zwei Rentner mit den Motorrädern unterwegs nach und in Kroatien

Milan

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am Rande des Schwarzwaldes
Der Grund dafür liegt in den geschätzten 20 Baustellenampeln am Kreuzbergpass und danach bis Sutrio. Da nutzt das beste Bike nichts weil man bei der roten Ampel zwar ganz vor fahren kann, dann aber doch warten muss. Manchmal ein paar viele Minuten lang.

:D:D:DJa, da kann ich ein Lied von singen!
Wir sind erst gestern deine Route über den Kreuzbergpass gefahren, leider aber in die andere Richtung....
Ist schon heftig was da grad an Baustellen sind. Aber es lässt sich ertragen, immerhin dienen die dazu dass wir auch in Zukunft solch reizvolle Strecken fahren können.

Gute Fahrt und schönen Urlaub!

Markus
 

claus-juergen

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Guten Morgen,

Diese beiden Bilder möchte ich euch nicht vorenthalten. Hier sind wir auf der Passhöhe vom Kreuzbergpass. Der trennt Südtirol vom Veneto. Die Berge zählen zu den Sextener Dolomiten. Man könnte nun den Eindruck gewinnen, dass es dort oben kalt gewesen ist. Nein, das war nicht der Fall.







Wir fuhren von dort eine Zeitlang durch das Veneto und später durch Friaul Julisch Venetien.

Ein paar Kilometer nach dem Pass begann das Theater mit den Baustellen. Überall einspurig und alles durch Ampeln geregelt. Teilweise lagen die Baustellen gerade mal einen Kilometer auseinander.

Heute wollen wir über Paluzza nach Paularo fahren. Dort gehts auf den einspurigen, aber weitgehend befestigten Lanzenpass ins Kanaltal.

https://www.google.de/url?sa=t…Vaw3OK-cPdtSM27HyZ_vreqYn

Ich hoffe, dass der offen und befahrbar ist. Von dort aus im Kanaltal bis Resiutta. Ab da gehts wieder auf einen einspurigen Pass namens Resiapass nach Slowenien ins Socatal. Der klingt zwar ähnlich, hat aber mit dem Reschenpass in Südtirol nichts zu tun. Dort leben „Russen“ und die kenne ich bereits weil ich dieses Tal und den Pass bereits mit dem Auto und dem Bike erkundet habe.

https://www.google.de/url?sa=t…Vaw2Aw0E_WmEhS8xj-azo343n

Das wiederum kenne ich ganz gut. Von dort gibt es mehrere Möglichkeiten schöne Straßen bis Istrien zu fahren.

Übrigens sind wir gestern knapp über 400 Kilometer gefahren. Heute werden etwa noch 300 dazukommen.

Nun aber ab in die Dusche. Das Frühstück wartet. Die Sonne scheint sowieso.

Grüße

Jürgen
 

supersabs

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Danke für die wunderschönen Fotos,
und die Reiseroute bin ich Dir fast neidisch. Das Socatal und auch das Kanaltal stehen schon länger auf unserer Wunschliste, aber schlechte Erinnerungen an diese Gegend halten uns noch ein bisserl davon ab,
zudem ist es mit dem Auto samt Kindern und Hund als Anreise einfach zu umständlich.

Das letzte Mal in dieser Gegend waren wir zu viert mit nasser Campingausrüstung unterwegs, da es am Wocheinersee geregnet hatte wollten wir über Umwegen ans Meer wo das Wetter schöner war.
Im nagelneuen Auto, das dann auf einer geschotterten Nebenstrasse vom Mangartpass nicht mehr weiterfahren wollte....
War dann recht unterhaltsam bis zur ital. Grenze zu kommen, Abschleppwagen, mit dem Zug nach Hause...und dank "Ferragosto" blieb das Auto dann 2 Wochen dort beim Mechaniker mal stehen.
Ergebnis: Beim Einbau der Flüssiggasanlage wurden die Kabel nicht isoliert und es gab einen Kurzschluss.
War zwar alles unter Garantie, aber Urlaub ist was anderes :rolleyes:
Deshalb halten wir momantan noch Abstand zu diesen Landesteilen..

lg
Sabs
 

claus-juergen

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Hallo Sabs,

unter deinen Beitrag setze ich kein Danke. Das ist natürlich blöd wenn einem so etwas wie euch passiert.

