Saisoneröffnung 2023 in Liznjan

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Der Regen ist vorbei. Knappe 20 Grad und viele Wolken haben mich dazu veranlasst, gemeinsam mit einem Bekannten eine Wanderung vom Limfjord bis zur Ruinenstadt Dvigrad zu unternehmen.

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Hier bei den beiden Ausflugslokalen ging es los.

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Auf dem Meer kann man die Austern und andere Muscheln frisch verkosten.

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Wir haben darauf verzichtet, lag doch eine zweistündige Wanderung vor uns.

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Nach eineinhalb Stunden unterqueren wir die Brücke der Autobahn.

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Bald darauf kommt Dvigrad in Sichtweite.

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Zuvor kommen wir an diese Kapelle vorbei.

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Vor der Erkundung des alten Gemäuers gibt es einen Imbiss und ein Bier in der Freiluftkneipe.

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2,70€ für eine halbe Bier und 3€ für ein Sandwich sind nicht viel Geld. Die Wirtin spricht gut deutsch.

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Die Auswahl sollte genügen.

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Wir schauen uns etwas in der vor langer Zeit vermutlich nach einer Pestepidemie verlassenen Burg um. Ich war schon wiederholt hier und freue mich, dass die inzwischen so weit gesichert wurde, dass sie von den Besuchern gefahrlos betreten werden kann.

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Schön wäre es allerdings, wenn eine stabile Treppe aus Stahl in den Turm eingebaut würde. Von dort oben hätte man sicher eine schöne Aussicht über den grünen Teil des Fjordes.

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Auf dem selben Weg wie wir hergekommen sind geht es nun zurück. Vor mehr als zehn Jahren habe ich diese Wanderung schon mal unternommen. Allerdings habe ich die Entfernung als kürzer in Erinnerung. Vielleicht bin ich aber auch nur älter geworden.

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Da ich eh über Pula heim nach Liznjan gefahren bin habe ich Ligne na zaru mit Blitva und Krumpir bei Lesnina, in Deutschland auch als das Möbelhaus XXXLutz bekannt gegessen. Nicht schlecht für den Preis von zehn Euro.

Grüße

Jürgen
Schön wäre es allerdings, wenn eine stabile Treppe aus Stahl in den Turm eingebaut würde. Von dort oben hätte man sicher eine schöne Aussicht über den grünen Teil des Fjordes.

Hattet Ihr etwa keine Leiter dabei?

...Schmunzelwech...
 

claus-juergen

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Schön wäre es allerdings, wenn eine stabile Treppe aus Stahl in den Turm eingebaut würde. Von dort oben hätte man sicher eine schöne Aussicht über den grünen Teil des Fjordes.

Hattet Ihr etwa keine Leiter dabei?…

Hallo Robert,

Wolltest du nicht dieser Tage rüber kommen aufs Festland und mit mir eine Wanderung unternehmen? Oder habe ich mich da vielleicht doch getäuscht. ;-)

Grüße auf die Insel von

Jürgen
 

Deutscher

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Hallo Robert,

Wolltest du nicht dieser Tage rüber kommen aufs Festland und mit mir eine Wanderung unternehmen? Oder habe ich mich da vielleicht doch getäuscht. ;-)

Grüße auf die Insel von

Jürgen
Hallo Jürgen

Jederzeit gerne,aber ich wußte nix von Wanderung?

Außerdem war hier auf der Insel die letzten Tage gelinde gesagt "bescheidenes Wetter" Bura und Regen.


Und da Wir Heute die Netze ausgelegt haben um dass eventuell ein paar Seehechte / Rotbarsche und auch Teufelsfische und andere "Früchte des Meeres" da reinkriechen...(schmunzel) werde ich Morgen erst einmal rausfahren um zu sehen was da alles so kreucht und fleucht im Netz.

Ansonsten können Wir Uns gerne treffen wenn es meine Zeit erlaubt!

Bis dahin
Das Wetter hier soll ja Morgen etwas ruhiger werden hier
 
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claus-juergen

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Hallo Robert,

Ich bin noch bis Sonntag oder Montag da. Dienstag habe ich einen Termin im Allgäu. Je nach Witterung fahre ich Sonntag oder Montag nach Hause. Nach Möglichkeit möchte ich eine möglichst weite Strecke „oben ohne“ fahren. Vielleicht Samstag ein Treffen? Näheres per pn. Ansonsten bin ich nach Möglichkeit in der ersten Junihälfte mit dem Motorrad unterwegs irgendwohin in den Süden Kroatiens.

Grüße

Jürgen
 

claus-juergen

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Strahlender Sonnenschein und Wärme. Da macht das Leben an der Adria Spaß. Nach meinem morgendlichen Cappuccino verbunden mit dem Dorftratsch ging es nach Pula zu einem Treffen.

