Saisoneröffnung 2023 in Liznjan

Julija

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Wildgulasch hört sich gut an, und "Platschinken" alias Palatschinken auch:D gefüllt mit? 16,30 ist mehr wie günstig.
 
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claus-juergen

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Wildgulasch hört sich gut an, und "Platschinken" alias Palatschinken auch:D gefüllt mit? 16,30 ist mehr wie günstig.

Hallo Julija,

Gerne erzähle ich noch etwas zu dieser Konoba welche bei Touristen eher weniger bekannt ist. Sie befindet sich mitten in Barban. An diesem Ort fährt normalerweise jeder vorbei. Ich kenne es seit Jahren weil es dort eben nicht nur die üblichen Speisen der Tourilokale an den Badeorten gibt.

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Das ist der vordere Teil des Lokals. Weiter hinten stehen massive Tische. Davor gibt es eine überdachte Terrasse die auch seitlich vor der Witterung geschützt ist.

Der Palatschinken war mit Marmelade verfeinert. Nutella war aus, Calamari waren aus und auch alle Pasta waren aus. Gulasch mit Fuzi hingegen gab es noch. Kein Problem für mich.

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Als es ans Zahlen ging erhielt ich neben dem Absacker zuerst diese Rechnung.

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Meinem Wunsch mit Kreditkarte zahlen zu wollen wurde entsprochen. Deshalb wurde die „Rechnung“ ausgetauscht und ich erhielt diese Rechnung.

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Jedem, der schon mal in Kroatien war und der das Land nicht nur durch die rosarote Brille sieht dürfte wissen warum das so ist. ;-)

Grüße aus dem heute sommerlich warmen Tag von

Jürgen
 
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Ralf 2.0

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Da hat Suzana R. auch fast eine Viertel Stunde überlegt, hihi.
Sieht alles gut aus. Konoba gemerkt !
 

claus-juergen

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Da hat Suzana R. auch fast eine Viertel Stunde überlegt, hihi.
Sieht alles gut aus. Konoba gemerkt !

Hallo Ralf,

Die einzige Bedienung war wirklich beschäftigt weil im hinteren Teil alles voll war. Auch draußen saßen Gäste und dazu klingelt ständig ihr Handy. Wenn ich in Kroatien bin habe ich Zeit und somit Verständnis wenn es manche Speisen nicht gibt und ich mal etwas warten muss. Lediglich der Ton aus der Glotze und die laufende Musikanlage haben mich gestört. Und doch war es ein schöner Tag mit einem angenehmen Abschluss.

Jetzt will ich nach Pula fahren. Am Narodni Trg soll es heute Vormittag ein Konzert geben.


Grüße

Jürgen
 
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Julija

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Auf der Rechnung steht Reh mit Fuži. Sehr günstig, wie ich finde.
Palatschinken esse ich gerne mit Nussfüllung.
Wünsche dir einen schönen, erlebnisreichen Tag
 
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Heute Morgen hat es ein paar Tropfen geregnet und das hat mich zuerst verunsichert. Ich wollte jemand in Rakalj an Istriens Ostküste besuchen aber nur wenn das Wetter passt. Letztendlich hat es dann doch gepasst und ich bin gefahren.

Nachmittags war ich auf den Spuren des Kohlebergbaus in Rasa wandern. Ab Mittag kam die Sonne raus. Das Auto habe ich am Freihafen Trget Brsica abgestellt und los ging es auf einem Schotterweg am Rande des Rasatals bis zur Gemeinde Rasa.

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Die Ruine im Hintergrund gehört zu einer vor 50 Jahren stillgelegten Kohlemine. Der andere geparkte Pkw dürfte einer Aufsichtsperson gehören, die das Holzlager nebenan bewacht.

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Das ist der Rasakanal. In den mündet der Fluss oder der gleichnamige Bach. Zudem sieht man im Hintergrund das Pumpwerk welches das Regenwasser aus der unter dem Meeresspiegel liegenden Agrarfläche in den Kanal pumpt. Würde man das nicht machen wären ein paar Quadratkilometer nach kurzer Zeit vom Meer überschwemmt. Die Eisenbahnbrücke gehört zur stillgelegten Rasabahn.


Ich kam an einem weiteren ehemaligen Bergwerk vorbei.

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Das ist der Entwässerungsgraben. Der Weg verläuft links davon.

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In der Ortschaft Rasa ist dieser Kanal betoniert. Das Wasser stammt aus Quellen sowie der Kläranlage von Labin.

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Das ist die alte Zeche von Rasa. Im Café nebenan gönne ich mir ein Bier.

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Zurück geht es zuerst durch den Ort.

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Dabei fällt mir dieser Steg auf. Wozu die Schienen der Schmalspurbahn die Rasa einst mit dem Kohlehafen verbunden hat nicht alles taugen.

