mit dem Elektroauto nach Kroatien

Kastenauer66

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@ stefanseiner. Dein # 99 geht am Thema vorbei. Es heisst mit dem E Auto nach Kroatien. Doch wird es jemanden interessieren wie oft man laden muss, wie lange man an den Ladesäulen wartet und wieviel man löhnen muss um nach Kroatien zu kommen und nicht wie viele km du privat rum tuckerst.
 
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Luppo

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Das reine E-Auto hat im täglichen Gebrauch zweifelsfrei große Vorteile, die schon genannt wurden.
Auf größeren Strecken muss man die Einschränkungen in Kauf nehmen.
Der PHEV vereint die Vorteile beider Seiten in einem Fahrzeug. Lokal emmisionsfrei im Alltag und mit Verbrenner auf langen Strecken, da fallen zwar die E-Vorteile weg, aber ich habe auch nicht die Einschränkungen.
Wird dann noch so oft die möglich übers Dach geladen, ist das ganze auch noch recht günstig. Bei den heutigen Installationspreisen ist die Anlage nach 10 Jahren voll amortisiert.
Ich war mit meinem PHEV samt Wohnanhänger schon einige Male auf größeren Strecken unterwegs, auch Kroatien. Da gibt es keinen Unterschied zum reinen Verbrenner. Anfahren und Strecken im (leichten) Gefälle werden trotzdem rein elektrisch gefahren. Rein elektrisch ist derzeit noch sehr aufwändig, die Akkus leeren sich zusehends bei der hohen Last.
Aber wie schon geschrieben wurde, die Entwicklung geht weiter. Bis man jedoch ähnlich den Verbrennern heute in den Urlaub fährt, werden noch viele Jahre vergehen. Wir werden wohl auch akzeptieren müssen, dass einige Einsatzgebiete (Güterverkehr, lange Strecken) nochmal länger brauchen, bis sie alternativ betrieben werden.
Dennoch finde ich es klasse, wenn es Pioniere gibt, die sich nicht beirren lassen.
 

Stefanseiner

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Vllt erstellt ja jemand einen Strang, Vor-und Nachteile E Auto zum Verbrenner.
Gute Idee :D

Wenn Du die letzten 6 Seiten durchblätterst wirst Du auch feststellen, dass ich hier immer nur am reagieren bin und keine einzige "Pro/Contra" Debatte angefangen habe.

Ich möchte hier eigentlich nur meine Erfahrungen teilen, wie das so klappt mit der Kroatien Tour und welche Dinge es zu beachten gibt und andere an meinen Vorbereitungen und Planungen teilhaben lassen.

Dann kommt ganz viel "Wenn" und "Aber" und "klappt nicht, zu teuer, mein Benziner ist besser und E-Autos sind umweltschädlich" worauf ich reagiere.

Ich bin klar der Meinung, dass man hier - wenn man schon damit anfängt - mehr mit Fakten und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeiten sollte anstatt sich mit Hörensagen und veralteten Wissensständen zufrieden zu geben.


Ich verstehe, dass wir Deutschen immer sehr viel Angst haben bei Neuem, das hat aber auch viel mit der Alterspyramide zu tun.
Die "Jungen" sind da sehr viel offener und beweisen teils auch deutlich mehr Weitsicht. Nicht nur was das Finanzielle angeht sondern auch die Verantwortung um unsere Umwelt.



