Saison 2024

claus-juergen

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Interessant! Der Tourismus als Indikator für den Wohlstand einer Nation!?
Die Dominanz unserer Wirtschaft und der ehemaligen D-Mark sind auch längst vorüber.
Das die Reisebranche in Deutschland noch gut da steht und gut verdient liegt eben daran, dass eine Oberschicht immer reicher wird und mehr und mehr im Luxus auch in den Ferien schwelgt. Der Otto-Normalverbraucher, der sich in vergangener Zeit noch einen Urlaub in Kroatien leisten konnte, geht nun eben leer aus.…
Nein Thomas, so habe ich das nicht gemeint. Nicht die Deutschen werden ärmer, sondern bei den ehemals „armen Nachbarn“ aus Osteuropa steigen die Einkommen und das wiederum wirkt sich auf den Tourismus in Kroatien aus. Vergleiche doch selbst einmal die Autokennzeichen. Es sind nun mal von Jahr zu Jahr mehr ost- oder mitteleuropäische Kennzeichen in Kroatien zu finden. Folglich sieht man automatisch weniger mit österreichischen, Schweizer oder deutschen Kennzeichen.

Dabei sind es schon längst nicht mehr alte Gebrauchtwagen, an denen diese Kennzeichen befestigt sind. Nein, mein Eindruck ist, dass die neuen Urlauber in Kroatien durchaus genauso wie diejenigen aus Deutschland der Mittelschicht entstammen. Die fahren die selben PKW wie wir, darunter viele SUV. Und so eine Kiste kostet nun mal mehr als ein VW Golf.

Anscheinend werden auch zunehmend höherpreisige Unterkünfte in Kroatien gebucht. Neubauten von Hotels gibt es eh nur noch in der vier Sterne und fünf Sterne Klasse. Ferienhäuser müssen heute über einen Pool verfügen, egal ob direkt am Meer oder im Hinterland. Anscheinend können derzeit sehr hohe Preise für solche Unterkünfte verlangt werden. Und die bezahlen eben nicht nur deutschsprachige Touristen.

Ob nun die Osteuropäischen Urlauber genauso viel oder weniger oder sogar häufiger Lokale in ihren Ferien aufsuchen, kann ich nicht sagen. Ich habe an anderer Stelle lediglich geschildert, dass viele Lokale in Medulin selbst am Abend Mitte Juli nur schwach besetzt waren. Ob das in anderen Urlaubsorten genauso ist weiß ich nicht. Ich war zwar in der 1. Juni Hälfte in Dalmatien. Die Vorsaison ist jedoch für mich kein Indikator über den gesamten Verlauf der Saison.

Abgerechnet wird bekanntlich am 31.12.2024. Irgendwann im Januar werden die kroatischen Behörden die Urlauberzahlen bekannt geben. Auch werden Zahlen über das Reiseverhalten der deutschen zu diesem Zeitpunkt öffentlich gemacht.

Was jedoch Kroatien anbelangt, ist es mittlerweile zumindest hier zulande allgemein bekannt, dass die Preise seit dem Vorjahr stark angestiegen sind. Auch dies mag ein Grund sein, warum sich viele nach anderen Urlaubszielen umschauen.

Ich war übrigens Anfang Juli ein paar Tage im Trentino. Das dortige Preisniveau ist in jedem Fall niedriger als an der kroatischen Küste. Allerdings ist das Trentino nicht so stark auf den Tourismus fixiert wie die Adria Küste.

grüsse

jürgen
 
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claus-juergen

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Was auffällt sind halt auch die Verkehrsströme. Früher gab es in Richtung Süden zur Urlaubszeit große Staus bereits in Deutschland. Speziell in Bayern auf der A3 Frankfurt-Nürnberg, der A99 um München herum und natürlich ganz extrem auf der A8 Richtung Salzburg. Und heuer? Fast nichts!
Bis Rosenheim freie Fahrt. Vor 5 Jahren undenkbar.
Die A8 ist zwar gut besucht, aber es stockt kaum. Mehr Beweis für eine nachlassende Reisetätigkeit der Deutschen gibt's eigentlich nicht.
Die Staus gibt's dann später vorm Karawankentunnel und bei Koper, wenngleich auch das heuer etwas weniger und verteilter zu sein scheint. Viel los ist um Zagreb. Klar - da kommt dann eben die immer stärker werdende Fraktion der Osteuropäer hinzu.
Hallo Frank,

