Saison 2022

jadran

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suusii, das bedauere ich sehr. :eek:

ich werde erst in 2-3 monaten und in 4-5 monaten neu auf hvar sein, aber in rovinj sehr viel früher und öfter.:)

jadran
 

claus-juergen

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Wer will denn auch nach Liznjan;)
In Šilo ist Ende Juni kaum mehr was frei.

Hallo Julia,

Ob Silo davon leben kann, dass lediglich die zwei Wochen Ende Juni belegt sind glaube ich eher nicht. Auch auf der Insel Krk wäre es wohl wie im Rest von den Touristengebieten in Kroatien am besten, wenn drei bis vier Monate möglichst lückenlos belegt sind. Das ist wohl derzeit nur in ganz wenigen Unterkünften der Fall.

Abgerechnet wird am Ende des Jahres. Im Vorjahr haben wir gesehen, dass es ebenfalls erst Ende Juni richtig los ging. Pfingsten und die zwei Wochen danach waren ein Reinfall.

Jetzt haben wir zwei Wochen vor Pfingsten und es ist wie immer kaum was los. Das ist jedoch nichts Neues,

Grüße

Jürgen
 

frank2.0

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Es ist eigentlich ganz einfach:
Wer denkt bei Krieg und horrender Inflation an Urlaub? Einige sicher nicht. Alles Kopfsache.
 
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Julija

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Hallo Julia,

Ob Silo davon leben kann, dass lediglich die zwei Wochen Ende Juni belegt sind glaube ich eher nicht. Auch auf der Insel Krk wäre es wohl wie im Rest von den Touristengebieten in Kroatien am besten, wenn drei bis vier Monate möglichst lückenlos belegt sind. Das ist wohl derzeit nur in ganz wenigen Unterkünften der Fall.

Abgerechnet wird am Ende des Jahres. Im Vorjahr haben wir gesehen, dass es ebenfalls erst Ende Juni richtig los ging. Pfingsten und die zwei Wochen danach waren ein Reinfall.

Jetzt haben wir zwei Wochen vor Pfingsten und es ist wie immer kaum was los. Das ist jedoch nichts Neues,

Grüße

Jürgen
Hallo Jürgen, ich habe ja nicht behauptet, dass nur im Juni in Šilo belegt ist, die anderen Monate sehen bisher auch rosig aus. Mittlerweile sind schon wieder einige Unterkünfte frei. Möglich, dass sie optioniert waren. Ob die davon leben können oder nicht, weiss ich nicht. Da gibt es viele Einheimische, die auch "normal" in Fabriken usw. arbeiten, und nicht nur auf Touris warten. Morgens um 6.00 kommt ein Bus und fährt die Arbeiter extra nach Rijeka;)Der Ort ist auch nicht sonderlich groß. Da ist schnell alles belegt. Zumindest die ersten zwei Reihen direkt am Meer. Wir werden sehen, wie sich die Saison entwickelt. Kümmert uns aber wenig, denn wir machen nur Urlaub.

2018 waren wir Mitte Mai in Kaštela bei Split. Um diese Zeit waren kaum Touristen da. Einheimische bereiteten sich erst für die Saison vor. Die Strände werden in Ordnung gebracht bzw.geputzt. Ab Juni sieht es dort anders aus.

Slowenische Bürger haben immer noch einige Reise- Gutscheine (Corona), die sie im eigenen Land aufbrauchen müssen. Thermen und Hotels waren jetzt im Mai überfüllt. Konnte man auch in den Medien lesen. Wir haben es live erlebt.
Slowenen kommen erst im Juni. Die wo Häuser oder sonst was in HR besitzen, sind schon dort. Spekulationen bringen Recht wenig! Meine Familie in Slo fahren ganz normal, wie immer, im Sommer nach HR.
Bei so einer Wassertemperatur zieht es auch nicht jeden ans Meer. In Medjimurje (HR) hat es schon viele Wandertouristen. Es ist ja schönes Wetter.

Erste Prognose der Slowenen

 
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frank2.0

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Mr. Dek

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"Unbezahlbar" ist relativ.
Gibt auch genug die in teuren Ländern Urlaub machen.
Man beachte einfach mal was sich in den letzten Jahren an den deutschen Küsten getan hat...
Dass die Kroaten mit der Euroeinführung ordentlich drauflegen sollte sicher sein.

Nebenbei: Slowenien hat praktisch keine Küste im Vergleich zur Landesfläche, da sind die Übernachtungspreise natürlich im Inland niedriger als in Opatija oder Split.

Die Touristenregionen in Kroatien (Küste) lassen sich das bestimmt nicht entgehen, und solange genug Leute auch gerne Mondpreise bezahlen wird sich nichts ändern.
 