Aber vielleicht meldet sich hier ja auch mal noch jemand, der bereits mit dem A-Auto nach Kroatien gefahren ist, oder das künftig plant. Oder Tipps und ANregungen dazu hat, gute Ladepunkte kennt, Vergünstigungen, Übernachtungsmöglichkeiten mit Wallbox, Ausflugsziele mit guten Ladestopps, gute Roaming-Kartenanbieter für Leute aus AT etc.
 

claus-juergen

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...Aber ich bin trotzden auf die Geschichte gespannt, wenn der Ersteller von seiner Reise berichtet.
Man sieht ja jetzt schon, alleine für die Vorbereitung muss ordentlich Zeit in recherche investiert werden und man muss seine Infosammlung öfter updaten, wo man aufladen oder ggf. Übernachten kann.
Das macht dich dann schon fast wieder zu einem "Entdecker und Abenteurer" was viele sicher auch gern machen würden, auch wenn es auf eine andere Art und Weise wäre ;)
Beim 3. oder 4. mal ist es dann vielleicht schon eine normale Urlaubsfahrt wie für die Verbrennerfraktion auch.

Ich wünsche euch jedenfalls viel Erfolg bei eurer Reise! Und vergiß den Reisebericht nicht.:cool:
Dem ist nichts hinzuzufügen Thomas. :)

grüsse

jürgen
 

dalmatiner

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Ab 1.3.2022 gelten in Kroatien diese Preise und Aufladezeiten.Gruss Traudl

 
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Zentralschweizer

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Ich denke, es kommt immer auch etwas auf die individuellen Umstände an.

Wir waren jetzt drei Jahre hintereinander, mit Ausnahme des letzten Jahres, auf Brac in einem Ferienhaus der gehobenen Kategorie (Baujahr 2012, wenn ich es richtig im Kopf habe). Mit den bisherigen Besitzern und Vermietern haben wir zwischenzeitlich ein beinahe freundschaftliches Verhältnis und nachdem das Haus, Anfang des Jahres, verkauft wurde, haben wir auch mit den neuen Besitzern Kontakt aufgenommen.
Diese sind sehr interessiert an der Elektromobilität und nachdem ich Ihnen die möglichen Szenarien für eine Lademöglichkeit am Haus, mit den Vor- und Nachteilen aus meiner Sicht, aufgeführt habe, haben sie sich für die Bereitstellung einer 16A Dose, für die Mieter, an einer Hausecke entschieden.

Damit reduzieren sie auch das Risiko, dass jemand an einer der Haushaltssteckdosen lädt und diese beschädigt. Sie werden dazu auch noch einen Passus in den Mietvertrag aufnehmen, der das untersagt.

Da das Haus mit einem beheizten Pool und einer zentralen Klimaanlage ausgestattet ist, sollte ein entsprechend dimensionierter Stromanschluss vorhanden sein. Falls nicht, erfahre ich es sicher bald, da sie aktuell mit Elektrizitätswerk und Elektriker sprechen. Auch eine auf 8 A gedrosselte 16 A Dose wäre ja besser als nichts. Zieltermin für die Installation soll August 2022 sein. Bei Interesse kann ich hier gerne wieder informieren, wenn ich weitere Informationen habe.

Den Weg nach Kroatien halte ich ohne grössere Umstände für machbar. Ich war knapp zwei Jahre mit einem Tesla Model X LR unterwegs und wechsele gerade auf einen BMW iX 50. Ich fahre ca. 60'000 km p.a. und auch ich hatte, vor dem Wechsel zur Elektromobilität, viele Bedenken. Die meisten waren, im Nachhinein betrachtet, unbegründet und ich würde nicht mehr zurück wechseln. Bei mir sind es nicht wirtschaftliche Aspekte, die mich zum Wechsel bewogen haben, sondern ökologische Überlegungen, Komfort und Fahrspass (ja, für mich passen die Argumente 1 und 3 zusammen).
 

jadran

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1649864433869.png

Wenn der gute Mann umgänglich ist , kann er sich diesen Stromzähler für seine Gäste einbauen .

Damit ist sicher gestellt, was der Mieter oder Gast verbraucht. (220 V 1 Phase. kosten ca. 20- 13 € )

Die gibt es auch für 3 Phasen. (ca. 40 € )

jadran 1649864433869.png
 

Kastenauer66

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Ich denke, es kommt immer auch etwas auf die individuellen Umstände an.

