Aktuelle Benzinpreise

claus-juergen

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Michael hat es doch eben deutlich gesagt. Bleiben wir beim Thema Spritpreise.

Als jemand der meistens die Felbertauernstrecke fährt kann ich euch den Tipp geben, entweder in Kufstein oder in Mittersill am Kreisverkehr direkt gegenüber dem Hofer oder in Lienz bei Jet oder bei Hofer, dem österreichischen Ableger von Aldi zu tanken. Egal ob Diesel oder Benzin, dort ist der Sprit an dieser Strecke immer ein paar Cent billiger.

Grüße

Jürgen
 
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l200auto

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Michael hat es doch eben deutlich gesagt. Bleiben wir beim Thema Spritpreise.

Als jemand der meistens die Felbertauernstrecke fährt kann ich euch den Tipp geben, entweder in Kufstein oder in Mittersill am Kreisverkehr direkt gegenüber dem Hofer oder in Lienz bei Jet oder bei Hofer, dem österreichischen Ableger von Aldi zu tanken. Egal ob Diesel oder Benzin, dort ist der Sprit an dieser Strecke immer ein paar Cent billiger.

Grüße

Jürgen
Da könnte ich dann Tipps geben auf der östlichen Strecke ( tschechien, Pyhrnautobahn etc. )
 

frank2.0

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Was die Hauptroute Tauernautobahn, welche ja doch die meisten hier fahren betrifft:
- der unübertroffene und ja auch bekannte Klassiker ist die Jet-Tanke in Hallein. Die hat noch den Vorteil dass dahinter ein McDonalds ist und ein paar Meter weiter ein Hendlwagen und im Interspar daneben kann man auch sehr günstig speisen.
- in Villach gibt es auch ein paar günstige Tankstellen. Allerdings muss man etwas in den Ort reinfahren. Eine Jet ist von der Ausfahrt Villach Nord relativ gut erreichbar.
Ansonsten kann man sich in Österreich an der App vom ÖAMTC gut orientieren.
Ein letztes Mal Volltanken erfolgt bei mir immer in Koper bei der ÖMV. Slowenien ist günstiger als Kroatien.
 

Kastela

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:oops::oops::oops::oops::oops::oops::oops::oops::oops:

Die Kraftstoffpreise könnten ab Dienstag auf 14 Kuna steigen?


gorivo.jpg

Bildquelle:

Die Kraftstoffpreise könnten ab Dienstag auf 14 Kuna steigen?

Geschrieben von Index.hr
Veröffentlicht: 06. März 2022

Kraftstoff

Vor einem Monat verabschiedete die Regierung in einer Telefonsitzung ein Dekret, das die Höchstpreise für Mineralölprodukte für einen Liter Eurosuper 95 in Höhe von 11,37 HRK, Eurodiesel für 11,29 HRK und Eurodiesel BS blue für 6,5 HRK pro Liter festlegte, alle mit MwSt.

Es war genau der 7. Februar, was bedeutet, dass die Entscheidung morgen noch gültig ist.

Wenn die Regierung das Dekret nicht verlängert, schreibt Večernji list, könnte der Preis für Benzin und Diesel ab Dienstag auf fast 14 Kuna steigen. Sie fügen hinzu, dass ihre Lieferanten ihnen gesagt haben, dass die derzeitige Beschränkung der Kraftstoffpreise unerträglich sei, weil der Ölpreis auf den Weltmärkten nach der russischen Invasion in der Ukraine dramatisch gestiegen sei.

Was morgen passiert, ob die Regierung reagiert, ob sie die Regulierung mit diesen bestehenden oder anderen Preisen verlängert, bleibt abzuwarten.

Kraftstoffpreis erstmals limitiert im Herbst 2021.

In Kroatien bestimmt der Markt seit 2014 vollständig den Kraftstoffpreis. Im Oktober letzten Jahres griff die Regierung jedoch zum ersten Mal auf Artikel 9 Absatz 2 des Mineralölproduktgesetzes zurück, dh die Annahme eines Dekrets zur Begrenzung der Preise, nachdem die Preise für Öl und Derivate auf den internationalen Märkten stark gestiegen waren die Erholung der Nachfrage nach der Pandemie.

Die am 14. Oktober letzten Jahres verabschiedete Verordnung begrenzte zunächst die Preise für alle Benzin- und Dieselmotoren, und durch eine Änderung der Verordnung begrenzte die Regierung die Preise für Basiskraftstoffe - Eurosuper 95 auf 11,10 Kuna und Eurodiesel auf 11 Kuna. Aufgrund sinkender Ölpreise auf dem Weltmarkt hob die Regierung das Dekret am 7. Dezember vergangenen Jahres auf.