vielleicht entzerrt sich aber auch aufgrund der negativen Erfahrungen vieler Urlauber der Verkehrstrom. Mancher reist möglicherweise nun nachts, mancher nimmt eine andere Strecke und manche vielleicht sogar ein anderes Verkehrsmittel. Was die osteuropäischen Gäste in Kroatien anbelangt, sind die wohl weniger auf der Tauernautobahn oder der Felbertauern Strecke und natürlich kaum auf der deutschen A8 zu finden. Die wählen andere Anreisewege.

grüsse

jürgen
 

maxi009

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Wir waren die ersten 3 Juli Wochen in Vela Luka, wie schon die letzten Jahre zuvor. Es waren heuer weniger Urlauber unterwegs,
wie in den Vorjahren. Die Gradina Bucht ist ein beliebtes Ziel für Segel u. Motorboote. Auch hier haben wir einen Rückgang
der Boote festgestellt. Auch bei der An- und Abreise nach und von Vela Luka war es heuer viel entspannter, als die Jahre davor.
 
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Julija

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Ich habe ja vor kurzem meinen Urlaub den ich in Dalmatien, Vodice verbrachte beendet.
Mein subjektiver Eindruck, in Vodice, Šibenik, Split Urlauber ohne Ende, meinen Geburtstag feierte ich im Argola, die Leute warteten dort brav auf einen Tisch auch an anderen Orten sah es nicht anders aus, Kaufland und Spar ähnliches Bild. Wie gesagt subjektiver Eindruck, aber wer da jammert schlechteste Saison der hat den Schuss nicht gehört oder warum baut man Vodice ein neues Einkaufszentrum, ach ja weil es so schlecht läuft ;) :D
PS: Für uns war es auch die letzte Saison ...nächstes Jahr testen wir mal die Nachsaison :)
Das war ja Wochen zuvor bei uns schon so.
 
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frank2.0

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Hab gerade was aus Lignano gefunden.
Die Obere Adria ist die unmittelbare Konkurrenz zur kroatischen Küste.
Auch dort wird ein allgemeiner Besucher-Rückgang registriert und ein sehr starker betreffend Touristen aus Deutschland und Österreich.
Wer immer noch glaubt dass etwas anderes als die wirtschaftlichen Nöte von mittlerweile breiten Bevölkerungsschichten in Deutschland für das Ausbleiben der Touristen in HR (oder auch woanders) verantwortlich sind der glaubt auch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.
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Tommi&Caro

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Wie gesagt, die Toten werden nach der Schlacht gezählt, siehe auch #201.
Interessant wäre an dieser Stelle ein Vergleich mit 2019 und davor liegenden Jahren. Ich glaube nämlich die Jahre 0, 1 und 2 nach Corona waren von einem immensen Nachholbedarf geprägt.
 

frank2.0

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Hallo Frank,

vielleicht entzerrt sich aber auch aufgrund der negativen Erfahrungen vieler Urlauber der Verkehrstrom. Mancher reist möglicherweise nun nachts, mancher nimmt eine andere Strecke und manche vielleicht sogar ein anderes Verkehrsmittel. Was die osteuropäischen Gäste in Kroatien anbelangt, sind die wohl weniger auf der Tauernautobahn oder der Felbertauern Strecke und natürlich kaum auf der deutschen A8 zu finden. Die wählen andere Anreisewege.

grüsse

jürgen
Schon hart die Realität zu akzeptieren oder?
 