Wir waren jetzt drei Jahre hintereinander, mit Ausnahme des letzten Jahres, auf Brac in einem Ferienhaus der gehobenen Kategorie (Baujahr 2012, wenn ich es richtig im Kopf habe). Mit den bisherigen Besitzern und Vermietern haben wir zwischenzeitlich ein beinahe freundschaftliches Verhältnis und nachdem das Haus, Anfang des Jahres, verkauft wurde, haben wir auch mit den neuen Besitzern Kontakt aufgenommen.
Diese sind sehr interessiert an der Elektromobilität und nachdem ich Ihnen die möglichen Szenarien für eine Lademöglichkeit am Haus, mit den Vor- und Nachteilen aus meiner Sicht, aufgeführt habe, haben sie sich für die Bereitstellung einer 16A Dose, für die Mieter, an einer Hausecke entschieden.

Damit reduzieren sie auch das Risiko, dass jemand an einer der Haushaltssteckdosen lädt und diese beschädigt. Sie werden dazu auch noch einen Passus in den Mietvertrag aufnehmen, der das untersagt.

Da das Haus mit einem beheizten Pool und einer zentralen Klimaanlage ausgestattet ist, sollte ein entsprechend dimensionierter Stromanschluss vorhanden sein. Falls nicht, erfahre ich es sicher bald, da sie aktuell mit Elektrizitätswerk und Elektriker sprechen. Auch eine auf 8 A gedrosselte 16 A Dose wäre ja besser als nichts. Zieltermin für die Installation soll August 2022 sein. Bei Interesse kann ich hier gerne wieder informieren, wenn ich weitere Informationen habe.

Den Weg nach Kroatien halte ich ohne grössere Umstände für machbar. Ich war knapp zwei Jahre mit einem Tesla Model X LR unterwegs und wechsele gerade auf einen BMW iX 50. Ich fahre ca. 60'000 km p.a. und auch ich hatte, vor dem Wechsel zur Elektromobilität, viele Bedenken. Die meisten waren, im Nachhinein betrachtet, unbegründet und ich würde nicht mehr zurück wechseln. Bei mir sind es nicht wirtschaftliche Aspekte, die mich zum Wechsel bewogen haben, sondern ökologische Überlegungen, Komfort und Fahrspass (ja, für mich passen die Argumente 1 und 3 zusammen).
Was Kostet ein iX 50. Ist das ein voll elektrischer?
 

frank2.0

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Ein klassisches Beispiel dass Gutverdiener vor der Elektomobilität keine Angst haben brauchen.
Das ist schön für die Leute, gönne es ihnen und ich möchte auch keinen Sozialneid hier schüren.
Aber das ist nicht im Sinne des Erfinders und die verantwortlichen Politiker sollen gefälligst schauen dass die Geschichte für breite Bevölkerungsschichten bezahlbar wird. Und zwar dadurch dass man sie günstiger macht und nicht dadurch dass man- so wie jetzt- die jetzigen Verbrenner immer teurer macht.
 

Stefanseiner

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ich verstehe nicht ganz, was Du damit meinst.
Ein klassisches Beispiel dass Gutverdiener vor der Elektomobilität keine Angst haben brauchen.

Vom Preisniveau her sind E-Autos schon heute gleichauf wenn nicht sogar günstiger als vergleichbare Verbrenner, in der Anschaffung und erstrecht im Unterhalt, s. z.B. hier

oder auch hier


Einzig der Gebrauchtmarkt ist noch dünn, aber das ist ja nur eine Frage der Zeit. In den nächsten 2 - 5 Jahren werden die ersten Leasingrückläufer und Gebrauchten in nennenswerten Zahlen auf dem Gebrauchtmarkt sein.
 

claus-juergen

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hallo Stefan,

ich bin ja nicht nur begeisterter Motorradfahrer, sondern auch im Besitz eines Cabrios. Kannst du mir sagen, warum es bislang kein elektrisches Cabrio gibt? Brauchen die Batterien vielleicht so viel Platz, daß der dann beim Kofferraum fehlen würde?

grüsse

jürgen
 

Sommer_Sun

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ich verstehe nicht ganz, was Du damit meinst.


