Spätsommer in Biograd na moru

claus-juergen

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Hallo Julija,

Natürlich wollte ich auch wissen, ob das Wasser an diesem wirklich attraktiven Strand salzig schmeckt. Tatsächlich scheint es mehr oder weniger reines Süßwasser zu sein. Ich zumindest habe kein Salz geschmeckt.

Tatsächlich ist Skradin durchaus ein Ort wo man zum Baden verbleiben kann. Hier zu schwimmen dürfte allgemein schon deshalb besser sein als im Nationalpark, weil hier erstens mehr Platz und zweitens eine entsprechende Infrastruktur vorhanden ist.

Grüße

Jürgen
 

Julija

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Der Geschmacksinn lässt im Alter auch etwas nach:pDie Fischvielfalt ist wohl in diesen Gewässern von Skradin viel höher. Deshalb auch die vielen Angler dort. Danke für diesen schönen Bericht, Jürgen. Dieser erinnerte mich an einen sehr schönen Urlaub.
 

claus-juergen

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Gestern haben wir vom Hotel aus den Versuch gewagt, am Meer entlang nach Pakostane zu laufen. Das klappt leider nicht so wie es von hier aus nach Biograd möglich ist.


Zum einen kommt man wegen eines Zauns der bis ins Meer reicht erst gar nicht aus dem Gelände unserer Hotelanlage Crvena Luka hinaus. Durch ein Loch im Zaun wollten wir aber auch nicht kraxeln und so ging es auf einem Schotterweg durch den Wald.

Dort wo der Weg auf die Küste trifft haben wir nur noch gestaunt. Pilatusa nennt man diesen Kiesstrand. Aber seht selbst.

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Die Strandbuden waren schon geschlossen.

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Dahinter befinden sich große geschotterte Parkflächen. Jetzt im Oktober sind keine Parkgebühren mehr fällig. Ich schätze, wenn es Hochsommer ist und alle Parkplätze belegt sind, dass dann dieser Strand überfüllt sein dürfte.

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Die Autos sollen rückwärts eingeparkt werden um im Falle eines Waldbrandes schneller weggefahren zu werden. Ob es hier schon einmal gebrannt hat?

Und wieder kommen wir nicht an der Küste weiter. Der Zaun der Tennisplätze wurde bis ins Meer hineingebaut. Das ist eigentlich in Kroatien nicht zulässig weil der Zugang zum Meer überall für jedermann frei sein muss. Also gehts auf der Straße entlang der Tennisplätze und am Campingplatz entlang hinein nach Pakostane.

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Auch hier gibt es mehrere flache Kiestrände.

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Dieses Fischerboot ist mit einigen Kilo Meeresfrüchten vom Fang zurück gekommen.

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Wir schauen eine Weile zu wie zwei Fischer die Netze vom gefangenen Fisch befreien. Das ist eine ziemliche Schinderei weil die Fische sich verheddert haben und die Netze ja nicht einfach aufgeschnitten werden können.

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Gefangen wurden hauptsächlich Branzin (Wolfsbarsch), aber auch Rochen und eine Art Plattfisch.

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Wir essen eine hervorragende Pizza vom Holzofen in der Pizzeria Lanterna gleich nebenan und als wir fertig sind, mühen sich die beiden Fischer immer noch mit den Netzen ab.

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Unser Rückweg ins Hotel Crvena Luka führt uns zu einem Aussichtspunkt auf einem Hügel. Dort stehen zwei Antennen und der Wasserhochbehälter.

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Weil dieser Hügel gerade mal gute 50 Meter hoch ist finden wir den Ausblick über Pakostane auch nicht sonderlich berauschend. Da hatten wir in diesem Urlaub schon bessere Weitsichten.

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Auf einem guten Weg gehts zurück zum Hotel. Im Hintergrund erkennt man die Insel Pasman.

Grüße

Jürgen
 

SuuSii

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Hallo Jürgen,

deine letzten 3 Bilder erinnern mich stark an meine Wanderung von Biograd nach Pakostane. Schau mal, wie sich insbesondere das letzte Bild von dir mit meinem gleicht :).

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Jetzt weiß ich nicht, ob es der gleiche Weg ist? An die Antennenanlagen kann ich mich auch recht gut erinnern, haben wir doch dort oben eine kurze Rast gemacht..

Könnte das weiße Gebäude im Hintergrund gar euer Hotel sein?