Irgendwann sind eure Mädels auch aus dem Haus und dann gehört euch die Welt.

grüsse aus den sonnigen Bergen im Val del But von

jürgen
 

claus-juergen

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Wir sind zwar heute spät nachmittags in Liznjan angekommen. Aber nicht auf dem Weg, den wir uns vorgenommen hatten. Bereits im Hotel erfuhren wir, dass der Lanzenpass zwar offen sei, der Ausganspunkt Paularo jedoch nicht über Paluzza, sondern nur über Cedarchis erreichbar sein soll. Auch kein Problem, so dachten wir. Fahren wir halt einen Umweg.

Paularo erreichten wir auch problemlos. Und dann ging es hinauf...




Lanzenpass gesperrt sagt uns das Schild. Das war zu erwarten weil der italienische Staat für keine Schäden haftet. Da können wir doch trotzdem fahren, oder?



30 Kilometer auf einer schmalen schlecht gewarteten Straße sollten doch machbar sein, oder?



Das schaut doch ganz gut aus, oder?



Der Baggerfahrer dreht die Kanzel zur Seite, so dass wir gefahrlos passieren können.



Alles für uns erfahrene Biker machbar, oder?






Naja, die Straße ist zwar fast durchgehend asphaltiert. Aber den Schlaglöchern, Zweigen, dem Sand, Laub und den Steinen kann man ja ausweichen wenn man langsam fährt und aufpasst, oder?



Es geht eigentlich nur im ersten und im zweiten Gang nach oben. Die Kehren sind extrem eng. Aber wir schaffen das, oder?



Der Schnee am Straßenrand wird langsam mehr. Auf den sonnigen Wiesen blühen die Krokusse.



Praktisch kein Gegenverkehr. Langsam geht es voran. Eine Landschaft zum Träumen.



Wir sind doch nicht alleine. Noch ein Biker vor uns.



Die Landschaft ist ein Traum. Immer wieder halten wir an nur um zu schauen und die Ruhe und die Berge zu genießen. Hierher kommt kaum jemand, oder?



Halt! Sehe ich da nicht vier Motorräder stehen. Meines und das von Roli ist auch dabei.



Wieso die da stehen ist schnell erklärt. Nun ist die Fahrbahn komplett mit Schnee bedeckt und das war es dann. Da gibt es kein Durchkommen mehr, weder für die GS noch andere Bikes. Schnee bedeutet Rutschen und ein Sturz wäre die wahrscheinliche Folge. Ein schweres Motorrad kann man in diesem Fall nicht mehr halten.



Somit sind wir 18 Kilometer umsonst hier hinauf gefahren, oder?



Nein, nicht umsonst. Wir haben eine traumhafte einsame Landschaft gesehen, zwei Biker getroffen die vor dem selben Problem wie wir standen und mit vereinten Kräften konnten wir auf der abschüssigen Strecke die Motorräder drehen, starten und zurück fahren.

Wie es weiter ging erzähle ich euch morgen. Liznjan haben wir erreicht, mit dem Clan gemeinsam zu Abend gegessen und den Tag schön ausklingen lassen.

Gute Nacht sagt

Jürgen
 

claus-juergen

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Ja, das war gestern nicht so geplant. Natürlich hat uns der halbe Lanzenpass eine Menge Zeit gekostet. Aber wir sind ja im Urlaub und nicht auf der Flucht. In Paularo, einem wunderschönen Dorf mitten in den Bergen haben wir uns mit den beiden anderen Bikern ins Café gesetzt und gefachsimpelt. Die beiden Bayern sind nur ein verlängertes Wochenende hier um Pässe zu erkunden.









Für uns stellte sich nun die Frage wie wir weiter bis Istrien fahren wollen? Das slowenische Socatal, so schön es auch ist, war durch diesen Zeitverlust nicht mehr drin.

Also auf der Landstraße bis Tolmezzo, dort auf die Autobahn, ich hasse als Biker die Autobahn, und über Udine und Triest nach Istrien. Das ging gut und flott. Es herrschte kaum Urlaubsverkehr. Slowenische Grenzer waren wie auch italienische nicht zu sehen und so ging es in Richtung Buzet. Den Übergang Dragonje wollte ich meiden weil ich hier einen längeren Stau befürchtete.



Bei Dekani gab es dann ein Radler und einen kleinen Imbiss und kurz darauf waren wir an der Grenze zu Kroatien. Der freche Biker drängt sich vor die Pkw weil er natürlich nicht in der brennenden Sonne schmelzen will. Der kroatische Grenzer hat den Pass gescannt, Impfbuch und das Einreiseformular eingesehen und schon waren wir im Land an der Adria.