Vom Preisniveau her sind E-Autos schon heute gleichauf wenn nicht sogar günstiger als vergleichbare Verbrenner, in der Anschaffung und erstrecht im Unterhalt, s. z.B. hier

oder auch hier


Einzig der Gebrauchtmarkt ist noch dünn, aber das ist ja nur eine Frage der Zeit. In den nächsten 2 - 5 Jahren werden die ersten Leasingrückläufer und Gebrauchten in nennenswerten Zahlen auf dem Gebrauchtmarkt sein.

Genau, der Gebrauchtmarkt ist leider ein Problem, alles teuer bzw. fast nichts zu finden.Und ich schreibe dies, obwohl ich E-Autos als Übergangslösung für sinnvoll halte.
 

Stefanseiner

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Kannst du mir sagen, warum es bislang kein elektrisches Cabrio gibt? Brauchen die Batterien vielleicht so viel Platz, daß der dann beim Kofferraum fehlen würde?
Momentan haben wir bei E-Autos eine höhere Nachfrage als es Angebote gibt. EInerseits wohl weil generell die Produktionskapazitäten bei den Herstellern noch nicht voll ausgebaut sind, andererseits weil der globale Halbleitermangel die Produktionszahlen zusätzlich begrenzen.

Die Hersteller verkaufen deswegen aktuell viel weniger Autos als üblich. Um das ein Stück weit aus zu gleichen bauen sie zur Zeit vorwiegend die Modelle, wo sie am meisten dran verdienen. Sprich: Mittel- / Oberklasse in gehobener bis Vollausstattung.

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass VW am kleinen e-Up nur zwischen 300 und 400€ Gewinn hat. Deswegen nehmen gerade viele Autohersteller ihre Kleinwagen aus dem Programm (Bestellstop) und auch die Grundausstattungen sind nicht bestellbar.

Heißt bei E-Autos: aktuell wird das produziert, was die breite Masse will, da lohnt es noch nicht, 10 verschiedene Varianten zu entwickeln und zu bauen.
Erst wenn die Nachfrage auch gedeckt werden kann kommen Modelle raus, die relativ gesehen weniger Abnehmer finden wie
- preiswerte Kleinwagen (@ frank2.0: das ist also keine Sache, die die Politik regelt sondern der Markt)
- Hänger-Schlepper mit 1.500kg oder mehr
- Nutzfahrzeuge a la Caddy / Pritsche
- reine Spaßautos wie Cabrios / Roadster etc.

Die Tage hab ich auch einen Artikel gelesen, dass aus demselben Grund auch der Kombi ausstirbt bzw. im Grunde bereits ausgestorben ist. In den USA, dem größten Automarkt werden schon länger keinerlei Kombis verkauft weil die dort als "ulkig" empfunden werden (wenn Nutzfahrzeug dann "Truck"), und nur für den kleinen europäischen Markt bauen die aller wenigsten Hersteller sowas.

Der erste Elektro-Kombi ist übrigens gerade raus gekommen -> MG5 Electric: Der erste Elektrokombi weltweit @ ADAC
 

claus-juergen

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Mercedes hat mit einem Prototypen die Schallmauer von 1.000 Kilometer Entfernung geschafft.


Grüße

Jürgen
 

Stefanseiner

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zur Urlaubsfahrt gibt es zwar nichts wirklich neues, aber meine Vermutung, die ich im Februar hier benannt habe was die Kaufprämien bei E-Autos betrifft
Achtung: es ist davon aus zu gehen, dass zum Jahresende 2022 / Anfang 2023 die Prämie für Vollelektro stark zurück geht (auf 6.000€ oder weniger) und die Förderung von Plug-In Hybriden komplett weg fällt
ist nun mittlerweile genau so beschlossene Sache.

