mit dem Elektroauto nach Kroatien

Luppo

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Bitte nicht schon wieder!
Bleibt einfach gelassen. Da liest man was und nimmt es zur Kenntnis. Ob das gelesene der Realität entspricht, kann sowieso keiner überprüfen.
 

DerReisende

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Und wie viele Menschen sterben jedes Jahr in brenenden Benzinern?

Schwer rauszufinden, weil solche Meldungen eher in der regionalen Presse vorkommen. Und wenn mal ein E-Auto brennt, dann stürzen sich alle drauf.

Was man jedenfalls immer mal wieder liest ist, dass Menschen nach einem Unfall in ihren Autos verbrennen, welche durch Funken oder Schwelbrände das Benzin entzünden. Etwas, das wiederum mit einem E-Auto nicht passieren kann. Mangels Brandbeschleuniger im Tank.

Unter dem Strich bleibt einfach, dass E-Autos nicht öfter, sondern sogar weniger oft brennen als andere Fahrzeuge. Zumindest für diesen Fakt findet man genug Quellen im Internet. Ob dir das gefällt oder nicht, ist hierbei komplett irrelevant.

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Lebe ich da mit einem Hybrid doppelt gefährlich? :nixweiss:
 
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frank2.0

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Finds nur erstaunlich wie in dem thread wieder mal mit zweierlei Mass gemessen wird. Was hat die Branddiskussion mit einer Elektroautofahrt nach Kroatien zu tun?
Das ist so durchsichtig:
Beiträge, die über das Thema hinausgehen und pro E-Auto sind werden sofort attackiert oder gleich oder 5 Tage später gelöscht.
Beiträge, die über das Thema hinausgehen und contra E-Auto sind werden geduldet und diskutiert.
 
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Mick

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Lebe ich da mit einem Hybrid doppelt gefährlich? :nixweiss:
Laut der DEKRA in der Tat.

"Doch die wenigen Zahlen, die vorhanden sind, zeichnen ein anderes Bild als das des brandgefährdeten E-Autos. Markus Egelhaaf zieht etwa eine aktuelle Studie eines US-amerikanischen Versicherungsunternehmens heran: Diese kommt zum Ergebnis, dass – bezogen auf die Zulassungszahlen – die meisten Brandfälle bei Hybrid-Fahrzeugen auftreten. An zweiter Stelle folgen die Verbrenner. Und am seltensten fangen batterieelektrische Autos Feuer.
Dass die Hybrid-Fahrzeuge die Statistik anführen, sei kein Wunder, so Egelhaaf. Grundsätzlich ließen sich die Brandursachen in drei Gruppen einteilen: Dazu zählen die vom Antriebssystem unabhängigen Ursachen wie die klassische 12-Volt-Bordelektrik, bei der zum Beispiel Kurzschlüsse oder Gerätedefekte zum Brand führen können. Zweitens kann der gesamte Bereich Batterie inklusive Batteriemanagement und Elektroantrieb für einen Brand verantwortlich sein. Und die dritte Gruppe sind verbrennerspezifische Ursachen wie etwa defekte Kraftstoffleitungen sowie heiße Oberflächen. Bei einem Hybrid-Auto kommen alle drei Risikofaktoren zusammen. Daher ist bei diesen Fahrzeugen die Zahl der Brandfälle im Vergleich auch höher."



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claus-juergen

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...Was hat die Branddiskussion mit einer Elektroautofahrt nach Kroatien zu tun?...
Frank hat recht. Wir sollten an dieser Stelle nicht über das E-Auto an sich, sondern dessen Nutzung für die Fahrt nach Kroatien diskutieren.

