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Barraquito
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Gell?
Von Schafen und Geiern, von bunten Häusern und herrlichen Ausblicken...Cres-Losinj 2017 + 2018
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Barraquito
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Unterwegs auf der alten Inselstrasse - zum Hl Johannes, zu schönen Ausblicken und zum Startpunkt des Ausfluges zur Insel Ilovik, den wir noch machen wollen.
Insel und Ort Ilovik
Fast an der Strasse gelegen, ein paar Schritte nur, die reizende Kapelle des Hl Johannes des Täufers.
Und erwandern könnte man die Gegend auch...wie so mancher schon bewiesen hat!
Insel und Ort Ilovik
Fast an der Strasse gelegen, ein paar Schritte nur, die reizende Kapelle des Hl Johannes des Täufers.
Und erwandern könnte man die Gegend auch...wie so mancher schon bewiesen hat!
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Barraquito
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Herrliche Ausblicke auf meinen Lieblingsort auf Losinj!
Rovenska darf nicht fehlen.
Rovenska darf nicht fehlen.
B
Barraquito
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Es gehört ja in unsere Reise, auch wenn es das Rätsel schon in den Tiefen des Archives verschwunden ist.
Ausserdem leicht zu erreichen, auch wenn man nicht mehr so gut läuft, da das Kapellchen direkt neben der alten Inselstrasse liegt.
Ausserdem leicht zu erreichen, auch wenn man nicht mehr so gut läuft, da das Kapellchen direkt neben der alten Inselstrasse liegt.
B
Barraquito
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Und wenn man schon auf der Inselstrasse unterwegs ist, so gilt es, den Aussichtspunkt PROVIDENCA auch noch mitzunehmen - wo kann man schöner auf Mali Losinj schauen?
Eintritt entfällt, wenn man ein Getränk nimmt.
Eintritt entfällt, wenn man ein Getränk nimmt.
A
Aero
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Barraquito
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Oder in den Tiefen des Forums.
Klaus
verstorben
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- 8. Feb. 2004
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Sybille, meinst du dieses als Tiefe?
http://www.adriaforum.com/kroatien/forums/rätsel-aller-art.185/
http://www.adriaforum.com/kroatien/forums/rätsel-aller-art.185/
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Barraquito
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Blumeninsel Ilovik oder die Sache mit dem Bootsschaf.
Kommen sie rechtzeitig? Oder sitzen wir auf dem Trockenen? Bekommen wir Schwierigkeiten wg unseres Appartments?
Das Objekt der Begierde: diese Reifen.
Mit einem Tag Verspätung ... nicht, dass wir jemals ernsthaft an den angekündigten Termin geglaubt hätten!
Aber nun wird alles gut, sagt David
und der ewig verschobene Ilovik-Ausflug rückt doch tatsächlich noch in greifbare Nähe.
Wer hätte das gedacht?
Und so fanden wir uns morgens um halb 8h in der Werkstatt ein, beschworen David, niemanden vorzulassen, damit wir noch nach Ilovik kommen...breit grinsend schickte er uns auf eine Kava nach Veli und als wir wiederkamen, waren die Reifen drauf und auch schon entsprechend umgesteckt. Gezahlt, David gedrückt, herzlich bedankt und ab an den Fähranleger, aber natürlich nicht, ohne an einer gewissen Stelle einen grossen Bogen zu fahren - ich meine, einen leisen Fluch neben mir gehört zu haben.
Rechtzeitig sind wir am Anleger, es ist fast nicht zu glauben,welch Anstrengungen wir hinter uns haben, um auf diesem Boot zu sitzen.
Noch bin ich überzeugt, dass sich das alles rentiert hat.
Schließlich ist Ilovik doch die Blumeninsel, oder nicht?
Einen Ruf hat sie.
Aber nun ja.
Ilovik, der einzige kleine Ort der Insel ist in Sicht!
Irgendwie...erwartete ich einen Ort mit vor Blumen überquellenden Gassen, geschmückte Innenhöfe und Eingänge,aber leider war dies hier nahezu das einzige, was meinen Erwartungen und Vorstellungen entsprochen hat.