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Julija

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Hallo Denis, Slowenien hat eine kleine, aber sehr schöne Küste. Die Übernachtungspreise sind für uns bezahlbar, aber nicht so günstig, wie manch einer denkt. Einheimische verbrauchen zur Zeit ihre Gutscheine auch am Meer. Deshalb ist an Wochenenden sehr viel los. Vor allem in der Nähe der Saline bei Piran zahlt man einen höheren Preis.
 

frank2.0

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Mr. Dek

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Oh, durchaus verstanden. Die Kroaten haben ganz andere möglichkeiten (Tourismusland), beide Länder sind nicht so einfach zu vergleichen.
Alleine dass es bei Slowenien schon eine Weile her ist und zu der Zeit sah alles etwas anders aus (EU seit 04, Euro seit 07, Mitglied Schengenraum).

Bisher hat die Euroeinführung ÜBERALL dafür gesorgt dass die Preise steigen.
Vielleicht mal die Slowenen fragen was sich damals nach der Euroeinführung alles preislich verändert hat, nicht heute 15 Jahre später.
 
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Julija

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Die Slowenen haben die Euro- Einführung bis heute überlebt;)
Die Saison 2022 muss man einfach abwarten!
 

frank2.0

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Oh, durchaus verstanden. Die Kroaten haben ganz andere möglichkeiten (Tourismusland), beide Länder sind nicht so einfach zu vergleichen.
Alleine dass es bei Slowenien schon eine Weile her ist und zu der Zeit sah alles etwas anders aus (EU seit 04, Euro seit 07, Mitglied Schengenraum).

Bisher hat die Euroeinführung ÜBERALL dafür gesorgt dass die Preise steigen.
Vielleicht mal die Slowenen fragen was sich damals nach der Euroeinführung alles preislich verändert hat, nicht heute 15 Jahre später.

Julia hat Dir die Antwort gegeben.
Aber ich werde auch noch andere mir bekannte Slowenen fragen.
Dass die Preise überall mit der Euroeinführung gestiegen sind stimmt sowieso nicht.
Man kann sich sowas auch einreden.
Allerdings steckt das wirklich bei vielen Leuten in den Köpfen drin.
Fakt ist aber dass heute ein Urlaub in Kroatien schon kein Billigurlaub mehr ist-schon gar nicht 2022. Die Kroaten können es sich aber gar nicht leisten zum Beispiel teurer als Slowenien zu sein, denn dann bleiben viele Urlauber in Izola, Piran oder Portoroz, wo es ja auch ganz schön ist.
 
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sven0403

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Wir reden vom bezahlbaren Urlaub, Einheimische habe da sicher andere Probleme. Trotzdem führt auch kein Weg am Euro vorbei. Im Moment ist die Situation ziemlich undurchsichtig, Corona gerade abgesagt, Ukrainekrieg im vollen Gange, Energiepreisexplosion bei der die Meisten wohl erst 2023 das böse Erwachen haben werden. Man ging es uns die letzten Jahre davor echt gut.
 

Mr. Dek

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Sind Sonntag mittag in Fazana angekommen.

Bisher kaum Touristen, Parkplätze zu einem drittel belegt, 90 % HR Nummernschilder.
Wenig Strassenverkehr.
Promenade nur vereinzelt Touristen, kein Vergleich zum letzten September wo es nur geschubse und gedränge gab.
Überall freie Plätze, Eisdiele, Restaurants usw.

Pula das gleiche, Fussgängerzonen wenig Touristen, parken kein Problem.

Und: Bei dem geringen Betrieb nehmen einige anscheinend ihre eigenen Öffnungszeiten nicht so genau.

Schätze ab Donnerstag/Langes Wochenende wirds etwas mehr.

Selbst vorm Amfitheater reichlich freie Plätze obwohl direkt davor ja jetzt einige entfernt wurden.
 
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Julija

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Hallo Denis, ich wünsche euch einen wundervollen Urlaub und tolles Wetter.
 
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Mr. Dek

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Vielen dank, wenn ich den Wetterbericht hier mit dem zuhause vergleiche ist das gerade das große Los...
 
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claus-juergen

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Heute veröffentlicht Glas Istre Zahlen und Einschätzungen zu Beginn der Saison in Rovinj.


google Übersetzung:

ROVINJ: Mehr Touristen als im Rekordjahr 2019, ABER DER KONSUM IST SCHLECHT UND ALLE KÖNNEN NICHT AUF DIE MENSCHEN WARTEN

Von Jahresbeginn bis zum 9. Juni waren es sogar 786.243 Übernachtungen, das sind 14 Prozent mehr als im gleichen Rekordzeitraum und vor der Pandemie 2019 oder 130 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2021. 11.06.2022 06:02 | Autor: Marcello Rosanda


Auch in diesem Jahr scheint der traditionelle kroatische Rekordhalter im Tourismus an der Spitze der Ankünfte und Übernachtungen zu stehen. Nach den neuesten Informationen über den Touristenverkehr in der Region Rovinj wurden von Anfang des Jahres bis zum 9. Juni 786.243 Übernachtungen realisiert, was 14 Prozent mehr ist als im gleichen Rekordzeitraum und vor der Pandemie 2019, oder 130 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2021.

