Sonntags arbeiten - Pro und Contra

Julija

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Ab 1. Juli sollen viele Geschäfte an Sonntagen geschlossen bleiben. So verlangt es das neue Gesetz. Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben dazu gemischte Meinungen.
Bäckereien und kleine Geschäfte sollen wohl öffnen dürfen. Grössere nur teilweise.
Bin gespannt, was Wirklichkeit bleibt.
In einer Inflationszeit ein derartiges Gesetz zu verabschieden, ist absurd, wie ich und andere finden. Da sollte man jeden Tag mitnehmen. Zudem ist dieser Tag besser bezahlt. Mitarbeiter haben dafür einen anderen Tag in der Woche frei.

 
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sven0403

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Ich arbeite schon mein ganzes Leben an Sonn und Feiertagen, ich hab mir das als junger Mensch so ausgesucht mit meiner Berufswahl, Züge fahren nun mal rund um die Uhr.
Aber muss das für alle gleich gelten? Muss man auch noch am Sonntag shoppen, weiß man sonst nichts mit sich anzufangen?

Ich denke nicht, wenigstens der Sonntag sollte der Familie als gemeinsamer Tag bleiben. Geld ist wichtig keine Frage nur hat das letzte Hemd keine Taschen.

Frei nach Ringelnatz: Du kennst die Blumen nicht die duften, du kennst nur arbeiten und schuften, so gehn sie hin die schönsten Jahre, bis endlich liegst du auf der Bahre und hinter die da grinst der Tod...kaputt gerackert du Idiot!
 

Julija

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Ich habe einige Jahre auch sonntags in einem Jugendhaus für die Diözese gearbeitet. Damals war das immer ein besonderer Arbeitstag für mich. Schöner, wie die Wochentage.
Nun arbeite ich oft bis 22.00 am Abend. Da wäre mir der Sonntag lieber.

Auf der Alb haben einige Einrichtungen über das WE geöffnet, und die sind fussläufig für uns zu erreichen. Wir sind aber noch nie auf die Idee gekommen, sonntags beim Metzger Wurst zu holen. Oder beim Bäcker Brot, beim Konditor die Torte usw.
Auch sind bei uns sehr viele Lebensmittel -Automaten aufgestellt, wo man jederzeit etwas holen könnte, wenn einem was fehlt.
Wir haben das Glück, tolle Nachbarn um uns zu haben, die auch einmal ein Ei für uns übrig haben.
Im Urlaub kaufe ich selten an einem Sonntag ein. Abgesehen davon brauchen wir eh kaum etwas vom Supermarkt. Frühstück und Getränke! Das bisschen könnte man auch an einem anderen Tag besorgen.
In Slowenien haben die Läden auch sonntags geöffnet, und das schon zig Jahre.
Also ich brauche das zu Hause nicht, und im Urlaub auch nicht!
Aber vielleicht die Verkäufer und die Händler?!
 
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Milan

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Ich habe auch jahrelang an Wochenenden und Feiertagen gearbeitet.
Mittlerweile arbeite ich jedoch auch nur noch während der Woche. Und ich genieße es bei Verabredungen nicht mehr darüber nachdenken zu müssen ob es denn mein freies Wochenende oder ein arbeitsfreier Feiertag ist. Ich empfinde es als große Erleichterung.
 

claus-juergen

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Fakt ist wohl, dass Geschäfte die sonntags geöffnet sind mehr Arbeitsplätze schaffen. Somit werden schon mal mehr Einkommen generiert. Ob damit auch übers Jahr gerechnet höhere Umsätze und damit ein höheres Steueraufkommen einhergeht sei mal dahingestellt. Andererseits gibt es ja hierzulande wie auch in Kroatien einen Arbeitskräftemangel. Wer soll denn dann an der Kasse sitzen?

Bei mir Zuhause im beschaulichen, mancher meint vielleicht hinterwäldlerischen Bayern gibt es bis auf wenige Ausnahmen keine sonntags geöffneten Läden. Nicht einmal meine Karre kann ich sonntags in die Waschanlage fahren. Ich bin es so gewohnt und andere in Bundesländern, die das Thema anders handhaben sind es eben anders gewohnt.