Ich kenne in Mittel- und Süddalmatien x Gassen, die grüner sind, üppiger und gepflegter.
Manches fand ich wirklich hübsch, aber "Blumeninsel"?
Nein, nicht wirklich.
Der Ort ist gleich erkundet, ein paar Lokale, ein kleines Lebensmittelgeschäft, eine Kirche, das wars.
Und die Blumen, das üppige Grün...nun, sagen wir mal: übersichtlich.
An diesem wirklich heissen Tag zieht es uns ans Wasser, ans Meer, es ist unser vorletzter Tag und der soll mit allen Sinnen genossen werden.
Eine Sandbucht haben wir uns ausgesucht, rund und von karibischem Blau.
Eine starke halbe Stunde zu Fuß sind wir unterwegs, bei stechender Hitze durch mediterrane Landschaft.
Es riecht nach Lavendel und Currykraut. Der Süden. Herrlich.
Kommen sie rechtzeitig? Oder sitzen wir auf dem Trockenen? Bekommen wir Schwierigkeiten wg unseres Appartments?
Das Objekt der Begierde: diese Reifen.
Mit einem Tag Verspätung ... nicht, dass wir jemals ernsthaft an den angekündigten Termin geglaubt hätten!
Aber nun wird alles gut, sagt David
und der ewig verschobene Ilovik-Ausflug rückt doch tatsächlich noch in greifbare Nähe.Wer hätte das gedacht?
Und so fanden wir uns morgens um halb 8h in der Werkstatt ein, beschworen David, niemanden vorzulassen, damit wir noch nach Ilovik kommen...breit grinsend schickte er uns auf eine Kava nach Veli und als wir wiederkamen, waren die Reifen drauf und auch schon entsprechend umgesteckt. Gezahlt, David gedrückt, herzlich bedankt und ab an den Fähranleger, aber natürlich nicht, ohne an einer gewissen Stelle einen grossen Bogen zu fahren - ich meine, einen leisen Fluch neben mir gehört zu haben.
Rechtzeitig sind wir am Anleger, es ist fast nicht zu glauben,welch Anstrengungen wir hinter uns haben, um auf diesem Boot zu sitzen.
Noch bin ich überzeugt, dass sich das alles rentiert hat.
Schließlich ist Ilovik doch die Blumeninsel, oder nicht?
Einen Ruf hat sie.
Aber nun ja.
Ilovik, der einzige kleine Ort der Insel ist in Sicht!
Irgendwie...erwartete ich einen Ort mit vor Blumen überquellenden Gassen, geschmückte Innenhöfe und Eingänge,aber leider war dies hier nahezu das einzige, was meinen Erwartungen und Vorstellungen entsprochen hat.
Ich kenne in Mittel- und Süddalmatien x Gassen, die grüner sind, üppiger und gepflegter.
Manches fand ich wirklich hübsch, aber "Blumeninsel"?
Nein, nicht wirklich.
Der Ort ist gleich erkundet, ein paar Lokale, ein kleines Lebensmittelgeschäft, eine Kirche, das wars.
Und die Blumen, das üppige Grün...nun, sagen wir mal: übersichtlich.
An diesem wirklich heissen Tag zieht es uns ans Wasser, ans Meer, es ist unser vorletzter Tag und der soll mit allen Sinnen genossen werden.
Eine Sandbucht haben wir uns ausgesucht, rund und von karibischem Blau.
Eine starke halbe Stunde zu Fuß sind wir unterwegs, bei stechender Hitze durch mediterrane Landschaft.
Es riecht nach Lavendel und Currykraut. Der Süden. Herrlich.
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Barraquito
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Klaus,
ich meinte einfach, dass es dann bei den Rätseln steht und ich wollte es auch in meinem Bericht, denn mir hats bei der Kapelle ausnehmend gut gefallen.
Au Mann, ist das eine hübsche Katze! Die Augen sind ja irre!
