Endlich ist es so weit. Bei uns im südlichen Bayern wird es kälter und regnerisch. Folglich haben wir es anscheinend genau richtig getroffen mit unserer Buchung eines Hotels in Biograd na moru.
Nachdem wir heute morgen ausgeschlafen und gemütlich gefrühstückt haben ging es über München, Kufstein, Kitzbühel, den Felbertauerntunnel, Lienz und den Plöckenpass erst mal bis Udine in Italien. Dort bleiben wir für eine Nacht bevor wir morgen weiter nach Dalmatien fahren.
Mit offenem Verdeck sind wir heute zwar noch nicht gefahren. Es war uns einfach etwas zu kalt dafür. Aber staufrei und fast ohne Regen ging es ganz gemütlich gen Süden.
Kaum habe ich die Alpen überquert, gehts meist rechts weg nach Sutrio um in einer Osteria den ersten Cappuccino zu genießen.
Hier sitzen meine Frau und ich im Café und freuen uns des Lebens.
Nachmittags checkten wir im Hotel in Udine für eine Nacht ein. Sicherlich könnten wir an einem Tag nach Biograd südlich von Zadar fahren. Aber das wäre für uns Stress. Und so haben wir eine Zwischenübernachtung in Udine gebucht.
Nach einer kurzen Rast im Hotel am südlichen Stadtrand fuhren wir in die Innenstadt. Da gibt es doch tatsächlich ein Parkhaus wo auch etwas größere Pkw ohne Platzangst geparkt werden können. Und das noch dazu für ganze 70 Cent pro Stunde.
Nun zeige ich euch ein paar Bilder der wirklich sehenswerten Innenstadt.
Das Castello oben am Berg beherbergt mehrere Museen.
Am späten Nachmittag des Samstag ist gar nicht mal allzu viel Trubel im Zentrum.
Dieses Geschütz aus dem ersten Weltkrieg hat wohl nicht allzu lange gehalten.
Kaum zu glauben ist, dass sich dieses Gotteshaus im Gebäude einer Bank befindet.
Nachdem die Erkundung der alten Steine sehr anstrengend war gönnten wir uns eine kleine Erfrischung.
Am Abend wurde das Auto im Hof des Hotels geparkt und zu Fuß ging es zum fünf Minuten entfernten Ristorante. Wer immer noch meint, dass Italien teuer sei, der kann gerne mal im Alla Tessitura am südlichen Ortsrand speisen. 29,20 € für zwei Pizzen, einen Dreiviertel Liter Vino de la Casa, einen Liter Mineralwasser, einen Espresso und 3 € Coperto sind glaublich günstiger als zuhause. Über die Qualität der Pizzen vom Holzofen braucht man sich nicht zu beklagen.
Nun hoffen wir auf sonniges Wetter für die morgige Weiterfahrt. Wenn das Wetter passt gibt es Meeresfrüchte zu Mittag an der kroatischen Adria. Zudem möchte ich mal wieder einen weniger bekannten Pass im nördlichen Velebit befahren. Getreu dem Motto: der Weg ist das Ziel!
Grüße
Jürgen
Nachdem wir heute morgen ausgeschlafen und gemütlich gefrühstückt haben ging es über München, Kufstein, Kitzbühel, den Felbertauerntunnel, Lienz und den Plöckenpass erst mal bis Udine in Italien. Dort bleiben wir für eine Nacht bevor wir morgen weiter nach Dalmatien fahren.
Mit offenem Verdeck sind wir heute zwar noch nicht gefahren. Es war uns einfach etwas zu kalt dafür. Aber staufrei und fast ohne Regen ging es ganz gemütlich gen Süden.
Kaum habe ich die Alpen überquert, gehts meist rechts weg nach Sutrio um in einer Osteria den ersten Cappuccino zu genießen.
Hier sitzen meine Frau und ich im Café und freuen uns des Lebens.
Nachmittags checkten wir im Hotel in Udine für eine Nacht ein. Sicherlich könnten wir an einem Tag nach Biograd südlich von Zadar fahren. Aber das wäre für uns Stress. Und so haben wir eine Zwischenübernachtung in Udine gebucht.
Nach einer kurzen Rast im Hotel am südlichen Stadtrand fuhren wir in die Innenstadt. Da gibt es doch tatsächlich ein Parkhaus wo auch etwas größere Pkw ohne Platzangst geparkt werden können. Und das noch dazu für ganze 70 Cent pro Stunde.
Nun zeige ich euch ein paar Bilder der wirklich sehenswerten Innenstadt.
Das Castello oben am Berg beherbergt mehrere Museen.
Am späten Nachmittag des Samstag ist gar nicht mal allzu viel Trubel im Zentrum.
Dieses Geschütz aus dem ersten Weltkrieg hat wohl nicht allzu lange gehalten.
Kaum zu glauben ist, dass sich dieses Gotteshaus im Gebäude einer Bank befindet.
Nachdem die Erkundung der alten Steine sehr anstrengend war gönnten wir uns eine kleine Erfrischung.
Am Abend wurde das Auto im Hof des Hotels geparkt und zu Fuß ging es zum fünf Minuten entfernten Ristorante. Wer immer noch meint, dass Italien teuer sei, der kann gerne mal im Alla Tessitura am südlichen Ortsrand speisen. 29,20 € für zwei Pizzen, einen Dreiviertel Liter Vino de la Casa, einen Liter Mineralwasser, einen Espresso und 3 € Coperto sind glaublich günstiger als zuhause. Über die Qualität der Pizzen vom Holzofen braucht man sich nicht zu beklagen.
Nun hoffen wir auf sonniges Wetter für die morgige Weiterfahrt. Wenn das Wetter passt gibt es Meeresfrüchte zu Mittag an der kroatischen Adria. Zudem möchte ich mal wieder einen weniger bekannten Pass im nördlichen Velebit befahren. Getreu dem Motto: der Weg ist das Ziel!
Grüße
Jürgen
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