Danke jedenfalls für deinen tollen Bericht von heute
Susi
 

claus-juergen

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Hallo Susi,

Ja, die weißen Gebäude im Hintergrund sind die beiden dreigeschossigen Gebäude des Crvena Luka Resort. Noch weiter im Hintergrund erkennst du Tkon auf der Insel Pasman.

Meiner Meinung nach sollte man den Aussichtspunkt oben am Hügel erst einmal mit Wegweisern markieren, dann die Bäume und Sträucher etwas zurückschneiden und vielleicht eine Aussichtsplattform bauen. Kostengünstig wäre eine Art Aufbau auf den Wasserhochbehälter. Aber der ist ja leider wegen des Zauns nicht zugänglich. Kein Vergleich zum Vidikovac bei Drage oder zum Makirina Vrh bei Pirovac. Beide sind auch ein Stück höher und bieten somit eine viel bessere Aussicht.

Morgen werde ich dir über unseren heutigen Ausflug berichten. Dazu sind wir nach Vodice gefahren und haben mit einem kleinen Obulus die Firma Jadrolinja unterstützt…

Grüße

Jürgen
 

Julija

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Gestern haben wir vom Hotel aus den Versuch gewagt, am Meer entlang nach Pakostane zu laufen. Das klappt leider nicht so wie es von hier aus nach Biograd möglich ist.


Zum einen kommt man wegen eines Zauns der bis ins Meer reicht erst gar nicht aus dem Gelände unserer Hotelanlage Crvena Luka hinaus. Durch ein Loch im Zaun wollten wir aber auch nicht kraxeln und so ging es auf einem Schotterweg durch den Wald.

Dort wo der Weg auf die Küste trifft haben wir nur noch gestaunt. Pilatusa nennt man diesen Kiesstrand. Aber seht selbst.

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Die Strandbuden waren schon geschlossen.

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Dahinter befinden sich große geschotterte Parkflächen. Jetzt im Oktober sind keine Parkgebühren mehr fällig. Ich schätze, wenn es Hochsommer ist und alle Parkplätze belegt sind, dass dann dieser Strand überfüllt sein dürfte.

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Die Autos sollen rückwärts eingeparkt werden um im Falle eines Waldbrandes schneller weggefahren zu werden. Ob es hier schon einmal gebrannt hat?

Und wieder kommen wir nicht an der Küste weiter. Der Zaun der Tennisplätze wurde bis ins Meer hineingebaut. Das ist eigentlich in Kroatien nicht zulässig weil der Zugang zum Meer überall für jedermann frei sein muss. Also gehts auf der Straße entlang der Tennisplätze und am Campingplatz entlang hinein nach Pakostane.

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Auch hier gibt es mehrere flache Kiestrände.

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Dieses Fischerboot ist mit einigen Kilo Meeresfrüchten vom Fang zurück gekommen.

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Wir schauen eine Weile zu wie zwei Fischer die Netze vom gefangenen Fisch befreien. Das ist eine ziemliche Schinderei weil die Fische sich verheddert haben und die Netze ja nicht einfach aufgeschnitten werden können.

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Gefangen wurden hauptsächlich Branzin (Wolfsbarsch), aber auch Rochen und eine Art Plattfisch.

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Wir essen eine hervorragende Pizza vom Holzofen in der Pizzeria Lanterna gleich nebenan und als wir fertig sind, mühen sich die beiden Fischer immer noch mit den Netzen ab.

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Unser Rückweg ins Hotel Crvena Luka führt uns zu einem Aussichtspunkt auf einem Hügel. Dort stehen zwei Antennen und der Wasserhochbehälter.

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Weil dieser Hügel gerade mal gute 50 Meter hoch ist finden wir den Ausblick über Pakostane auch nicht sonderlich berauschend. Da hatten wir in diesem Urlaub schon bessere Weitsichten.

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Auf einem guten Weg gehts zurück zum Hotel. Im Hintergrund erkennt man die Insel Pasman.