frank2.0

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Wie gesagt, die Toten werden nach der Schlacht gezählt, siehe auch #201.
Interessant wäre an dieser Stelle ein Vergleich mit 2019 und davor liegenden Jahren. Ich glaube nämlich die Jahre 0, 1 und 2 nach Corona waren von einem immensen Nachholbedarf geprägt.
Der Coronastrang ist geschlossen.
Ansonsten können wir natürlich gerne darüber diskutieren inwieweit eine komplett verkorkste Coronapolitik in Deutschland und Österreich jetzt seine Nachwirkungen in Form von Rekordinsolvenzzahlen in den beiden Ländern hat. Nirgendwo anders waren die Geschäfte so lange geschlossen oder nur mit strengen Restriktionen zu betreten. Mit Verzögerung erlebt man jetzt das Desaster.
Natürlich verdirbt auch das bei vielen den Urlaubswunsch.
 

regina64

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Der Coronastrang ist geschlossen.
Ansonsten können wir natürlich gerne darüber diskutieren inwieweit eine komplett verkorkste Coronapolitik in Deutschland und Österreich jetzt seine Nachwirkungen in Form von Rekordinsolvenzzahlen in den beiden Ländern hat.
Na ja ,meine Cousine lebte bis Februar 25 Jahre in Hongkong , Sie ist Australierin und seit Februar wieder in Ihrer Heimat Geelong . Fast 3 Jahre konnte Sie in der Corona Zeit Honkong nicht verlassen ! ( Normal flog Sie bis zu 5 mal nach Australien zu Ihren Eltern )Was Ich von Ihr gehört habe , da war es noch um einiges heftiger (auch im Nachbarland China ) als bei uns ! Da war zeitweise komplett alles dicht ! Da hatte noch nicht einmal ein Lebensmittelgeschäft geöffnet, Schulunterricht nur Online , also da ging es uns doch noch gut ! Die einzigen Leidtragenden sind für mich in dieser Zeit die Kinder gewesen ! Da ist heute noch sozialer Nachholbedarf da !Lg Sabine
 

frank2.0

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Na ja ,meine Cousine lebte bis Februar 25 Jahre in Hongkong , Sie ist Australierin und seit Februar wieder in Ihrer Heimat Geelong . Fast 3 Jahre konnte Sie in der Corona Zeit Honkong nicht verlassen ! ( Normal flog Sie bis zu 5 mal nach Australien zu Ihren Eltern )Was Ich von Ihr gehört habe , da war es noch um einiges heftiger (auch im Nachbarland China ) als bei uns ! Da war zeitweise komplett alles dicht ! Da hatte noch nicht einmal ein Lebensmittelgeschäft geöffnet, Schulunterricht nur Online , also da ging es uns doch noch gut ! Die einzigen Leidtragenden sind für mich in dieser Zeit die Kinder gewesen ! Da ist heute noch sozialer Nachholbedarf da !Lg Sabine
Okay - die Chinesen waren noch strenger. Und deshalb hat dann auch deren Wirtschaft bis heute noch Probleme, die auf Nachwirkungen aus dieser Zeit zurückzuführen sind. Die sonst gewohnten hohen Wachstumsraten konnten sie jedenfalls längere Zeit nicht erreichen.
Es hat hier nicht nur die Kinder getroffen.
Wer ein Geschäft/Restaurant hat oder hatte der war schon arm dran. Da sind viele Existenzen draufgegangen.
Aber das führt jetzt sehr weit vom Thema weg. Wenngleich indirekt das Coronathema auch zu einem Teil zur Reiseunlust der Deutschen und Österreicher beiträgt.
 
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regina64

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Hallo Frank , aber deren Wirtschaft kack sicher nicht so ab wie unsere ! Und wenn Ich so nach Australien schaue wie hoch da die Lebensqualität ist .... Wäre Ich jünger , würde mich hier nichts mehr halten ! Die letzten Jahre macht es hier keinen Spaß mehr ! Ein Land so schnell , so zu ruinieren , das hat die Ampel ganz gut gemacht ! Und Ich schreibe dies weil Ich Menschen kenne die Deutschland nicht über die Deutschen Medien oder Politiker beurteilen ! Die Kroaten machen das schon richtig ! Ein schönes Land ! Die brauchen die Deutschen nicht ! Die passen Ihre Preise an Länder in Übersee und Skandinavien an !Würden wir doch nicht anders machen ?LG Sabine
 

frank2.0

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. Wäre Ich jünger , würde mich hier nichts mehr halten !
Willkommen im Club! Ich bin hier vom Globalen Moderator und einem anderen User schon mehrfach heftig persönlich angegangen worden weil ich den Wunsch geäußert habe auszuwandern. So wie das hier mittlerweile leider Usus ist wenn man eine andere Meinung hat.
Dabei sind es mittlerweile schon vier Leute in meinem näheren Umfeld die auch einfach nur weg wollen. Teilweise stehen die Ziele fest teilweise nicht. Am liebsten sofort, aber aus unterschiedlichen Gründen geht's halt nicht gleich.
Naja - wir sollten jetzt wirklich wieder zur Saison 2024 zurückkehren....
 

