mit dem Elektroauto nach Kroatien

IstriaTony

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Ich bin gerade zum 3. mal mit dem Tesla in Istrien und kann noch einen Tipp geben: das Max City Einkaufszentrum in Pula hat eine kostenlose Ladesäule mit 2 Anschlüssen. Entsprechend gehen wir jetzt regelmäßig im Plodine dort einkaufen. Für die Hauptsaison finde ich allerdings, dass eine einzige Säule für das größte Einkaufszentrum in Istrien vielleicht etwas wenig ist...
 

IstriaTony

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Mein Tesla ist schon ein gutes Auto, aber langsam bekomme ich wieder Lust auf einen Verbrenner.
Die ersten 2 Kroatien-Touren mit dem Tesla liefen noch unter dem Label "Abenteuer Elektroauto" und so hat das durchaus Spaß gemacht.
Inzwischen ist das E-Auto für mich nichts besonderes mehr und muß einfach funktionieren.
Wir haben hier im Ferienhaus keine Lademöglichkeit, also plane ich meine Ausflüge wieder um Ladesäulen rum. Heute im Max City zu Abend gegessen (...), weil ich das Auto laden wollte. Vorher in Fažana gewesen, da gibt es eine Ladesäule - aber defekt. Gestern in Rovinj gewesen: eine Ladesäule rechte Seite in einer sehr engen und gleichzeitig viel befahrenen Straße. Der Tesla hat sein Ladeport links, da steht dann der Stecker mit Kabel links bestimmt 20 oder mehr cm raus. Das Risiko in der Straße wollte ich nicht eingehen.
Backup ist der Ionity Lader in Kanfanar, aber da muß ich dann auch erstmal 25 Minuten hin fahren...
Also es nervt langsam, wenn der anfängliche E-Auto-Enthusiasmus verflogen ist.
 

claus-juergen

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Hallo Tony,

Deine Infos sind diejenigen, die wir lesen wollen. Es gibt nicht nur hierzulande, sondern natürlich auch im Ausland nach wie vor gewaltige Hindernisse die die Tauglichkeit im Alltag des E-Autos einschränken.

Zudem möchte ich fast wetten, dass der Kostenvorteil beim Strom schon bald Geschichte sein wird. Wenn aktuell der durchschnittliche Strompreis bei Neuverträgen für Privathaushalte über 56 Cent pro KWh liegt, dann wird früher oder später jeder Ladesäulenbetreiber dem Ladewilligen das Fell über die Ohren ziehen.

Die nächsten Jahre gilt es auszunutzen. Wer nur eine kleine Stellfläche in stark frequentierter Lage hat kann sich mit einer eigenen Ladesäule eine goldene Nase verdienen.

Grüße

Jürgen
 

Stefanseiner

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Hallo Stefan,

Die Saison ist zu Ende und nicht nur ich möchte gerne wissen, ob du mit dem Elektroauto nach Kroatien gefahren bist bzw. ob alles so wie geplant geklappt hat.

Rückmeldung hatte ich auf dem Schirm aber der Bericht ist nun doch etwas länger ausgefallen, deswegen nun mit etwas Verspätung und nur auszugsweise.

Aber schonmal soviel: ja wir sind gut angekommen und haben rund 3.000km abgespult
mit dem Elektroauto in den Urlaub nach Kroatien Spliet Omis Aiways U5



Kroatien Omis STrand Dalmatien Elektroauto Artina




Die Langfassung gibt es hier:

Fazit - mit dem Elektroauto auf Langstrecke durch vier Länder


ebenfalls mit in dem Bericht (vorangestellt) dann auch noch einige Bilder von der Urlaubsregion rund um Omis, Trogit, Split, Makarska, Insel Brac
 

IstriaTony

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Danke für den Bericht.
Bei der App-Sammlung mußte ich aber schon schmunzeln ... das ist eigentlich ein ganz guter Nachweis dafür, dass dieses E-Auto-Thema vorallem etwas für Nerds ist :happy2:
Ich nehme mich da auch nicht aus.
Aber wie soll jemand, der nicht besonders Technik-Affin oder Technik-interessiert ist, jemals mit dem Elektroauto nach Kroatien finden? ;)

Aber da kommt es dann wieder auf das Fabrikat an. Mit dem Tesla könnte ich auch meine Eltern (70+) los schicken und das Auto sagt, wann es wo laden möchte. In der Hinsicht kann Tesla sicher bis heute keiner das Wasser reichen. Also Ladeplanung im Navi ist das A und O.
Plus Lademöglichkeit am Start und Zielort.
 