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Eine Blindschleiche am Weg

Abendessen dann in der Konoba Prstenac in Barban. Es gab Wildgulasch mit Fuzi, dazu ein Bier und hinterher einen Palatschinken. Natürlich auch einen Absacker aufs Haus. Das Ganze für 16,30€. Der Euro hat also nicht überall die Preise nach oben getrieben.

Grüße

Jürgen
Deine Wanderung "Spazierang" erinnert mich wieder an was....nämlich Bakar-Bakarac "die Kohlebahn" ich hab"s immer noch nicht rausgefunden wohin die Kohle per Bahn geschafft wird!

Weißt Du mittlerweile mehr?
 

claus-juergen

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Deine Wanderung "Spazierang" erinnert mich wieder an was....nämlich Bakar-Bakarac "die Kohlebahn" ich hab"s immer noch nicht rausgefunden wohin die Kohle per Bahn geschafft wird!

Weißt Du mittlerweile mehr?

Ja Robert, ich habe es herausgefunden. Die Kohle geht mit dem Zug nach Tuzla und Sarajewo wo drei Kraftwerke zur Stromerzeugung damit befeuert werden.

Grüsse

Jürgen
 

claus-juergen

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Ich bin aktuell noch in Gracisce in der Konoba Marino. Nach meiner vierstündigen Wanderung habe ich Hunger und Durst bekommen.

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Ein nettes ursprüngliches Lokal

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Gegrillt wird am Kamin

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Mir ist jedoch nicht nach Gegrilltem. Dies weil bis heute spezielle Gerichte angeboten werden.

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Die Speisekarte ist nicht üppig. Dafür stimmen die Preise hier in Inneristrien.

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Näheres zu meiner heutigen Tour durch eine wunderschöne Landschaft bei bestem Wanderwetter zu gegebener Zeit.

Grüsse

Jürgen
 

Deutscher

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claus-juergen

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Gut aber rentiert sich der ganze Aufwand?
Ich hab ja selbst ein paar Jahre Rohkohle in die Kraftwerke und Brikettfabriken per Kohlezug gefahren daher meine Frage.

Hallo Robert,

Das sind uralte Kraftwerke zur Stromerzeugung aus Zeiten Jugoslawiens. Bosnien Herzegowina ist ein armes Land und da bleibt den Einwohnern nichts anders übrig als die Kraftwerke vorerst weiterlaufen zu lassen.


Schau mal dieses Video der Deutschen Welle an. In Sarajevo läuft das Kohlekraftwerk das ganze Jahr. Im Winter kommt das Heizen mit Holz und Kohle der Bewohner dazu.


Hier ein Bericht des ZDF aus dem Jahr 2021 über diese alten Kraftwerke auf dem Balkan.


Allerdings tut sich auch in diesem Land etwas beim Thema Erneuerbare Energien. So langsam werden Windanlagen errichtet und damit wird der Strom zu niedrigeren Preisen erzeugt.

Leider sind auch in den anderen Ländern des Balkans alte Kohlekraftwerke am Netz. Es ist halt alles eine Frage des Geldes.

Grüße

Jürgen
 
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claus-juergen

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Kurzfristig habe ich heute meinen Tagesplan über den Haufen geworfen. Eine Bekannte hat mir vor ein paar Tagen Eier von angeblich glücklichen Hühnern und ein paar Tomaten vorbeigebracht und so kam ich nicht umhin, mir selbst ein Frühstück zuzubereiten zumal ich auch noch Brot im Haus hatte.

Das Wetter war traumhaft. Ich hatte einen herrlichen Blick auf Losinj und Cres und so entschloss ich mich, nun endlich mal auf dem Sankt Simeonsweg bei Gracisce zu wandern.

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Ich fuhr zuerst nach Barban wo ich mir im Café Roy einen Cappuccino gönnte. Dann ging es auf schmalen kurvigen Straßen gemütlich mit offenem Verdeck nach Gracisce.

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Der gesamte Rundweg hat neun Kilometer. Man muss zuerst gute 300 Meter bergab gehen und danach logischerweise wieder bergauf.

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Herrliche Ausblicke

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Im Hintergrund erkennt man Gracisce.

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Der Bach führt Wasser. Folglich gibt es auch einen Wasserfall. Das ist meist nur im Winter und im Frühjahr so weil der Bach wie viele in Istrien im Sommer austrocknet.

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Es ist auch möglich mit Geländemotorrädern hierher zu fahren. Nicht jedoch auf dem Weg, den ich von Gracisce aus gegangen bin.

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Dann sehe ich den Wasserfall Sopot, den Höhepunkt meiner knapp vierstündigen Wanderung.