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Die Markthalle kennen ja manche von euch.

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Fünfzehn Minuten Fußweg sind es vom Haus aus bis zum Strand neben dem neuen Hotel. Der gehörte mir heut Nachmittag alleine.

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Natürlich muss ich die Wassertemperatur messen. 19 Grad ist im Vergleich zum Vorjahr zu wenig. Und doch schwimme ich eine kleine Runde im Meer.

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Im Hintergrund der künftige Hotelstrand. Der soll noch aufgekiest werden.

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Von der Ölpest im November sind nur noch einzelne schwarze Flecken in manchen Felsnischen zu sehen.

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Die Bretterbude war einst die Kalahari Bar.

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Die Anemone fühlt sich im Flachwasser wohl.

Mal sehen was der morgige Tag so mit sich bringt. Bisher ist nur der Abend verplant.

Grüße

Jürgen
 
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claus-juergen

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Nach meinem morgendlichen Cappuccino im Stari Ribar habe ich Freunde auf dem Camp Medulin besucht. Die Sonne brannte so stark vom Himmel, dass mir gar nichts anderes übrig blieb als das angebotene Bier zum Frühschoppen zu trinken.

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Der steinige Sandstrand ist noch kaum besucht. Sand befindet sich übrigens nicht im Wasser. Im Meer muss man über spitze Steine weit waten um überhaupt schwimmen zu können.

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Zudem wird in jedem Frühjahr neuer Sand angefahren und verteilt. In diesem Jahr war wohl grauer Sand im Angebot.

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Ob zuvor das massenhaft angeschwemmte und abgestorbene Seegras entfernt wird weis ich nicht.

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Mancher Bootsbesitzer im neuen Hafen von Medulin ist optimistisch was die Leistung der Bootsmotoren angeht.

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Ob 900 PS für ein vierzig Fuß Boot wohl ausreichen?

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Dann gibt es noch etwas Neues in Medulin. Mancher kennt vielleicht den alten immer noch genutzten Fischereihafen.

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Wie auch in Liznjan steht hier nun eine Verkaufsbude für frischen Fisch aus der Adria.

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Geöffnet ist bis auf Sonntag täglich wenn die Boote witterungsbedingt aufs Meer hinausfahren können.

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Anders als auf dem Fischmarkt in Pula sollen die hier angebotenen Meeresfrüchte nicht aus Zucht stammen.

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Deshalb sind wohl auch die Preise höher als auf dem Markt.

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Derzeit bin ich fast alleine am Hauptstrand Puntice in Liznjan. Einmal habe ich mich bei 19 Grad Wassertemperatur ins Meer gewagt. Das reicht schon. Von mir aus könnte es durchaus ein paar Grad wärmer sein.

Grüße

Jürgen
 

SheldonSJP

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19 Grad ist doch noch etwas zu kalt zum baden. Aber ansosnten haben sie ja gut aufgeräumt und wenn sogar die Erdbeeranemone wieder da ist, ist das Wasser auch wieder sauber genug.
Mit den PS weißt du ja selber wie es ist. Lieber haben als brauchen.
Du kannst dann im Sommer ja nochmal die gleiche Strecke ablaufen und die gleichen Bilder machen, damit man mal ein vergleich hat, wie voll es dann da ist und wieviel Menschen da so rumwuseln.
 

claus-juergen

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19 Grad ist doch noch etwas zu kalt zum baden…
Du kannst dann im Sommer ja nochmal die gleiche Strecke ablaufen und die gleichen Bilder machen, damit man mal ein vergleich hat, wie voll es dann da ist und wieviel Menschen da so rumwuseln.

Hallo Thomas,

Ehrlich gesagt ist mir das auch zu kalt. Im Vorjahr war es um die selbe Zeit erheblich wärmer. Hauptsache in knapp zwei Wochen ist es in Dalmatien warm. Das meine ich dürfte so gut wie sicher sein. Allerdings fliege ich ja nicht nur zum Schwimmen im Meer da hin.

Liznjan und Umgebung meide ich im Hochsommer. Da ist mir zu viel los hier und im Vorort Medulin. Auch Pula ist aktuell noch angenehm ruhig. Heute Mittag fand ich erneut einen Parkplatz am Krankenhaus und war somit in 15 Gehminuten am Markt.

Grüße

Jürgen
 

claus-juergen

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Heute Nachmittag war ich zwei Stunden am Hauptstrand Puntice von Liznjan. Auch im Meer war ich kurz schwimmen. Dann wurde es mir zu windig.

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Auch die junge Dame auf der betonierten Fläche hat sich wohl später wegen dem Wind verzogen.

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Jetzt geht es nach Barban. Im Pizzeria Zara gibt es Live Musik von der Chefin selbst.

