Vorerst möchte ich mich als Nichtdeutscher nicht an der Diskussion bezüglich des möglichen Untergangs der BRD aufgrund der jetzigen Regierung beteiligen.
Hinsichtlich Istrien kann man sich monatsweise die Zahlen (gegliedert in Gemeinden bzw. Herkunftsland) auf dem Infoportal Touristik abrufen:
Von Jänner bis einschließlich Juli gab es 16,3 Mio. Nächtigungen, das ist ein Rückgang um 0,5% im Vergleich des Vorjahres.
Spitzenreiter ist Italien (minus 8,3%, rechte Regierung) vor der BRD (Minus 7,5%). Österreich (konservativ-grüne Regierung) hat ein Minus von 0,9%, Slowenien (gemäßigt linke Regierung) ein leichtes Plus.
Generell ist schon länger ein Trend zu "neuen Ländern" erkennbar, d.h. Deutsche und Österreicher abnehmend, wobei die Slowenen AUT fast überholt haben, mehr Kroaten, Polen und Slowaken, wobei deren Zahl bis auf die Kroaten gering ist.
Verbesserte Verkehrsverbindungen, steigender Lebensstandard für Teile der Bevölkerung dürften hier wohl mit ausschlaggebend sein.-Wobei hier auch schon wieder manchmal ein Peak erreicht ist, so sind die Tschechen schon wieder abnehmend bei den Nächtigungen.
Da solltest Du auch eine Quelle benennen können?In Deutschland haben lediglich 25% der Befragten keinerlei Bedenken hinsichtlich ihrer finanziellen Lage.
Das ist das Ergebnis der CRIF-Studie "Banking on Banks 2024". Jeder Vierte gibt an, dass sein finanzielles Poster in 12 Monaten schlechter ist als jetzt.
Klar dass sich solche Zahlen auf das Urlaubs verhalten auswirken.
Naja, also an der Kernaussage von Frank ändert das jetzt aber auch nichts.Wo Deutscher recht hat, hat er recht.
Naja, also an der Kernaussage von Frank ändert das jetzt aber auch nichts.
Hast Du einen konstruktiven sinnvollen Beitrag zum Thema beizutragen?Die entscheidende Frage ist allerdings wie repräsentativ diese Studie ist.
Es wurden 7000 Personen befragt, „aus den USA und Europa.“
Angenommen es waren jeweils ein Drittel USA, eins Europa ohne D und eins in D ((wobei es vermutlich vom Verhältnis eher noch weniger waren) so wären das in Deutschland gerade mal 2300 Leute bei 80 Millionen Einwohnern!
Aber wir kommen schon wieder vom eigentlichen Thema des Stranges ab.
Was für eine "Kernaussage"?Naja, also an der Kernaussage von Frank ändert das jetzt aber auch nichts.
Die nötige Anzahl an Messwerten wird überschätzt. Das Problem liegt eher darin, wirklich statistisch unabhängige Probanden zu haben.Die entscheidende Frage ist allerdings wie repräsentativ diese Studie ist.
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so wären das in Deutschland gerade mal 2300 Leute bei 80 Millionen Einwohnern!