Ab Lupoglav wäre ich eigentlich auf der Landstraße über Labin nach Liznjan bei Pula gefahren, wegen dem Bau der Autobahn mussten wir jedoch erneut auf den Highway Richtung Pula fahren. Auch hier sehr wenig Verkehr. Kaum ausländische Kennzeichen an den Fahrzeugen.




Nach einer Dusche dann das gemeinsame Abendessen mit dem Familienclan. Roli und ich gönnten uns Ligne na Zaru, also Calamari vom Grill.

Heute machen wir überhaupt nichts. Es gibt ein kleines Frühstück im Café in Liznjan und dann gehts ans Meer. Mal sehen, was die Rentner in den nächsten Tagen unternehmen.

Am Hinweg haben wir übrigens 760 km auf den Tacho der Bikes gespult. Es war immer trocken und wir sind unfallfrei angekommen. Das ist die Hauptsache.

Grüsse

Jürgen
 

Sporting 505

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Schön das ihr heil angekommen seid.:) Die Familie hat sich sicher gefreut.
Nichts tun ist auch ganz wichtig. Aber Thermometer bitte mitnehmen zum Meer;)
Bin gespannt wo ihr euch noch so rumtreibt.
 

Julija

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Hallo Jürgen, danke für deinen Anreisebericht. Das sind sehr schöne Bilder. Aber wo habt ihr denn genächtigt? Bei der Familie?
 
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Mifle0371

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Schön, dass ihr wohlbehalten angekommen seid und viel Spaß beim Nichtstun wünscht Michael
 

claus-juergen

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Schön das ihr heil angekommen seid.:) Die Familie hat sich sicher gefreut.
Nichts tun ist auch ganz wichtig. Aber Thermometer bitte mitnehmen zum Meer;)
Bin gespannt wo ihr euch noch so rumtreibt.

Na logisch habe ich mein Badethermometer dabei. Ohne kann ich doch nicht ans Meer fahren. Ich werde zeitnah die Wassertemperaturen von den Küstenabschnitten hier mitteilen, die wir in nächster Zeit aufsuchen. ;)

grüsse auf die Insel

jürgen
 

claus-juergen

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Da ist es endlich. Das von vielen lang erwartete Bild meines Badethermometers mit der aktuellen Wassertemperatur an der Kuje Bucht. Wir sind nun am Strand der ehemaligen Kalahari Bar und natürlich war ich schon schwimmen. 22 Grad Celsius reichen doch aus auch wenn es in einem Meter Wassertiefe deutlich kälter ist.

Nebenan auf der Baustelle des neuen Hotels wird auch heute am Samstag gearbeitet. Morgen am Sonntag wenn alle Arbeiter weg sind will ich mich dort einmal umsehen.

Später am Nachmittag sind wir in Liznjan auf einen Begrüssungsdrink eingeladen. Schließlich kenne ich nach so langer Zeit ein paar Zugereiste und Einheimische.


Grüsse

Jürgen
 

jrturtle23

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Eine für meinen Geschmack traumhafte Anreise, trotz der kleinen Probleme. Wer nicht reist, hat nichts zu erzählen.
Mein Vater hatte früher auf unseren Urlaubsreisen ständig solche Dinger auf Lager. Wir graben die Storys immer wieder aus, kannste jede Party toppen.

Aber das Bild vom gegrillten Tintenfisch ist die Höchststrafe, ich muss noch 5 Wochen warten.
Viel Spass euch Rentnern.
 

claus-juergen

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Nach zwei Tagen auf dem Bike haben die beiden Rentner heute nicht viel unternommen. Am Morgen gab es eine Tasse Cappucino und etwas Gebäck im einzigen Café Liznjans. Danach ging es zu Fuß an den Strand in der Kuje Bucht.

Natürlich hatte ich mein Badethermometer dabei. 22 Grad Celsius Wassertemperatur ist ok auch wenn da durchaus noch Luft nach oben ist. Immerhin war ich drei mal im Wasser und bin dort auch längere Zeit geschwommen. Touristen waren hier fast keine am Strand.






Es ist vielleicht für Nichtbiker nicht nachvollziehbar wie wir Motorradfahrer diese Stunden der Ruhe am Meer genossen haben. Bei aller Leidenschaft für das Motorrad braucht man nach zwei Tagen Anfahrt einfach eine Auszeit von der Maschine.