Grüße

Jürgen
 

claus-juergen

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Morgen sind es zwei Wochen, dass ich nach Liznjan gefahren bin. Daheim warten Termine und so mache ich mich morgen vermutlich erneut über die Felbertauernstrecke auf den Weg nach Hause.

Heute war ich noch mal im grünen Istrien um eine kleine Wanderung zum Pazinski Krov zu unternehmen. Im Gegensatz zum Sommer führt die Pazincica derzeit Wasser was wiederum die Chancen erhöht, dass es über die Felsen plätschert.

Hier die Örtlichkeit bei Tante Google


Eine leichte Strömung verrät mir, dass da schon noch Wasser fließt.

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Nachdem ich ein Stück des Weges gegangen bin komme ich zu einer verfallenen Wassermühle.

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Die Bilder der Mühle und Wasserräder gibt es später einmal in einem ausführlichen Bericht.

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Mein Hauptziel war der oder die Wasserfälle.

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Der Herr im Hintergrund hat später ein Feuer angezündet weshalb der gesamte Felsüberhang gestunken hat.

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Na also. Zwar nicht üppig, aber immerhin.

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Da lohnt sich eine Rast nur zum Schauen.

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Ich steige die Treppe hinunter und komme direkt ans Tosbecken.

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Hier lerne ich zwei Nepalesen kennen und wir unterhalten uns lange über dies und das.

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Am Rückweg fahre ich erneut über Gracisce. Dies deshalb, weil ich vor einer Woche bei meiner Wanderung auf dem St. Simeonsweg meine Stöcke in der Konoba Marino vergessen habe. Deshalb dort erneut eine Einkehr um eine istrische Minestrone zu essen und glücklich meine Stöcke in Empfang zu nehmen.

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Am Nachmittag dann noch ein kurzes Bad im Meer in Liznjan bei 25 Grad Lufttemperatur und immerhin jetzt 19,5 Grad Wassertemperatur. Auch andere waren heut drin im Meer.

Zeitlich wurde es dann etwas eng weil ich mich noch von manchen am Ort verabschieden wollte. Schließlich habe ich das Tagesprogramm dann doch noch geschafft und bin mit einer Bekannten zum Essen nach Pula gefahren.

Mal sehen, wann ich morgen losfahre. Mal sehen wie das Wetter wird. Mal sehen, ob ganz München wieder einen Sonntagsausflug unternimmt und ich im Stau heimkomme.

Auf jeden Fall kann ich jetzt schon sagen, dass ich zwei wunderschöne Wochen in Istrien erlebt habe.

Grüße

Jürgen
 

claus-juergen

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Die Sonne scheint. Es ist etwas trüb und so kann ich Losinj nicht am Horizont von der Terrasse des Stari ribar aus erkennen. Vor der Heimfahrt ein Cappuccino zum wach werden und dann gehts über hoffentlich leere Straßen quer über die Alpen.

Das Verdeck des Cabrios trocknet in der Sonne und somit steht nichts mehr im Weg oben ohne loszufahren. 19 grad um 08.15 Uhr genügt um mit Jacke offen zu fahren. Ich bin gespannt wann der Regen mich erwischt.

Grüsse

Jürgen
 

claus-juergen

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Glücklich und zufrieden bin ich gestern nach nicht allzu langer Fahrt nach Hause gekommen. Doch der Reihe nach...

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Den morgendlichen Cappucino genoß ich wie fast täglich gegen 08.15 Uhr im Stari Ribar. Bald darauf ein Stopp im Dorfzentrum um mir beim Tante Emma Laden etwas Reisproviant zu besorgen. Es war warm und sonnig und folglich konnte ich mit offenem Verdeck starten.

Die Autobahn war fast frei und so war ich bereits nach eineinviertel Stunden in Triest. Die Umfahrung von Skofije in Slowenien ist gut angeschrieben und kostet kaum Zeit. Im Land wo die Zitronen blühen angekommen merkte ich sofort, daß hier manches auf den Straßen anders ist. Wieso baut man eigentlich in Pkw, die in Italien verkauft werden Blinker ein? Völlig nutzloser Plunder den eh keiner nutzt. ;)

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In Tolmezzo gab es eine kurze Rast um das mitgeführte Frühstück auf einem Parkplatz zu vertilgen.

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Weiter gehts nach Arta Terme im Val del But wo ich noch ein Glas "Mineralwasser" im Pizzeria Edelweiss vor dem Anstieg auf den Plöckenpass geniesse.

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Auch ich Tischlbong noch bestes Wetter zum Auto fahren. Der Pass selbst war nahezu ohne Verkehr.

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Wegen eines Regenschauers bei Nikolsdorf mußte ich kurzfristig den Deckel zumachen.