claus-juergen

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Danke für den Bericht…
Aber wie soll jemand, der nicht besonders Technik-Affin oder Technik-interessiert ist, jemals mit dem Elektroauto nach Kroatien finden?…

Hallo Stefan,

Jetzt nachdem ich mir deinen Bericht durchgelesen habe weis ich doch mehr über die Nutzung eines E-Autos. Bisher dachte ich, dass die mangelnde Reichweite für mich persönlich das Hauptproblem wäre. Nun sehe ich das allerdings doch etwas anders.

Genau wie Tony wäre es mir ein Graus, ein paar Dutzend Apps aufs Handy zu laden auch noch dazu einige Plastikkarten mitzuführen um dann bei jeder Ladesäule erst mal überhaupt laden zu können und zweitens vom Betreiber finanziell nicht über den Tisch gezogen zu werden. Bei einer Tankstelle weis ich überall auf der Welt auf Anhieb was mich der Sprit kostet. Beim Strom Tanken hätte ich ehrlich gesagt das Gefühl beschissen zu werden.

Dabei bin ich durchaus in der Lage mit einem Smartphone umzugehen. Sei es Internetbanking bei verschiedenen Banken, Abrechnungen mit der PKV oder die Buchung von Flügen, Hotels etc.

Aber das Procedere mit dem Strom Tanken erscheint mir viel zu kompliziert. Warten wir ab, ob das in einigen Jahren einfacher für den normalen Nutzer eines E-Autos wird.

Grüße

Jürgen
 

Stefanseiner

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jepp, das Fremdladen ist von der Benutzerfreundlichkeit ein absolutes Grauen und auch von der Zuverlässigkeit her ist da noch sehr viel Luft nach oben.
In AT war das sehr vorbildlich gelöst, mit EC-Karte und ohne APP. Und das war keine große Raststätte sondern "nur" ein Hotel.

Preislich muss man derzeit an Schnellladesäulen einfach davon ausgehen, dass man 79Cent / kWh bezahlt, das ist aktuell der Maximalpreis bei allen Betreibern. Mit etwas Glück liegt man dann darunter, höher ist es auch im Ausland nicht.

Aber Medienkompetenz hat übrigens wenig mit dem Alter zu tun. Letztes Jahr habe ich eine deutsche Studie zu Medienaffinität / Umgang mit Digitalem gelesen die zu dem Schluss kam, dass Menschen um 55j im Schnitt deutlich höhere Medienkompetenzen aufweißen als Jugendliche. Die sind zwar schneller im Wischen und Klicken und kennen alle viralen Tik Tok Trends, haben aber idR keine Ahnung, was sie da eigentlich tun und wo sie welche Einstellung in ihrem Betriebssystem finden und welche Apps hilfreich sind um Alltagssituationen zu erleichtern. Die ältere Generation schaut sich das Alles eher in Ruhe an und weiß hinterher dann aber auch, was wie wo funktioniert.

Aber ohne Smartphone und ordentlich Internet-Datenkontingent wäre die Reise utopisch gewesen. Route neu planen, Ausflugsziele raussuchen, mal eben ein Schild oder die Speisekarte übersetzen, Rezensionen nachschauen, Wechselkurs vergleichen, Öffnungszeiten raussuchen, Bilder in die Cloud hochladen da Speicherkarte voll, digitale Vignette kaufen, ...

Aber ja, die App-Sammlung nervt etwas. In einem anderen Forum hat ein anderer E-Autofahrer drunter gepostet. "Sieht bei mir ähnlich aus aber ich hab noch zwei mehr".
Innerhalb Deutschlands kommt man dann wohl mit den drei o.g. Ladekarten aus und braucht sonst nichts weiter, ggf. noch Google Maps oder ABRP. Es seidenn, man hat das Glück, einen Tesla zu besitzen, dann fällt das auch weg.

Ist aber mit einem aktuellen Golf VIII kaum anders, der hat auch mehr Software drauf als ein Smarthome, eigene Handyapp zum bedienen und bekommt Updates bei jedem Werkstattbesuch aufgespielt.