Quelle: Index.hr
 
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t-kal

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Jetzt muss ich mich mal outen…
Schande auf mein Haupt: Ich knalle den Tank in D vor der Ö-Grenze immer noch einmal rappelvoll:eek:
#Dienstwagen (Tankkarte gilt nur in D);)
 

t-kal

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Autsch! Das wäre katastrophal für die Kroaten!
Bereits 11,37 Kuna waren schon extrem teuer, aber das wäre der Gau!
Au Mann, wie wird sich das noch weiter entwickeln? Ochsenkarren?

Gruß
Michael
Das geht so lange bis alles in sich zusammen sackt.
Ist doch hier ähnlich.
Nur ist die Schmerzgrenze bei vielen noch nicht erreicht bzw. bleibt vielen erstmal nichts anderes übrig als es auszuhalten. Richtig bitter!
 

SheldonSJP

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Nur ist die Schmerzgrenze bei vielen noch nicht erreicht bzw. bleibt vielen erstmal nichts anderes übrig als es auszuhalten. Richtig bitter!
Da müssen die Arbeitnehmer aus dem Niedriglohnsektor eben auf viele privaten DInge oder Vergnügungen verzichten, damit sie mit dem Auto weiterhin zur Arbeit kommen. In der Stadt gibt es oftmals die Öffis als alternative. Auf dem Dorf sieht es da leider ganz anders aus. Auto nutzen oder jeden Tag 2-3 Stunden länger mit den Öffis unterwegs sein und (unbezahlte Arbeitswege) von seiner Freizeit opfern, die man dann weniger hat mit Familie,Kindern und Freunden und das eben auch bei Wind und Wetter. Wer im Dauerregen oder im frostigem Winter mal auf Bahn und Bus warten musste, weiß das es auf Dauer ganz schön belasten und frustrierend sein kann.

Ist es eigentlich noch immer verboten einen Benzinkanister im Auto zu haben in HR?

Wenn es wirklich auf 14 Kuna und mehr steigt, werden im Sommer auf den Inseln wohl nur noch sehr viele ausländische Kennzeichen rumfahren, da den Touris das egal sein muss und wird und sie die wenigen sind, die sich zwar ärgern, aber sich das noch leisten können. Die einheimischen werden dann wohl vermehrt mit dem Rollern unterwegs sein und notfalls mehrmals fahren um alles zu erledigen. Zeitlich war man da schon immer etwas flexibler. Auf den Inseln hat man teilweise schon einen längeren Weg zur Tankstelle, was umgerechnet schon 2-3 Euro kostet, nur um tanken zu können. Da muss man quasi bei jeder Gelegenheit die man hat, das Auto gleich wieder Volltanken bevor man nach hause kommt, wenn man schon unterwegs sein muss.

Wenn man aus Passau über die Grenze nach Österreich fährt, kommt kurz danach eine Tankstelle, da muss man 20ct weniger abdrücken für den Liter. Die Grenzkontrolle zur Coronazeit kam erst nach der Tankstelle, damit die deutschen weiter günstig tanken können und Österreich eben auch gerne die Steuereinahmen mitnimmt.

So schaffen die Regierungen mit der Zeit einen Schwarzmarkt für Treibstoffe. Dank der offenen Grenzen wird der "Schmuggel" (Man darf nur maximal 20 Liter mitführen) aus den billigen Ländern nach Deutschland zunehmen. Ähnlich wie bei den Zigaretten. Und da rede ich nicht von den Leuten die privat mal 50 Liter mehr mitnehmen.

Dadurch das alles andere wie Gas und Strom eben auch teurer wird und man gerade auf solche Dinge angewiesen ist, werden die Töne für einen EU Austritt in manchen Länder wohl immer lauter werden, weil die meisten Menschen sich nicht wirklich für Politik interessieren und für ihren Frust immer ein Feindbild brauchen, wo sie ihren Frust und ihre Wut rauslassen können, gibt es bei Wahlen eben ein Kreutzchen an der anderen Stelle. Obwohl eigentlich klar sein müsste, das es dadurch nicht besser werden wird.

Mit Fahrgemeinschaften tun sich viele Leute schwer. Jeder will eben alles immer selber Steuern und Entscheiden können und will keine "Umwege" fahren um adere Leute abzuholen oder andersrum und selber will man auch nicht irgendwo warten müsssen um abgeholt zu werden. Darüber werden aber immer mehr Menschen nachdenken müssen, eben aus kostengründen.