Realisiert wurden diese Übernachtungen mit insgesamt 197.162 Ankünften, das sind sieben Prozent mehr als 2019. Bei der Gästestruktur wurden in diesem Zeitraum die meisten Übernachtungen von Deutschen mit 28 Prozent Beteiligung, Österreichern mit 18 Prozent, Inlandsgästen mit 16 Prozent, Slowenen mit 10 Prozent und Italienern mit 5 Prozent realisiert. Betrachtet man hingegen die Art der Unterkunft, so wurden die meisten Übernachtungen in Hotels (36 Prozent) realisiert, gefolgt von Camps (33 Prozent), Privatunterkünften (18 Prozent) und Ferienanlagen (10 Prozent). Derzeit sind mehr als 25.000 Gäste in Rovinj, hauptsächlich aus Deutschland (62 Prozent), Österreich (11 Prozent) und Kroatien (4 Prozent).

Sogar bewölktes, regnerisches und schwüles Wetter, das heutzutage den größten Teil der Westseite der Halbinsel bedroht, störte die Einwohner von Rovinj und ihre vielen Gäste nicht, die durch die Straßen der Stadt oder die Uferpromenade gingen. Ein unverzichtbarer Bestandteil der Rovinj-Tour ist auch der Aufstieg zur Kirche St. Rauchen und das Panorama genießen. Allerdings war gestern in Rovinj zumindest vorerst ein geringer Konsum der Gäste festzustellen, was von den Gastronomen und Händlern selbst bestätigt wird. Denn einerseits sind die Cafés recht gut besucht, aber nicht voll, andererseits sind die Restaurants schlecht geführt, zumindest die meisten. Kellner stehen vor den Haupteingängen und versuchen, einige hungrige Touristen zu erwischen, aber zumindest bisher relativ erfolglos.

Etwas weiter von der Küste entfernt sind auch die Händler in der Haupteinkaufsstraße Careri nicht ganz zufrieden. Sie warten, sagen sie, auf die echten Sommermassen, die in dieser Saison sicherlich nicht fehlen werden. Dann wird der Verbrauch laut Statistik höher sein. Im Moment ruhen sie sich noch aus und haben volle Batterien für den Rest der vielversprechenden Saison. Fischer beschweren sich auch bei uns, zumindest ein paar von ihnen sind gegangen. Fischerboote, sagen sie, werden sich bald an einer Hand abzählen lassen, und ihr größtes Problem sind die großen Delfinschwärme.

Es gibt, sagen sie, mehr als 300 von ihnen, und sie essen fast alle Fische. Und tatsächlich zeigen uns der Fischer Vlado und sein Kollege den bescheidenen Fang des heutigen Tages – nur vier, fünf Meeraale. Hummer, Zackenbarsche und nur wenige Zackenbarsche werden zu dieser Zeit gejagt, erzählen sie uns. In ganz Rovinj, vom Eingang zum Waldpark Punta Corrente bis hin zur alten Fischverarbeitungsfabrik Mirna und vor allem im Stadtzentrum, sieht man jedoch viele Radfahrer, Roller, Schulausflüge, Gäste jeden Alters und Einheimische die die letzte Chance für einen unbeschwerten Spaziergang vor einer echten Sommer-Rush-Hour nutzen. Es gibt noch kein großes Interesse an Bootstouren, so dass zum Zeitpunkt unserer Passage entlang der Küste ein großes orangefarbenes Boot nur acht Gäste an Bord nahm. In diesem Teil des Angebots von Rovinj wird jedoch sehr bald ein Zustrom erwartet.

Im Gespräch mit den Touristen, die wir unterwegs angehalten haben, erfahren wir, wovon wir selbst ausgehen können. Abgesehen davon, dass sie das Reisen sehr vermisst haben, waren die meisten von ihnen schon einmal in Rovinj, manche sogar mehrmals, und erleben es als Pflichtziel bei einem Besuch in Kroatien, zumindest für einen Tag – bei der Ankunft oder Rückkehr . Unter Berücksichtigung der aktuellen Situation können wir abschließend feststellen, dass der Tourismus in Istrien und Rovinj nach einem sehr schlechten Jahr 2020 und einem etwas besseren Jahr 2021 in diesem Jahr wieder aufblühen und den alten Glanz von 2019 erreichen und möglicherweise übertreffen wird.

Angesichts des Kriegszustands in der Ukraine und der damit verbundenen großen wirtschaftlichen Unsicherheit und galoppierenden Preise dürften sich die in dieser Tourismussaison erzielten Ergebnisse natürlich positiv auf die Wirtschaft und ihre Erholung von der Corona-Krise auswirken. Denn obwohl es zu früh ist, darüber zu sprechen, wie sehr der Konflikt in der Ukraine die Reisebranche treffen könnte, sind seine Folgen noch nicht sichtbar.


grüsse

jürgen
 

sven0403

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und ihr größtes Problem sind die großen Delfinschwärme.

Es gibt, sagen sie, mehr als 300 von ihnen, und sie essen fast alle Fische.
Also echt mal hat den Delfinen keiner gesagt das die Fische nicht ihnen gehören, sondern den Fischern?

Auch wenn es nur eine Google Übersetzung ist bin ich mir sicher das bei einigen Fischern demnächst die Sicherungen knallen und dann gibt es keine 300 Delfine mehr.
 
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