Unser kroatischer Vermieter braucht das alles nicht, der fährt noch einen 40 Jahre alten /8 als 200er Saugdiesel mit 50PS und orig. Chromradzierblenden
 

SheldonSJP

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plane ich meine Ausflüge wieder um Ladesäulen rum. Heute im Max City zu Abend gegessen (...), weil ich das Auto laden wollte. Vorher in Fažana gewesen, da gibt es eine Ladesäule - aber defekt.
Backup ist der Ionity Lader in Kanfanar, aber da muß ich dann auch erstmal 25 Minuten hin fahren...
Neben der mangelden Reichweite sind es genau solche Beispiele, warum ich kein E-Auto haben will. Salopp gesagt, ich verbringe in meinem Urlaub, wo ich abschalten will, eine bestimmte Zeit in einem Shoppingcenter zum "tanken" oder ich muss Zeit opfern, um zu einer Ladesäule zu kommen. Klar, man kann essen gehen, was ja auch nicht kostenlos ist, aber ich würde das lieber in einer schöneren Gegend z.B. am Meer machen. Ob es da noch unter dem Strich soviel günstiger ist als mit einem Verbrenner (und besonders an der Autobahnraststätte den teuren Kantinenfraß runterwürgen ist nicht meins), gerade weil ja alles teurer wird und eben nicht nur der Sprit.
Und der Bericht, was man alles an Apps braucht und noch an Ladekarten schreckt auch ab.
Hinzu kommt, die ganzen neuen Autos nerven extrem mit ihren Fahrassistenten. Und der ADAC fordert das man die in Zukunft nicht mehr abschalten kann. Ich brauche ohne diese Teile etwa 0,5-1 Liter weniger.
Und der Tesla mag ja vielleicht in Sachen Apps und Routenplanung der Spitzenreiter sein, aber wenn man sich die Kiste mal im Detail anschaut, ist das keine sehr gute Qualität was da zusammengebaut worden ist (allerdings haben auch die deutschen Premiumhersteller nachgelassen in Sachen Qualität und verarbeitung), aber 95% der Kunden wollen eben einfach nur einsteigen und losfahren und nach ein paar Jahren wird dann die nächste Generation gekauft und die alte in Zahlung gegeben.
Man muss aber sagen, alle E-Autofahrer/Besitzer von heute zeigen durch solche Reisetouren auf, wo eben noch nachgebessert werden muss und ggf. neu oder umgeplant werden muss. Wo dann die anderen, die in ein paar Jahren auf E-Auto umsteigen, schon von den verbesserungen profitieren können.
 

Kastenauer66

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Erschwerend kommt wahrscheinlich hinzu, dass wenn ich mir heute ein E Auto für 50.000 aufwärts kaufe und es in fünf Jahren in Zahlung geben möchte, weil ich mir eine neue Generation mit doppelter Reichweite und halb so schwerem Akku kaufen möchte. Nimmt mir ein Autohaus das dann "veraltete" E Mobil überhaupt noch ab?
Einen Verbrenner werde ich immer los.
 

Stefanseiner

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der war gut :lol:

Gib mal Bescheid, wieviel Du für einen 50.000€ Benziner in 5 Jahren noch bekommst. Vom Autohaus sicherlich nicht mehr viel, allenfalls noch vom freundlichen Bulgaren mit dem Autoanhänger.

Und gebrauchte E-Autos sind absolute Mangelware, die gehen aktuell teils über Neupreis weg. Und auch die "veralteten" sind teils irrwitzig teuer da es zu wenige gibt s. Hyundai Ioniq 1, 2 oder 3. Das wird sich auch so schnell nicht ändern.

btw: 50.000€ sind auch für ein E-Auto viel Geld. Wer will kommt mit der Hälfte aus.

Beispiel gefällig?
MG 4 Elektroauto Testbericht


MG 4 electric, hab ich letzte Woche zwei Tage probefahren können, kostet knapp unter 25T€ neu

-> mein MG4 Testbericht inkl. Video


Klar hat der keine 1.000km Reichweite und zieht keinen 3,5t Hänger mit Waschbetonplatten. Aber im Vergleich zu einem ebensolchen Verbrenner kostet der auch nur einen Bruchteil im Unterhalt, kann mittels V2L im Notfall ein komplettes Haus über zwei, drei Tage mit Strom versorgen und wird zudem nicht in den nächsten Jahren verboten werden.
 

claus-juergen

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Hallo Stefan,

Nun könnten wir aber auch eine Diskussion über chinesische Autos an sich führen. Die wieder wird sicherlich zu nichts oder zu Meinungsverschiedenheiten führen…