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Auf einem schlechten Steig kann man ganz nach unten kraxeln.

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Für den Rückweg nehme ich eine Teerstrasse. Die ist zwar länger aber nicht so beschwerlich wie der Hinweg.

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Ich bin froh als ich endlich Gracisce in unmittelbarer Nähe erkenne. Geschafft und etwas müde bin ich schon.

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In Gracisce gibt es eine urige Konoba in welcher ich mich stärken kann.

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Drei Wochen lang bieten verschiedene Lokale der Region Speisen an die es sonst nicht gibt. In meinem Fall sind das Rührei mit istrischem Schinken, Pilzen und Parmesan.

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Die Einrichtung ist durchaus sehenswert.

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Beim nächsten Besuch wähle ich etwas Gegrilltes vom offenen Feuer.

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Heute musste ich übrigens im Haus den ersten Abend nicht heizen. Anscheinend hat sich das Haus nun doch etwas erwärmt.

Grüße

Jürgen
 
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claus-juergen

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Gerade habe ich mir den Wetterbericht für die kommende Woche angeschaut. Passt fast, so dass ich vermutlich noch eine Woche hier bleiben werde. Außerdem möchte ich ja auch noch eine Runde im Meer schwimmen, natürlich nicht ohne vorher die Temperatur zu messen.

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@burki brauchst du von mir die Telefonnummer von Petrus? ;-)

Grüße

Jürgen
 

claus-juergen

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Gestern war der 1. Mai der in vielen Ländern als Feiertag gilt. Besonders wichtig war dieser Tag im früheren Jugoslawien. Die Tradition eines echten Volksfests mit Bohnensuppe für alle Werktätigen hat sich auch in Kroatien erhalten.

Sicherlich ist der Tag der Arbeit heute oft auch der Tag der „Schwarzarbeit“. Aber jeder Samstag und Sonntag eignet sich genauso dazu neben dem Job noch für Zusatzeinkommen zu sorgen. Auch auf der Baustelle des neuen Hotels in Liznjan wurde gestern gearbeitet.

Ich bin u. a. auch deshalb um diese Zeit vor Ort, weil wir vor Corona so ein kleines Volksfest am Tag der Arbeit in der ehemaligen Kaserne Monte Madonna in Sisan gefeiert haben. Leider fand dort das Maifest in diesem Jahr nicht statt. So genoss ich in Sisan lediglich im Café eine Tasse Cappuccino und machte mich auf den Weg in den Kaiserwald in Pula. Dort findet ebenfalls für die Bevölkerung das Fest zum 1. Mai statt.

Tatsächlich waren am Straßenrand in der Ulica Ante Dukica viele Pkw geparkt. Deshalb ging ich davon aus, dass im Sijanska Suma am Ortsrand das Fest stattfand. Ich fand einen Parkplatz und machte mich auf den kurzen Fußweg zur Festwiese.

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Dabei hörte mich bereits die Musik einer Band spielen.

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Ich drehte meine Runde um alles in Augenschein zu nehmen was hier geboten war.

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Natürlich gab es Bier und Cevapcici zu kaufen.

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Aber auch die Kinder kamen auf ihre Kosten.

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Zuckerwatte und Popcorn gehören dazu.

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Das Karussell war gefragt.

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Auch eine Hüpfburg gehört heutzutage zu einem Volksfest.

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Der Minizug fuhr um die Wiese wo all diese Attraktionen aufgebaut waren.

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Ich fand einen Platz an den Bierbänken.

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Vorher holte ich mir meine Portion Bohnensuppe mit Wurst und Speck sowie Brot und Wasser. In Sisan gab es seinerzeit auch Wein dazu. Die Bohnensuppe gratis für alle gehört traditionell seit Titos Zeiten dazu.

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Die Band spielte nicht schlecht zuerst Rockmusik aus den 70er und 80er Jahren, dann nach einer Pause kroatische Musik die recht fetzig klang und nach einer weiteren Pause gemischte Stücke. So konnte ich lange das Treiben beobachten und mich an der Musik erfreuen.

Vermutlich war ich einer der ganz wenigen Ausländer bei dieser Veranstaltung. Zeitgleich fand am Wochenende eine mehrtägige Musikveranstaltung am Strand Hydrobaza im Ortsteil Stinjan statt. Dort soll jedoch der Besucherandrang und demzufolge auch der Verkehrsstau enorm gewesen sein.

Spät nachmittags genoss ich noch in Ruhe einen Latte Macciato im Café in Medulin. Eigentlich wollte ich in die Café Bar Centar wo es auch gutes Eis gibt. Der Wirt hat mir jedoch beim Vorbeifahren erzählt, dass er erst heute am 2. Mai öffnet.

Wer mehr über diesen Park wissen möchte findet weitere Bilder hier.