Wenn ich richtig sehe, Bernstein. Danke!
Zu Ilovik:
Der Mai wäre für die Flora optimal.
Dann wird die Insel ihrem Kosenamen gerecht.
Gruß
Michael
Wenn ich richtig sehe, Bernstein. Danke!
Zu Ilovik:
Der Mai wäre für die Flora optimal.
Dann wird die Insel ihrem Kosenamen gerecht.
Gruß
Michael
Klaus
verstorben
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- Vrsar/Höxter
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Hallo Sybille,
solche Berichte sind nach meinem Geschmack, wenn du mal wieder in der Region bist, empfehle ich dir einen Besuch
zur Insel Unje.
Bin des Öfteren mit einer Cessna, von Vrsar aus zur Autofreien Insel geflogen, ich glaube die Piste dort ist jetzt gesperrt.
solche Berichte sind nach meinem Geschmack, wenn du mal wieder in der Region bist, empfehle ich dir einen Besuch
zur Insel Unje.
Bin des Öfteren mit einer Cessna, von Vrsar aus zur Autofreien Insel geflogen, ich glaube die Piste dort ist jetzt gesperrt.
B
Barraquito
Guest
Auf in die Bucht!
B
Barraquito
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Klaus,
ich bin doch gerade auf Ilovik!
ich bin doch gerade auf Ilovik!
Klaus
verstorben
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Ja, ich meinte auch Unje!
B
Barraquito
Guest
Heiko,
die paar Bilder sind die eher mühevolle Ausbeute zum Thema Blumen.
Ich kenne da ganz andere überquellende Vegetation, Orebic, die Kapitänsgärten.
Angekommen in der runden Bucht, beinahe überwältigt von blau-türkis in allen Schattierungen, Baumschatten und viele Boote in der Bucht.
Klares Wasser, dass nahezu jedes Sandkorn zu erkennen ist.
Als wir die Bucht erreichten, wunderten wir uns noch, dass kein Mensch am Strand lag, dann fiel uns das überall herumliegende Seegras auf, der ganze Strand war übersät mit Bergen von Seegras, das müffelnd vor sich hintrocknete.
Dazu ein leichter Wind, der uns mit Sand und Seegras förmlich panierte.
Und unsere Freude am Sandstrand war perdu.
Für Bootsfahrer mag das eine wunderschöne Badebucht sein, ankern, baden und das Blau geniessen.
Unseres wars eher nicht, überraschenderweise blieben wir die einzigen Gäste am Strand. An einem grossen Strand in der Hochsaison.
Als sich dann ein kleiner Hunger meldete, machten wir uns ein wenig desillusioniert auf den Rückweg, mit dem festen Entschluss, was richtig Gutes zu verspeisen, schließlich hatten wir noch keine Hobotnica dieses Jahr, auch keine Dorade.
Und leider hielt das Dalmatinka in keinster Weise, was es zu sein schien.
Schade.
Aber offensichtlich hielt man uns für nicht solvent genug, nicht zur Seglerklientel gehörend, vielleicht vom Laufen und Baden noch ein wenig zu sandig.
Schon die Tischwahl war ein schwieriges Unterfangen, so war jeder Tisch, den ich aussuchte, urplötzlich reserviert, die reservierten Tische aber hatten rote Schildchen. Dubiose Sache.
Nun, in zweiter Reihe kann man auch gut sitzen.In einem nahezu leeren Lokal.
Die Venezianische Fortica im Hintergrund
Und dann das Essen, mürrisch serviert, ohne ein Wort der Freundlichkeit.
Es war das mit Abstand schlechteste Essen seit ein paar Jahren und ich habe bewusst die Teller nicht in meine Essenskollektion aufgenommen, eine Hobotnica ohne Vinaigrette, ohne Kapern, einfach ohne alles. Um das Volumen zu vergrössern, wurden ein paar Cocktailtomätchen unterlegt. Der Tintenfisch an sich, das Fleisch war sehr zart und fein, aber in keinster Weise gewürzt.