Was gebrauchte E-Autos angeht wird wohl niemand die Zukunft voraussagen können. Die Entwicklung schreitet schnell voran und es ist durchaus denkbar, dass ältere E-Autos schon bald keiner mehr haben will. Außer der von dir zitierte freundliche Herr mit den rudimentären deutschen Sprachkenntnissen „was ist die letzte Preis?“

Grüße

Jürgen
 
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frank2.0

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Also der Stefan hat doch deutlich geschrieben dass gerade E-Autos einen sehr hohen Wiederverkaufswert haben. Klar weil ja die jetzigen Maschinen schon über 1Mio km packen sollen.
Die Entwicklung in Richtung E-Auto ist doch überhaupt nicht aufzuhalten. Wasserstoff wird sicher noch eine Nische besetzen-aber Verbrenner wird man in 10-15 Jahren immer weniger sehen.
 

Stefanseiner

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Da gebe ich Dir Recht aber nuja, darf ja jeder auf sein Lieblingspferd setzen.

Ich vermute mal, dass es mit der Emobilität ähnlich ausgehen wird wie aktuell beim Thema Photovoltaik und Wärmepumpen:
auf einmal will jeder was abhaben, die Preise verdoppeln sich und der ein oder andere wird sich dann fragen müssen - wieso habe ich so lange abgewartet?

btw: der zweite und damit letzte Verbrenner überhaupt ist heute bei uns vom Hof gerollt und wurde getauscht gegen diesen hier


 

Kastenauer66

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Ein Arbeitskollege von mir hat einen VW ID3. Der schafft im Winter keine 200km.
Ich lass das mal so stehen.
 

Luppo

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Aber die andere Hälfte des schlimmen bleibt. Die Heizung frisst wirklich viel. Immer nur mit Sitzheizung und Lenkradheizung ist einfach nicht der Komfort, den man sich bei einem Mittelklassenkombi vorstellt.
Da hat der Verbrenner mit seiner Abwärme einen echten Vorteil.
 

Stefanseiner

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verstehe das Schlimme irgendwie nicht. Die E-Heizung funktioniert im Winter wunderbar und ist, im Gegensatz zum Verbrenner, innerhalb weniger Sekunden parat.
Der Akku ist groß genug für ordentliches Heizen, auch beim iD3. Nur mit Sitzheizung an wären wohl auch weitaus mehr als 200km drin.

Und selbst wenn nicht - dann steckt man eben bei einem typischen Arbeitsweg von 25km pro Wegstrecke = 50km gesamt alle vier Tage beim Aussteigen das Kabel mal eben in die Steckdose. Empfinde ich als deutlich weniger stressig, als regelmäßig an der Tanke anzustehen, wenn der Preis mal für einen halben Tag um 2 Cent gefallen ist, oder im Dorf abends befürchten zu müssen, dass die Tanke schon geschlossen hat.

An der Steckdose weiß ich meinen Ladepreis für zwei Jahre im Vorraus und kann bequem zu Hause aufladen. Mit dem Verbrenner ist auch das eher schwierig
 

Snoopy

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Ein Arbeitskollege von mir hat einen VW ID3. Der schafft im Winter keine 200km.
Ich lass das mal so stehen.
Kommt es nicht auf den Anspruch an? Ich hatte ein SUV Cabrio (Diesel) und bin, da wir unseren eigenen Solarstrom produzieren, auf meine Knutschkugel Fiat 500e Cabrio umgestiegen. Dieser kommt realistisch gesehen ca 250 km weit. Zur Arbeit und zurück sowie noch ein paar km fürs Einkaufen, für mich völlig ausreichend. Komme ich heim, gehts an die Wallbox und schon bei diffusem Licht lade ich unseren eigenen Strom. Ist das Wetter nicht gut und ich kann keinen Eigenstrom laden, reicht mein Akku fünf Tage.
 

Luppo

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@Stefanseiner
Das schlimme für mich ist die spürbare Reduzierung def Reichweite bei meinem PHEV.
Die Heizung selbst funktioniert natürlich gut und ist fernbedienbar.
Aber gut 10% weniger Reichweite ist schon viel.
Da ich auch meine Dienstfahrten in der näheren Umgebung mache, kann die Reichweite schonmal knapp werden.
Bei einem BEV mit riesem Akku ist das natürlich eher egal.
 
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