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Wenige Kilometer weiter an diesem Parkplatz an der Isel dann erneut Deckel auf.

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Entlang dieses Flusses gibt es wohl einen gut ausgebauten Wander- und Radweg.

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Selbst nach dem Felbertauerntunnel hielt das gute Wetter an. Allerdings war es dann ein paar Grad kälter.

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Bei Kitzbühel dann der nächste Regenschauer. Nun ließ ich das Verdeck für die restliche Heimfahrt geschlossen. Auf der A93, A8 und A96 in Deutschland erwartete mich viel Verkehr, wenn auch ohne Stau am Irschenberg und am Mittleren Ring in München. Das war wohl deshalb der Fall weil ich etwas früher als sonst dran war.

So kam ich nach nicht einmal acht Stunden einschließlich der üblichen Stopps zum Tanken, etwas trinken und futtern nach Hause. Für die 635 km Entfernung ist das nicht schlecht zumal ich ein paar Minuten an der deutschen Grenze wegen der Einreisekontrolle warten mußte. Ob es auf der Tauernautobahn genauso schnell gegangen wäre, steht in den Sternen. Bekanntlich liebt der eine diese Strecke und der andere wiederum die andere.

Zuhause mußte ich mich erst einmal an kühlere Temperaturen gewöhnen, auch wenn es in Istrien für die Jahreszeit ebenfalls zu kühl war. Den heutigen regnerischen Tag nutzte ich für Büroarbeiten und das Herunterladen und sortieren meiner vielen Bilder.

Die 14 Tage Liznjan waren wieder einmal das was ich mir vorgestellt habe. Die alten Freundschaften in meiner zweiten Heimat, mancher unkt schon von der ersten Heimat Liznjan, konnten gepflegt werden. Dazu wurden neue Kontakte geknüpft und so mancher Tag ging erst relativ spät zu Ende. Das ist es war mir in Istrien so gefällt. Ich lebe etwas in den Tag hinein und plane nur kurzfristig.

Dazu habe ich auch neue Örtlichkeiten kennengelernt. Mancher meint zwar, daß das bei mir doch nicht der Fall sein könne. Nein, es gibt immer noch Neues zu entdecken bzw. Bekanntes genauer zu erforschen.

Wenn ich Zeit finde, werde ich euch noch manche Bilder meiner Unternehmungen zeigen. Dieser Bericht war nur ein Beispiel dafür, daß man nicht nur wegen des Meeres nach Kroatien fahren kann. Bei mir sind es in der Nebensaison häufig Wanderungen auf weniger ausgetretenen Pfaden, die ich alleine oder auch in Gesellschaft unternommen habe.

Dazu kommt, daß die Fahrt in einem Cabrio bei schönem Wetter an sich schon etwas mit Urlaub zu tun hat. Deshalb meide ich so weit es geht auch Autobahnen. Wenn alles gut geht, packe ich es in diesem Frühsommer dazu gemeinsam mit einem Freund und wir fahren mit den Motorrädern noch mal in das kleine Land an der Adria. In Istrien erwartet uns zudem ein Bekannter, der sein Bike dauerhaft dort stehen hat und ein Ausflug zu Dritt auf einsamen Landstraßen ist ja auch nicht zu verachten. :)

grüsse

jürgen
 
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claus-juergen

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...und was das offen fahren im Cabrio anbelangt muß ich diesen Sommer natürlich schon deshalb noch mal nach Liznjan fahren, weil ein Bekannter auch eine alte Karre in der Garage hat und wir damit bei schönem Wetter offen fahren wollen.

Hier das Auto welches es nur ein einziges Mal in Europa gibt.

full


Das Auto ist halt etwas älter und da muß man dann schon gewisse Zugeständnisse machen. ;)

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Näheres und viele weitere Bilder auch aus dem Innenleben zeige ich euch bei Gelegenheit in einem eigenen Strang.

grüsse

jürgen
 

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...und was das offen fahren im Cabrio anbelangt muß ich diesen Sommer natürlich schon deshalb noch mal nach Liznjan fahren, weil ein Bekannter auch eine alte Karre in der Garage hat und wir damit bei schönem Wetter offen fahren wollen.

Hier das Auto welches es nur ein einziges Mal in Europa gibt.

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Das Auto ist halt etwas älter und da muß man dann schon gewisse Zugeständnisse machen. ;)

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Näheres und viele weitere Bilder auch aus dem Innenleben zeige ich euch bei Gelegenheit in einem eigenen Strang.

grüsse

jürgen
Das Teil sieht aus wie ein "istrianischer roter Drache"...
 

Ralf 2.0

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Alter
58
Schau schau, ein Cord 810 !?
das erste Auto mit Frontantrieb in den USA. Ein eher unbekannter Kleinserien Hersteller. Tres chic !!
 
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