Alle die ihre Dienstwagen auf Firmenkosten volltanken können und auch privat nutzen können/dürfen, sind in diesen Zeiten natürlich die Gewinner.

Gucke gerade auf YT Videos, da sind bei manchen Campertouren auch immer wieder mal Tankstellen zu sehen. Mal gucken was da die Preistafeln anzeigen.
 

Luppo

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Naja, so einfach ist das mit dem Dienstwagen nicht.
Da der Ort der Tankung bekannt ist, muss man die Strecke als Privatanteil verbuchen, jedenfalls die Schlauen, die unter dem Jahr nach Fahrtenbuch abrechnen (=ich).
Wer allerdings die meist teure 1%-Regel (bzw. 0,5% bei den Stromern) wählt, der ist tatsächlich fein raus, falls er für die Privatfahrten nicht privat tanken muss.
Hinzu kommt noch im Inland die erstattete Vorsteuer auf den Spritpreis.
Dieses Jahr ist der Plan, erst nach den Karawanken zu tanken, da ist mit 1,45 für Diesel die Welt noch halbwegs in Ordnung (zumindest derzeit). Dann schaue ich dass ich bis Neum/Bosnien komme (1,15 Diesel) und auf dem Rückweg von Kotor dann nochmals Tank voll machen. Ich kann 90 ltr. im Wohnmobil bunkern.
 
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jadran

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hey traudl,

dann ist der Kraftstoff in slov. preiswerter, wie in Österreich.

lese gerade Villach 1,56 € pro L. diesel 1,62 € also abfahrt Villach.

bin auf nächste Woche gespannt.

jadran
 
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jadran

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Luppo von den preisen wie letztes Jahr wirst nur träumen können.

hab gerade die preis von heute, abfahrt Villach ja genannt.

jadran
 
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frank2.0

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Gerade mal in der ÖAMTC App geschaut:
- Jet Hallein Diesel 1,65 Euro, Super 1,62 Euro
- Jet Villach Diesel 1,62 €, Super 1,56 €
- Jet Lienz Diesel 1,62€, Super 1,62€
Turmöl in der Nähe meist 1 Cent günstiger.
Also da lohnt sich ein gutes Timing sehr wohl.
Die letzten Jahre war der Preisunterschied zwischen Deutschland und Österreich beim Diesel zumeist so um die 10 Cent herum. Letztes Jahr gab's auch mal Phasen in denen es überhaupt keinen Unterschied mehr gab. Drum ist der jetzige bis zu 40 Cent - Unterschied pro Liter schon heftig.
 

jadran

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Das erinnert mich an den Tanktourismus vor Jahren.

Flug von EDKB nach Spa zum Tanken.

Dort war Flugbenzin sehr viel billiger, wie hier bei uns.

Bei einem Tankinhalt von 300 L, kam da schon ein schöner Betrag zusammen.

10 Minuten Flugzeit ein schönes Essen, oder Kuchen dort, dann war der Tag oder der 1/2 vorbei.

jadran
 

Mick

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Die Ironie daran, dass der Sprit demnächst tatsächlich umgerechnet fast 5 DM kosten wird, ist, dass die Grünen gar nichts damit zu tun haben - sondern die konservativen Petrolheads, die Jahrzehnte lang jeglichen Fortschritt blockierten.

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jadran

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Mick

unstrittig hast Recht , nur wir haben schon ein paar Jahre den €, möglich kannst das ja verbessern.

jadran
 

sven0403

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sven0403

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Ist doch hier ähnlich.
Nur ist die Schmerzgrenze bei vielen noch nicht erreicht bzw. bleibt vielen erstmal nichts anderes übrig als es auszuhalten. Richtig bitter!
Nur das die Schmerzgrenze ja kaum zu vermeiden ist, weil a.) E-Autos inzwischen auch reichlich Stromgeld kosten und b.) unsere Infrastruktur einfach keinen Umstieg zulässt. Ich habe mir letztes Jahr erst ein neues Auto gekauft und auch da war die Überlegung was es werden soll. Für Hybride fehlt mir ehrlich gesagt die Sinnhaftigkeit und für ein reines E-Auto fehlt einfach überall die Lademöglichkeit. Weder daheim am Mietshaus noch auf der Arbeit gibt es Lademöglichkeiten. Ich werde in Zukunft einen viel größeren Anteil an Mobilität zu zahlen haben...und da stört mich der tägliche Arbeitsweg mehr als die ein oder zwei Urlaubsfahrten im Jahr.
 
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