In Kroatien habe ich natürlich bisher die langen, aber auch sonntäglichen Öffnungszeiten der Lebensmittelgeschäfte genutzt. Andere Läden mit all dem meist billigen Glump aus China brauche ich weder zuhause noch im Urlaub. So denkt allerdings nicht jeder Tourist.

Ist das Wetter mal nicht so optimal stürmt ganz Istrien im Stau nach Pula um die Läden leerzukaufen, egal ob Sonntag oder Wochentag. Da lassen folglich die Touristen eine Menge Geld im Land und dies wohl oft aus Langeweile.

Sollten also künftig nur 16 Sonntage im Jahr die Geschäfte geöffnet sein wird das eh in der Sommersaison der Fall sein und zusätzliche Einnahmen, Arbeitsplätze und logischerweise Steuereinnahmen für den Fiskus schaffen.

Die Beschränkung auf diese 16 Sonntage ist sicherlich nicht aus Sorge der Regierung um den Familienfrieden im Lande sondern möglicherweise ein Deal mit der mächtigen katholischen Kirche. Das wiederum ist nur meine Vermutung. ;-)

Grüße

Jürgen
 
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Julija

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Die katholische Kirche hat in dem Fall nichts zu melden. Die arbeiten sonntags auch! Die dürfen es ja auch weiterhin.
Zudem habe ich schon sonntags einen Pfarrer in der Eisdiele getroffen. Dieser hat dort Cremeschnitten gekauft. Nur als Beispiel für den ach so " heiligen Sonntag"! Den kann sich jeder individuell heilig gestalten, wenn er will.

Bei schlechtem Wetter fällt mir zum Beispiel im Urlaub bestimmt etwas anderes ein, wie shoppen.
Also wegen uns können die Läden sonntags geschlossen bleiben. Aber was ist z.B. mit den Märkten? Die sollen eine Ausnahme bleiben! Ich brauche sonntags auch keinen Markt, aber vielleicht die Händler!

Mehr Arbeitsplätze? Ich weiss nicht! Das Stammpersonal bekommt evtl. einen zusätzlichen freien Tag, und es werden etwas mehr Stunden zugeteilt. Verkäufer wechseln sich in der Regel bei der Sonntagsarbeit ab. Die meisten arbeiten in Teilzeitschichten. Ich habe in Silo eine Verkäuferin danach gefragt. Diese sass nach Feierabend öfters in unserer Lieblingskneipe. Gelegentlich werden, wenn nötig, meist in der Hochsaison, Aushilfen eingestellt. Die kosten nichts.

Geschickt finde ich es aber wiederum, wenn man sonntags am Urlaubsort ankommt, und noch paar Lebensmittel einkaufen kann.

In Silo würde der "Gemüsemann" z.B. nicht überleben, wenn er seinen Tante Emma Laden sonntags schließen müsste. Dieser hat auch bis spät am Abend geöffnet. Kam mir gerade so in den Sinn.

Auf Campingplätzen würden die Geschäfte an Sonntagen offen bleiben. Kaufen alle anderen dann dort ein? Das ist alles nicht so einfach zu regeln. Wir werden sehen, und passen uns an.

Bin gespannt! Aber wenn die Händler 16 Wochen verteilen könnten, dann braucht sich keiner von den Touris Sorgen machen. Wie schon Jürgen schreibt, werden diese in der Sommersaison eingesetzt. Idealerweise von Juni- September.
 
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claus-juergen

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Es gibt Neues aus dem Land zum Thema Sonntagseinkauf. Pula und andere Orte sind da auf einen Trick gekommen das Verbot zu umgehen.


Grüße

Jürgen
 

sven0403

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Ich finde das schlimm, wie dort mit den berechtigten Interessen der Beschäftigten umgegangen wird. Und das auch noch angeblich zu meinem Wohl...ich muss Sonntags keine Einkäufe erledigen, da kann ich Mo-Fr von 8-20:00 Uhr tun, Samstag reicht mir auch eine Öffnungszeit von 7-11 Uhr.

Hat das Verkaufspersonal kein Anrecht auf Zeit mit ihrer Familie? Hier sind wohl eher die DOLLARZEICHEN in den Augen der Geschäftsleute entscheidend.
 