Am späten Nachmittag dann ein Bier für die durstigen Kehlen auf der Terrasse einer Bekannten. Nach nunmehr 18 Jahren Liznjan kennt man halt so manche andere Zugereiste im Dorf.
1f609.png


Abends sind wir dann ins Stari Ribar zum Essen gegangen. Ich habe mich auf meine Pizza vom Holzofen gefreut und Roli hat einen Grillteller verdrückt. Eigentlich mag ich keine Tellerbilder. Aber heute darf ich euch ruhig mal zeigen was unser Abschluss des Tages war.









Der Begriff Abschluss passt allerdings auch nicht so recht weil wir danach noch ein Bier auf der Terrasse eines Bekannten mit diesem getrunken haben. Robbi lebt hier und ich habe ihn zwar erst vor vier Wochen gesehen. Aber nach so langer Zeit hat man sich halt viel zu erzählen...

Mal sehen was der morgige Tag bringt. Vielleicht zur Abwechslung mal ein Frühstück im Vorort Medulin und ein Besuch von Bekannten im Camp Kazela und das dortige Meer auf Badetauglichkeit testen.

Der Montag ist jedenfalls bereits verplant. Roli wird mittags zum Friseur bzw zur Friseuse geschickt. Ansonsten darf er nachmittags nicht mit zum .....

Grüße

Jürgen
 

claus-juergen

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Der heutige Tag war vom Wetter her eigentlich genauso schön wie gestern. Es hat sich mal wieder gezeigt, dass die Südspitze Istriens trockener ist als der Rest der Halbinsel. Im Raum Porec, Pazin und im Ucka Gebirge gab es heftige Regenfälle. Hier in Liznjan zogen am Vormittag mal ein paar dunkle Wolken vorbei und das war es dann.



Einer der beiden Rentner kam heute nur schwer aus dem Bett und so schnappte der andere sich sein Bike und fuhr zum Frühstück rüber nach Medulin. Dies deshalb, weil am Sonntag Liznjans einziges Café geschlossen ist.



Irgendwann war es dann doch so weit, dass auch der andere Herr munter wurde und den Tag am Haus mit einer Tasse Kaffee und mitgebrachtem Gebäck begann. Wir wissen ja, dass ältere Menschen oft viel Schlaf benötigen.
1f609.png




Jedenfalls fuhren wir nach Pula und waren erstaunt, dass dort durchaus was los war. Liznjan und Medulin sind jetzt nach den Pfingstferien fast ausgestorben. Es sind kaum mehr Urlauber da. Wie ich gehört habe ist das wohl in Porec und Rovinj anders. In Medulin hat immer noch nicht jede Gaststätte und jeder Laden geöffnet.



Leider steht diese gerade in Pula liegende Yacht nicht zum Verkauf. Gefallen würde sie mir schon, wäre da nicht immer das lästige Klingeln an der Gangway, so dass diese für mich und meine Gäste herabgelassen werden muss.

https://www.google.de/url?sa=t…Vaw3KJSAW99GiBfvEm6ksWKvt



Grüße

Jürgen
 

claus-juergen

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Anschließend ging es zurück nach Medulin. Ein Eis in einer Eisdiele war gerade recht um anschließend ganz hinten am Zaun im ehemaligen FKK Teil von Kazela schwimmen zu gehen und auch die Sonne in der Horizontalen liegend anzubeten. Auch dort sind kaum mehr Camper. An Pfingsten mögen es ein paar mehr gewesen sein.

So ganz ruhig war es hier trotzdem nicht weil man von der Insel Levan die Musik bis hierher hörte. Anscheinend ist dort drüben mindestens eine Kneipe geöffnet.



Auch außerhalb vom Zaun kaum Autos. Dort sind fast nur Einheimische heute am Sonntag beim Baden. Übrigens ist hier das Meer etwas wärmer als gestern in der Kuje Bucht. 23 Grad zeigt mein Thermometer an.



@Onkelrudi und @kreuz_ritter danke ich für das Freibier und die angenehme Gesprächsrunde. Ich bleibe bei meiner Einschätzung: die nächsten Jahre wird hier am hinteren Ende von Kazela Arenatourist wohl keine baulichen Veränderungen durchführen.






Wir blieben hier recht lange und kehrten am Rückweg wie schon am Vortag im Stari Ribar in Liznjan ein. Heute gab es für mich Gefülltes Pleskavica und ein alkoholfreies Bier im Wissen, dass wir am Abend mal wieder in Liznjan bei Bekannten auf einen Schlummertrunk eingeladen sind.



Grüße

Jürgen
 
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