Wer also noch die vollen 9.000€ abgreifen möchte sollte sich flott entscheiden, denn die Lieferzeiten sind lang und man muss mittlerweile schon Glück haben, wenn man dieses Jahr noch ein E-Auto geliefert bekommt.

Aus diesem Grund haben wir uns auch entschieden, den Kuga Diesel der Frau zu ersetzen.
Der Neue wird dann ein MG ZS EV mit etwa gleicher Größe. Mit spitzen Bleistift gerechnet sparen wir mit dem Neukauf sogar etwa 50€ monatlich ggü dem Kuga.

Der wird noch dieses Jahr geliefert werden und mal schauen, vielleicht können wir den dann auf dem Weg nach Kroatien gleich einfahren.
Der MG hätte auf jeden Fall einen etwas besseren Onbord-Lader, das wäre gut bei Ausflügen um zwischendurch mal nach zu laden.
 

claus-juergen

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Hallo Stefan,

Schon wieder ein chinesisches Auto? Du scheinst vom Preis-Leistungsverhältnis aber auch der Qualität überzeugt zu sein. Sicherlich wirst du uns von deinen Erfahrungen berichten wenn das Auto erst mal da ist. Für mich ist immer noch das wichtigste Kriterium die Reichweite. Ich hoffe, dass das Auto noch in diesem Jahr geliefert wird. Das bedeutet nun mal bares Geld.

Übrigens bin ich persönlich gar nicht so traurig, dass die Förderung für den Hybrid wegfällt. So ein Auto dient meiner Meinung nach nicht dem Umweltschutz, sondern ist nichts halbes und nichts ganzes.

Grüße

Jürgen
 

l200auto

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ich weiß nicht ob es erwünscht ist - aber ich mach es einfach.
Zum Thema Elektromobilität wird ja auch bei Caravanern einiges geschrieben.
Wenn es interessiert:
Und betreffs Streckenplanung beim Laden - das macht ein TESLA automatisch - die Tour so planen das man die Supercharger optimal erwischt zum laden.
Meine Jungs fahren ein Model 3 seid knapp 4 Wochen und sind begeistert. Sind vom Lexus hybriden umgestiegen.
Um das Thema läuft ja ein Hype ohne Ende. Meine Meinung: jeder wie er mag. Ob Diesel , Benziner ,Benzin/Hybrid oder sonst was - alle haben ihre daseinsberechtigung. Als 2 Wagen für die Stadt gibts sicher nix besseres als Elektro.
Zu Plug - in Hybriden ;) für mich das typische Vertreterauto die die nur ordern weil es die Vergünstigungen gibt - die aber nie Laden werden. Ist kein Elektoauto für mich.
In diesem Sinne - allen allzeit gute Fahrt.
 

Luppo

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@claus-juergen
Da muss ich natürlich als PHEV-Fahrer sofort intervenieren.
Recht hast du, wenn, wie es wohl zahlreich vorkommt, der PHEV nur für die halbierte Dienstwagensteuer angeschafft und überwiegend mit dem Verbrenner betrieben wird.
Anders schaut es aus, wenn soviel wie möglich elektrisch gefahren wird und der Verbrenner nur auf Strecken zum Einsatz kommt.
Es muss halt das Fahrprofil passen, dann passt auch der Hybrid.
Ich fahre öfter Strecken über 300 km einfach, habe dann auch nicht die Zeit, um vollständig zu laden, ich käme also nach dem Termin nicht mehr nach Hause. Da bin ich schon froh, noch einen zweiten Antrieb zu haben. Ich war gestern knapp 700 km unterwegs und habe im Hybridmodus 4,3 ltr. und 5,1 kWh/100 km verbraucht. Das Fahrzeug hat 218 PS und ich rolle gut im Verkehr mit.
 
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