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Julija

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Hallo Sven, das ist nicht nur dort so, sondern auch in D. Einige Geschäfte haben seit Jahren schon bis 22.00 geöffnet. Fehlt noch, dass die Sonntags auf haben. Aber auch das gibt es bei uns im Ort. Ein Metzger und ein Bäcker haben den ganzen Sonntag bis 20.00 geöffnet. Und ein anderer Bäcker bis 13.00. Wir brauchen das nicht, aber die Durchreisenden freut es sehr.
 

Julija

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Der Penny hat bei uns in der Nachbarstadt auch bis Mitternacht offen. Eigentlich für die Katz'
 

sven0403

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Da kann man wieder mal sehen wie wichtig Gewerkschaften sind, nach der Renovierung des Leipziger Hbf zogen dort ja etliche Geschäfte ein. U.a. ein Elektrogroßmarkt mit Planetennamen, der wollte auch Sonntags öffnen. Das wurde bis heute verhindert. Muss ich am Sonntag unbedingt einen Fernseher oder eine Waschmaschine kaufen?

Bei bestimmten Örtlichkeiten wie z.B. Flughäfen oder Bahnhöfen machen Lebensmittelläden mit erweiterten Öffnungszeiten vielleicht wirklich Sinn. Aber sonst gehört der Sonntag den Familien und das schreibe ich als jemand dem nach Tarifvertrag und Personaleinsatzplanung nur jedes dritte Wochenende Ruhe zusteht,

Das ist bescheiden genug denn Familie findet so für fahrende Eisenbahner eben nicht wirklich statt. Um so eher hab ich Verständnis für andere Arbeitnehmer die genau das eben nicht wollen.
 
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claus-juergen

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Was die Arbeit an Sonn- und Feiertagen angeht bin ich da etwas unsicher, das bedeutet, weder pro noch Contra. Es ist nun mal in der modernen Industriegesellschaft so, dass viele Betriebe rund um die Uhr arbeiten weil es Arbeitsabläufe vereinfacht bzw wirtschaftlicher ist. Viele Maschinen können nicht einfach abgestellt werden weil z. B. hohe Drücke, Dampf oder hohe Temperaturen dazu nötig sind. Einleuchtend ist dies z. B. bei der Glasindustrie, Papierfabriken, der chemischen Industrie, der Pharmabranche aber auch bei der Kunststoffverarbeitung. Eine Spritzgussmaschine kann man zwar abschalten, muss sie dann jedoch mit enormen Verbrauch von Energie und Zeit wieder auf Betriebstemperatur bringen.

Ebenso muss gewährleistet sein, dass Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und auch Pflegedienste rund um die Uhr für uns da sind. Gerade der Pflegebereich wächst von Jahr zu Jahr.

Was den Handel betrifft ist das zwar anders. Andererseits kann man ja heute online rund um die Uhr alles einkaufen und sich dabei die bestellte Pizza ins Haus liefern lassen. Der Pizzabote gehört ja heutzutage auch zu den Annehmlichkeiten die viele von uns nutzen. Viele Arbeitnehmer arbeiten zudem lieber am Wochenende weil es da mehr oder weniger hohe Zulagen gibt und vielleicht auch der Chef nicht da ist. ;-)

Mancher nutzt die vielleicht ruhigere Zeit am Sonntag zum Einkaufen weil das dann stressfreier ist.

Deshalb macht es sich meiner Meinung nach jeder zu einfach, der die generelle Ablehnung von Sonntagsarbeit befürwortet. Differenzierung ist angesagt.

Grüße von

Jürgen, der auch ein paar Jahre im Wechselschichtdienst gearbeitet hat
 
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jadran

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Habe ich das überlesen, oder nicht richtig verstanden?

Ich bin in dem Schriftverkehr nicht dahin gekommen, haben die normalem Lebensmittelgeschäfte jetzt morgen auf oder nicht?
Ganz besonders in den Urlaubsorten zb. rovinj, Pula usw.
Oder wurde hier eine Lösung gefunden ?
Scheinbar hat man bei dem Gesetz die staatlichen Feiertage vergessen. Bin mal gespannt.