Deshalb haben sowohl der Vergleich Verbrenner mit E-Auto als auch Beispiele über Fahrzeugbrände hier nichts zu suchen.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Mit zunehmender Elektromobilität wird das Problem gerade auf Reisen eine freie Ladesäule nicht zu weit weg von der Strecke zu finden sich verschärfen. Dazu passt der Artikel der Zeit.


grüsse

jürgen
 

frank2.0

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Habe das Gefühl dass gerade jetzt einiges mit den Ladestationen in Bewegung kommt.
Und das nicht nur bei "meiner " Tankstelle.
Die Pächterin hat übrigens noch eine zweite Total Tankstelle in Kösching, bequem von der Autobahnausfahrt Lenting erreichbar. Ein paar Kilometer nördlich von Ingolstadt ist das. Direkt daneben ist ein Tesla-Ladepark und ein paar neutrale Ladestationen sind auch vorhanden.
Allerdings keine Schnellladestationen. Los ist dort allerdings nicht viel.
Die Frage bleibt was schneller kommt - die Verbreitung und damit die Anzahl der E-Autos oder die Ladestationen.
 

claus-juergen

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Ich sehe künftig ein Problem beim Laden während der Reise in den Urlaub als auch in Kroatien für Gespanne und Wohnmobile. Die ersten E-Autos sind ja bereits mit Wohnanhänger unterwegs auch wenn dadurch die Reichweite erheblich eingeschränkt wird. Ob die Ladepunkte und vor allem die Schnelllader dafür ausgelegt sind, daß solch sperrige Fahrzeuge dort geladen werden können bezweifle ich.

grüsse

jürgen
 

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ja so ist das nun einmal wenn man ein e-mobil von a nach b bewegen will...dazu noch mit anhänger oder wohnwagen!
 

frank2.0

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Du bist dort im Urlaub, wozu Schnell-Laden...

Es gibt aber mehrere 50kW
Die Frage ist wo man hinmöchte. Für Istrien oder Kvarner reicht eine Ladung in Slowenien. Vielleicht auch noch in Kärnten. Gute Fabrikate schaffen die 350 km von dort. Sollte aber das Ziel in Dalmatien liegen ist man auch auf das kroatische Ladenetz angewiesen und auch im Urlaub möchte ich nicht 4 Stunden an einer Tankstelle verweilen.
Deshalb wäre eine Info über Schnellladestationen in Slowenien mal recht nett hier!
 

DerReisende

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Deshalb wäre eine Info über Schnellladestationen in Slowenien mal recht nett hier!

Bitte --> noch ist ja Google kostenlos :vielposten:

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Da liegt bestimmt ein Atom Eisbrecher im Hafen
 
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frank2.0

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Da liegt bestimmt ein Atom Eisbrecher im Hafen
Das sieht gar nicht mal so schlecht aus.
Es gibt in Koper und Kozina Supercharger mit 350 KW. Die beiden hab ich mal auf die Schnelle gefunden. Und man hat den Eindruck dass sich bei denen auch einiges tut und bald noch mehr Stationen eröffnet werden.
Vom Gefühl her sollte es bereits jetzt möglich sein bequem elektrisch nach Istrien und Kvarner zu kommen. Ohne viel Zeit mit der Laderei zu verbringen. In 2 oder 3 Jahren wahrscheinlich überhaupt kein Problem mehr.
Eine Reise nach Dalmatien scheint aber zeitlich noch etwas aufwendig zu sein, da das kroatische Netz noch im Aufbau ist bzw Schnellladen dort noch nicht existent ist. Da bleibt dann nur die Variante Zwischenübernachtung und Aufladen in diesem Quartier. Auf dieses Thema werden sich generell die kroatischen Vermieter einstellen müssen.
Denn eins ist klar - den Siegeszug des Elektroautos wird niemand mehr aufhalten.
 

DerReisende

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Man gönnt sich ja sonst nichts...

620 Millionen Euro Steuergeld in den Sand gesetzt.
Aus für Batteriezellenfabrik in der Stadt Heide.
Northvolt steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Im Sommer hatte BMW einen Milliardenauftrag bei den Schweden wegen Qualitätsproblemen storniert. Dazu kommen Finanzierungsprobleme, die dazu führten, dass das Unternehmen ein Restrukturierungsverfahren nach dem US-Insolvenzrecht gestartet („Chapter 11“) hat.

Also doch wieder abhängig von Batterien aus dem Reich der Mitte oder keine E-Autos...
 
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