Und die Fischpastete war ein Skandal, anders kann ichs nicht beschreiben, selten etwas so Liebloses offeriert bekommen.
Wir haben auf alles Weitere verzichtet, haben grosse Augen gemacht ab meinem Getränk (19KN Pivo, Radler 34 KN/o.5l Ich wurde als Luxusweib an diesem Abend aufgezogen!) und sind ohne Trinkgeld gegangen.
Empört und enttäuscht.
Ich liebe ein feines Essen, nett angerichtet und freundlich serviert.
Nichts traf hier zu, ausser einer zugebenermassen guten Lage.
Welch Arroganz.
Meine Laune war unterirdisch.
Und das, wo wir solch einen Aufwand betrieben haben, um auf die Insel zu kommen.
die paar Bilder sind die eher mühevolle Ausbeute zum Thema Blumen.
Ich kenne da ganz andere überquellende Vegetation, Orebic, die Kapitänsgärten.
Angekommen in der runden Bucht, beinahe überwältigt von blau-türkis in allen Schattierungen, Baumschatten und viele Boote in der Bucht.
Klares Wasser, dass nahezu jedes Sandkorn zu erkennen ist.
Als wir die Bucht erreichten, wunderten wir uns noch, dass kein Mensch am Strand lag, dann fiel uns das überall herumliegende Seegras auf, der ganze Strand war übersät mit Bergen von Seegras, das müffelnd vor sich hintrocknete.
Dazu ein leichter Wind, der uns mit Sand und Seegras förmlich panierte.
Und unsere Freude am Sandstrand war perdu.
Für Bootsfahrer mag das eine wunderschöne Badebucht sein, ankern, baden und das Blau geniessen.
Unseres wars eher nicht, überraschenderweise
blieben wir die einzigen Gäste am Strand. An einem grossen Strand in der Hochsaison.Als sich dann ein kleiner Hunger meldete, machten wir uns ein wenig desillusioniert auf den Rückweg, mit dem festen Entschluss, was richtig Gutes zu verspeisen, schließlich hatten wir noch keine Hobotnica dieses Jahr, auch keine Dorade.
Und leider hielt das Dalmatinka in keinster Weise, was es zu sein schien.
Schade.
Aber offensichtlich hielt man uns für nicht solvent genug
, nicht zur Seglerklientel gehörend, vielleicht vom Laufen und Baden noch ein wenig zu sandig.Schon die Tischwahl war ein schwieriges Unterfangen, so war jeder Tisch, den ich aussuchte, urplötzlich reserviert, die reservierten Tische aber hatten rote Schildchen. Dubiose Sache.
Nun, in zweiter Reihe kann man auch gut sitzen.
In einem nahezu leeren Lokal.Die Venezianische Fortica im Hintergrund
Und dann das Essen, mürrisch serviert, ohne ein Wort der Freundlichkeit.
Es war das mit Abstand schlechteste Essen seit ein paar Jahren und ich habe bewusst die Teller nicht in meine Essenskollektion aufgenommen, eine Hobotnica ohne Vinaigrette, ohne Kapern, einfach ohne alles. Um das Volumen zu vergrössern, wurden ein paar Cocktailtomätchen unterlegt. Der Tintenfisch an sich, das Fleisch war sehr zart und fein, aber in keinster Weise gewürzt.
Und die Fischpastete war ein Skandal, anders kann ichs nicht beschreiben, selten etwas so Liebloses offeriert bekommen.
Wir haben auf alles Weitere verzichtet, haben grosse Augen gemacht ab meinem Getränk (19KN Pivo, Radler 34 KN/o.5l Ich wurde als Luxusweib an diesem Abend aufgezogen!
) und sind ohne Trinkgeld gegangen.Empört und enttäuscht.
Ich liebe ein feines Essen, nett angerichtet und freundlich serviert.
Nichts traf hier zu, ausser einer zugebenermassen guten Lage.
Welch Arroganz.
Meine Laune war unterirdisch.
Und das, wo wir solch einen Aufwand betrieben haben, um auf die Insel zu kommen.