Grüße

Jürgen
Guckst du hier sind alle Fischsorten aufgeführt. Und ihr geht zum x- ten Mal Pizza essen:oops: Der "Plattfisch" wird ein Iverak sein ( Flunder). Voll lecker und sehr gesund:)

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Der besagte Strand ist scheinbar im Sommer so voll, dass man am Morgen rechtzeitig da sein muss, um einen Platz zu ergattern. Meiner Kollegin ihre Mädchen werden von den Eltern regelmässig von Drage aus dorthin gefahren. Die bleiben dort den ganzen Tag. Auf deinen Fotos finde ich diesen Strand schöner. So ohne Badegäste.
 

claus-juergen

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Guckst du hier sind alle Fischsorten aufgeführt. Und ihr geht zum x- ten Mal Pizza essen…

Hallo Julija,

Das liegt daran, dass wir im Hotel Halbpension mit Buffet in der Frühe und am Abend haben. Sind wir unterwegs kommt gelegentlich der kleine Hunger und dann gibts eine Pizza geteilt durch zwei. Dies deshalb weil es in der Gegend überall Pizza vom Holzofen gibt und wir auch zuhause in der Regel nicht zu Mittag essen. Ist man jedoch ein paar Stunden auf den Beinen, dann ist so eine Pizza und dazu ein kaltes Bier vom Fass gerade das Richtige.

Grüße

Jürgen
 
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claus-juergen

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Auf Anregung von @Sporting 505 haben wir uns heute den Campingplatz Vransko Jezero Crkvine am Nordufer des gleichnamigen Sses angesehen.

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Der kleine Laden ist natürlich nur in der Hochsaison geöffnet. Zwei Kilometer entfernt gibt es einen Plodine Supermarkt in Pakostane.

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Es gibt 150 Parzellen wovon 62 vollausgestattet sind. Das bedeutet Wasser, Strom und Abwasser an der Parzelle.

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Wie auch anderswo üblich ist die erste Reihe am See teilweise mit Mobilhomes belegt.

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Die Gaststätte auf dem Platz ist seit Jahren im Bau und soll in 2023 endlich fertig sein.

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Vermutlich kann man dann auch auf dieser Terrasse im Schatten sitzen.

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Weiter oben habe ich ja bereits erwähnt, dass sich der See eher nicht zum Baden und Schwimmen eignet. Es geht zwar flach hinein. Aber die Steine sind spitz und glitschig. Deshalb auch zwei Dämme mit Leitern.

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Angler kommen jedoch sicherlich auf ihre Kosten. Auch mit dem Mountainbike kann man auf vielen Wegen direkt vom Platz losradeln. Um den See herum sind es etwa 40 km.

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Wer Ruhe sucht ist hier gut aufgehoben.

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Fast alle Parzellen sind schattig und meiner Einschätzung nach ausreichend dimensioniert.

Ob der Platz auch im Hochsommer voll belegt ist weis ich nicht. Geöffnet ist von April bis Oktober. Die Frau an der Rezeption spricht deutsch. Das Preisniveau liegt unterhalb der Plätze am Meer.

Grüße

Jürgen
 
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claus-juergen

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Gestern fuhren wir nach Vodice. Das liegt gerade mal eine halbe Stunde Fahrzeit vom Hotel entfernt. In Vodice war ich ja im Vorjahr mit dem Motorrad bereits eine Woche. Näheres dazu könnt ihr hier nachlesen.


Vodice sollte jedoch dieses Mal unser Ausgangspunkt für eine Fahrt mit der Lara sein, wohl einem der ältesten Schiffe der Jadrolinja, die Vodice mit der Insel Prvic Sepurine verbindet.

Ein Blick auf die Landkarte zeigt uns wo sich diese kleine Insel befindet.


Das ist die Lara

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Es gibt auf dem Schiff die Holzklasse…

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…und die „Business Class“.

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In der Kabine läuft der Fernseher. Egal wo man sitzt. Die Überfahrt kostet gerade mal zwei Euro einfach. Wir saßen aufgrund des sonnigen und warmen Wetters draußen auf dem Oberdeck.

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Die Lara fährt zuerst den Hauptort Sepurine an, dann um die Insel herum den Ortsteil Luka. Wir stiegen erst in Luka aus. Das obige Bild zeigt Sepurine.

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Wie auch auf der Insel Vrgada gibt es hier kaum Straßenverkehr. Kleintraktoren, Roller, Fahrräder und dreirädrige Laster dienen dem Transport von Waren aller Art.

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Die Insel ist vor allem für die engen Gassen bekannt. Teilweise sind die auch heute noch mit rundgeschliffenen Kieseln gepflastert.

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Mit uns kam vielleicht ein Dutzend Touristen für vier Stunden auf die Insel. Hier liegt einer von denen faul in der Sonne.

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Der ist später nicht weit von diesem Strand schwimmen gegangen. Dabei hat er wie üblich die Wassertemperatur gemessen: 23 Grad Celsius wie überall in der Gegend.

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Jedes Gefäß wurde anscheinend von einem Liebhaber mit Blumen bepflanzt. Selbst die Schöpfkellen rechts im Bild.