Im Kaiserwald befindet sich auch noch die öffentlich zugängliche Festung San Daniele. Einen Bericht über dieses Bauwerk findet ihr hier:


Grüße

Jürgen
 
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Julija

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Die dachten auch, wo kommt jetzt plötzlich ein Deutscher her:p
Wenn es was umsonst gibt, sind sie nicht weit:D
 

claus-juergen

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Gestern Abend fing es an zu regnen. Auch heute Regen den ganzen Tag. So blieb ich bis jetzt nur zuhause. gestern Abend habe ich mit Freunden in Premantura in der Konoba Fra & Kat zu Abend gegessen. Dieses Lokal unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den Restaurants mit Massenabfertigung für Touristen.

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Wir waren fast alleine da.

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Ich habe mir Schweinelendchen gegönnt.

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Die Begleitung hat sich einen Hummer gegönnt.

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Danach ein Sorbetto und auf Kosten des Hauses einen Biska.

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Mit 23€ war ich dabei. Den Preis für den Hummer nenne ich euch lieber nicht.

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Die Speisekarte ist überschaubar.

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Heute Abend muss ich nur ein paar Meter laufen weil ich bei der Familie von hier lebenden Bekannten zum Essen eingeladen bin.

Grüße

Jürgen
 

Julija

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Bei uns war heute sehr schönes Wetter und morgen wird es auch schön;)
Naja, für dieses Essen hätte ich eigentlich nichts bezahlen wollen. Wenn ich diese weiße Pampe schon sehe.....

Diesen sogenannten Rohschinken finde ich extrem teuer. Gut, dass ich sowas nicht mag. Hummer kostet das Kilo 106.-!!!

Wünsche dir ein paar sonnige Tage.
 
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claus-juergen

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Wie bereits erwähnt war ich heute privat zum Essen in Liznjan eingeladen. Es gab Sarma, bei uns in Bayern auch Krautwickel genannt. Natürlich gibt es verschiedene Varianten dieses Gerichts welches man im Lokal kaum bekommt. Das Püree durfte ich zubereiten. Hier die Erklärung über dieses Essen.


mein Teller

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Beim Nachtisch fehlt noch das Eis.

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Und dann gab es noch einen hausgebrannten Slivovitz aus Bosnien zur Verdauung.

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Der Regen hat übrigens aufgehört und gemeinsam mit einem Bekannten soll es morgen eine Wanderung zu einem in Istrien nicht ganz unbekannten Ziel geben. Das Wetter sollte passen, so dass die Anreise zum Ausgangspunkt auch „oben ohne“ absolviert werden kann.

Grüße

Jürgen
 

claus-juergen

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Der Regen ist vorbei. Knappe 20 Grad und viele Wolken haben mich dazu veranlasst, gemeinsam mit einem Bekannten eine Wanderung vom Limfjord bis zur Ruinenstadt Dvigrad zu unternehmen.

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Hier bei den beiden Ausflugslokalen ging es los.

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Auf dem Meer kann man die Austern und andere Muscheln frisch verkosten.

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Wir haben darauf verzichtet, lag doch eine zweistündige Wanderung vor uns.

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Nach eineinhalb Stunden unterqueren wir die Brücke der Autobahn.

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Bald darauf kommt Dvigrad in Sichtweite.

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Zuvor kommen wir an diese Kapelle vorbei.

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Vor der Erkundung des alten Gemäuers gibt es einen Imbiss und ein Bier in der Freiluftkneipe.

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2,70€ für eine halbe Bier und 3€ für ein Sandwich sind nicht viel Geld. Die Wirtin spricht gut deutsch.

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Die Auswahl sollte genügen.

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Wir schauen uns etwas in der vor langer Zeit vermutlich nach einer Pestepidemie verlassenen Burg um. Ich war schon wiederholt hier und freue mich, dass die inzwischen so weit gesichert wurde, dass sie von den Besuchern gefahrlos betreten werden kann.

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Schön wäre es allerdings, wenn eine stabile Treppe aus Stahl in den Turm eingebaut würde. Von dort oben hätte man sicher eine schöne Aussicht über den grünen Teil des Fjordes.

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Auf dem selben Weg wie wir hergekommen sind geht es nun zurück. Vor mehr als zehn Jahren habe ich diese Wanderung schon mal unternommen. Allerdings habe ich die Entfernung als kürzer in Erinnerung. Vielleicht bin ich aber auch nur älter geworden.

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Da ich eh über Pula heim nach Liznjan gefahren bin habe ich Ligne na zaru mit Blitva und Krumpir bei Lesnina, in Deutschland auch als das Möbelhaus XXXLutz bekannt gegessen. Nicht schlecht für den Preis von zehn Euro.

Grüße

Jürgen
 
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