Ich war vergangenen Montag in Leipzig unterwegs und Abends mit Familie noch in einem KFC. Unsere Tochter wollte mal Burger und Pommes.
Muss halt auch mal sein,
Jedenfalls hörte ich gezwungener maßen ein Telefongespräch am Nebentisch mit. Ein Mann telefonierte mit einer Frau. diese hatte kein Geld mehr, das Konto war leer und sie sagte, dass sie Hunger hat und kein Geld mehr um sich was zu essen zu kaufen.
Die Tafeln in Deutschland sind voll, viele die früher mal dem Mittelstand angehörten sind heute Armutsbedroht. Das Geld geht weg wie nichts und das Monatsende kommt immer viel zu früh. Gerade junge Familien haben zu kämpfen mit den ganzen Kostensteigerungen.
Aber auch selbst runzelt man die Stirn wie das Geld weggeht. Und am Urlaub kann man zuerst sparen. Eben auch weil dieser auch viel teurer geworden ist.
Da werden sich viele, insbesondere in der EU noch wundern wie es dann aussieht wenn es Deutschland schlecht geht.
Ich will damit auch sagen, die Belastungen für die Leistungsträger der Gesellschaft werden zusehends größer und unerträglich während gleichzeitig der Sozialstaat ausufert. Man braucht sich nicht wundern wenn die Leistungsträger ihre Leistung schlicht verweigern.
Vielleicht sollen wir auch noch den Babyboomer Soli zahlen. 10 Prozent auf Alles während die sozialschmarotzer mehr Rente bekommen wie ich nach 50 Arbeitsjahren.
Aber wie gesagt, es brauch sich niemand wundern wenn das Geld der Deutschen nicht mehr fließt. Haben ja alle viele Jahre gut davon gelebt.
Und wenn es tatzsächlich 30 Prozent weniger Urlauber gibt, was ich nicht wirklich glauben kann, dann wäre es schon eine kleine Katastrophe.