Jadran
 

sven0403

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Ebenso muss gewährleistet sein, dass Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und auch Pflegedienste rund um die Uhr für uns da sind. Gerade der Pflegebereich wächst von Jahr zu Jahr.

Was den Handel betrifft ist das zwar anders. Andererseits kann man ja heute online rund um die Uhr alles einkaufen und sich dabei die bestellte Pizza ins Haus liefern lassen. Der Pizzabote gehört ja heutzutage auch zu den Annehmlichkeiten die viele von uns nutzen. Viele Arbeitnehmer arbeiten zudem lieber am Wochenende weil es da mehr oder weniger hohe Zulagen gibt und vielleicht auch der Chef nicht da ist. ;-)
Das ist ja auch geregelt und jeder der als Lokführer anfängt weiß, das es ab da keinen Feiertag, Sa, So, Geburtstag mehr für ihn gibt, Feuerwehr, Krankenhaus, Rettungsdienste wissen das auch vorher.

Aber im Verkauf? Muss ich am Sonntag durch Geschäfte walzen? Ich nicht aber jeder wie er will, ich wäre jedenfalls dagegen wenn das Ladenschlussgesetz dahingehend abgeändert werden soll.
 
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jadran

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Wie mir gerade aus Rovinj mitgeteilt wurde, sollen morgen alle Geschäft, außer den Gasthäusern geschlossen sein.

Bin mal gespannt.

Jadran
 
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claus-juergen

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…Aber im Verkauf? Muss ich am Sonntag durch Geschäfte walzen? Ich nicht aber jeder wie er will, ich wäre jedenfalls dagegen wenn das Ladenschlussgesetz dahingehend abgeändert werden soll.

Hallo Sven,

Was den Handel angeht gibt es ja von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Regeln. Bayern ist konservativ. Da gibts meines Wissens keine Sonntagsarbeit.

Ich sehe aber das Problem, dass ein Geschäft komplett vom Markt verschwindet wenn nicht am Sonntag zusätzliche Umsätze generiert werden. Was dann? Dann sind die Beschäftigten auch erst mal arbeitslos. Oft sind es ja Ladenketten wo das Management sich für offene Geschäfte am Sonntag entscheidet. Ist das Management der Ansicht, dass Laden A zu wenig abwirft wird dieses Geschäft geschlossen oder an die Konkurrenz verkauft.

Ich persönlich komme aktuell gut damit zurecht, dass zuhause die Geschäfte sonntags zu sind. Im Urlaub in Kroatien habe ich natürlich wie viele andere auch den Sonntag zum Einkaufen genutzt. Allerdings halt die Dinge die man im Urlaub braucht. Dazu gehören sicherlich weder Klamotten noch sonstiges Zeug, sondern ausschließlich Lebensmittel und Toilettenartikel.

Grüße

Jürgen
 

sven0403

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Ich sehe das so, jeder Kunde hat nur eine bestimmte Summe im Monat zur Verfügung, der gibt doch nicht mehr aus, nur weil es mehr Öffnungszeiten gibt. Im besten Fall verteilt sich der Kundenstrom und eine Waschmaschine oder einen Fernseher kauft man doch nicht weil Sonntag der Laden auf hat, das plant man doch...oder etwa nicht?

Verbringen wir nicht schon genug Zeit mit Konsum, gibt es da nichts besseres was man am Sonntag tun kann? Natur, Kultur, Meer, Familienzeit?
 

Kastela

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Kastela Haus Viersen
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Hier ist es ziemlich kaotisch,noch.
Das Sonntags nicht gearbeitet wird finde ich auch nicht schlimm.Aber das nun auch an Sonn und Feiertagen der Bäcker nicht arbeitet ,das finde ich in Touristischen Gegenden nicht so prickelnd. Wir bekommen morgen Fluggäste,das heißt,sie können nicht einkaufen. :confused: Also gehen wir hin und kaufen zur Vorsicht mal Brot mehr.Der Rest ist immer im Haus. Wir wollen ja zufriedene Gäste haben.
Beim letztem Feiertag hat sich alles an den Tanstellen abgespielt.
 

Keramiker

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Lücken im Gesetz werden gefunden.
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