Kastela

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Wäre Ich jünger , würde mich hier nichts mehr halten ! Die letzten Jahre macht es hier keinen Spaß mehr ! Ein Land so schnell , so zu ruinieren , das hat die Ampel ganz gut gemacht !
Das kommt mir bekannt vor. Da wir viele deutsche Gäste haben,hören wir so einiges.Traurig was aus meinem Heimatland geworden ist.
Mehr schreibe ich dazu nicht.Es reicht was ich höre. :(
 

claus-juergen

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Das meint der kroatische Tourismusverband zur aktuellen Auslastung.

"In Bezug auf den Betrieb und den Saisonverlauf der Mitglieder des HUT (Kroatischer Tourismusverband), zu denen die größten Hotelunternehmen in Kroatien gehören, sagt Ostojić, dass es ihnen finanziell gut geht und sie über eine hohe Auslastung verfügen, insbesondere in erstklassigen Einrichtungen. So sind beispielsweise Fünf-Sterne-Hotels derzeit zu 96 Prozent belegt, Campingplätze gleicher Kategorie sogar zu hundert Prozent und Vier-Sterne-Hotels zu 93 Prozent."


grüsse

jürgen
 

SheldonSJP

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Wäre Ich jünger , würde mich hier nichts mehr halten !

Sowas höre ich sehr oft, aber wenn es überall anders soviel besser ist, kann es doch für einen selbst auch nur besser werden. Also Sachen packen und los! Zurück kann man dann doch immernoch. Aber 90% finden dann Gründe doch nicht zu gehen und man lernt mit dem schlechten hier zu leben.
Das hat die Ampel nicht alleine geschafft. Die Jahre mit Merkel sind auch nicht spurlos an Deutschland vorbeigezogen.

Und zur Saison 2024 in Kroatien:
Vielen im Tourismussektor geht es gut, da gibt es ganz andere Bereiche wo es viel schlimmer aussieht und es wandern noch immer viele Kroaten ab, wo sie bessere Verdienstmöglichkeiten haben.
Dadurch dass z.B.in Hotels billigere Arbetiskräfte arbeiten, kann somit natürlich den Gewinn erhöhen. Arbeotskräfte gäbe es in Kraotien genug, aber man geht als Keller oder im Housekeeping lieber nach Österreich oder in die Schweiz, weil es da mehr Geld gibt für die gleiche Arbeit und so wandert das Problem eben genauso weiter wie die Arbeitskräfte.
Man muss in Kroatien allerdings auch genauer hingucken wem genau es gut geht in der Tourismusbranche. So mancher muss jetzt doch den Gürtel enger schnallen durch neue Vorschriften und kontrollen, wo man jahrelang vorher am Finanzamt vorbei Geld verdienen konnte. Große Unternehmen und Hotelketten können da weniger klagen. Privatleute die ein oder zwei Appartments vermieten und nicht auf allen onlineportalen vertreten sind, müssen da wohl etwas mehr kämpfen. Oftmals haben große Unternehmen deutliche Vorteile was Regelungen und Vorgaben betrifft, als kleine Privatunternehmen.
 

zonk66

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Altmühltal
Stau vor Karawanken beide Richtungen. 2+ 3km laut Dars. Wenn's Mal 10% weniger sind. Dann ist es schöner für die wo da sind.
 

frank2.0

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In Richtung Norden gibt's gerade Stau vorm Karawankentunnel. Ebenso auf der Autobahn zwischen Postojna und Ljubljana.
Richtung Süden ist dagegen überall freie Fahrt.
 
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