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Dieser Herr renoviert gerade sein altes Holzboot welches vermutlich vor langer Zeit in Betina auf der Insel Murter gebaut wurde.

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Zurück nach Vodice ging es dann von Sepurine aus pünktlich nach Fahrplan um 16.30 Uhr.

Anzumerken ist, dass bis auf eine Kneipe im Ortsteil Luka alle anderen geschlossen hatten. Die beiden kleinen Läden waren auch zu. Wie gut, dass wir ausreichend Getränke dabei hatten.

Susi hat uns im Vorjahr die Insel schon einmal vorgestellt. Da bin ich natürlich neugierig geworden und wollte folglich auch mal rüber. Hier der Bericht von Susi.


Natürlich habe ich viele Bilder bei bestem Wetter geknipst. Die zeige ich euch irgendwann einmal wenn wie üblich das Wetter schlecht ist und nichts gescheites in der Glotze kommt.

Grüße

Jürgen
 
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Julija

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Haha, das könnten meiner Schwester ihre Pflanzutensilien sein. Sie hat sogar im Nachttopf unserer verstorbenen Oma, dessen Lieblingsblumen eingepflanzt.
Ich suche auch immer im Keller nach irgendwelchen brauchbaren " Pflanztöpfen". Im Dorf machen mir das einige schon nach. Wunderschön, wie ich finde.
Mit dem Wetter habt ihr ja richtig Glück.
 

claus-juergen

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Nachdem wir bis gestern täglich auf Tour waren ist heute der Tag zum Strandsurfen. Wie gut, dass wir bereits vor dem Frühstück Liegen mit unseren Handtüchern reserviert haben. Kaum ein freier Platz zu bekommen wie die folgenden Bilder zeigen.

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Seit gestern ist eine Hundertschaft Mitarbeiter der Allianz Versicherung im Hotel. Die sitzen im Tagungsraum und lernen dort wohl wie man den Mitbürgern möglichst viele Versicherungen verkauft.

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Irgendwann tauchen die vielleicht am Strand auf und dürfen gemeinsam irgend etwas spielen. Teambildung nennt man das neudeutsch.

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Auch die Strandbar ist verwaist.

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Unser Platz im Halbschatten

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Da kann man es bei 25 Grad im Schatten aushalten. Leichter Wind und das Meer hat immer noch 23 Grad.

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…und doch gibt es Menschen denen das Meer immer zu kalt ist… ;-)


Grüße

Jürgen
 
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claus-juergen

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Am frühen Nachmittag wurde es lebhafter am Strand. Die Musik der Strandbar wurde lauter. Noch dazu wiederholte die Musik sich alle 45 Minuten und immer mehr Allianzer trudelten am Strand ein. Ins Meer wagte sich zwar niemand. Dafür wurde das Palaver an den Tischen nebenan immer lauter.

Was lag also näher als schnell mal rüber nach Pakostane auf eine Pizza und ein kühles Karlovacko vom Fass zu fahren? Zudem zogen am Himmel immer mehr Wolken auf.

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Im Pizzeria Victoria gibt es hervorragende Pizzen vom Holzofen. Eine genügte uns drei. Drei? Ja, eine schwarze Katze betätigte sich als Mitesser.

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Der Speck hat scheinbar geschmeckt.

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Dann ging es zu Fuß am Strand entlang in Richtung Ortsende. Julija sprach oben ja bereits davon, dass hier besonders viele Mobilhomes stehen sollen.

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Da stehen tatsächlich überwiegend Mobilhomes aller Klassen und dazwischen Strandbuden wie zu Titos Zeiten.

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So ein Doppelbaus kann man für teures Geld genauso mieten wie das einfachste Mobilhome.

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Ein paar Jahre wird die Strandbude schon halten.

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Der Sanitärbereich

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Hinten ist der Strandabschnitt vom Campingplatz Nordsee.

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Sicherlich werden ein paar der Hütten vor allem von den Familien der Eigentümer genutzt. Viele jedoch kann man auch mieten.


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Grüße

Jürgen
 
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claus-juergen

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Natürlich habe ich noch ganz viele Bilder unseres Urlaubs. Allerdings machen wir uns morgen ganz langsam auf den Heimweg.

Sicherlich könnten wir an einem Tag auf der Autobahn durchrauschen. Aber die Fahrt nach Hause gehört für uns eben auch zum Urlaub. Wir planen morgen auf der kroatischen A1 durch den Sveti Rok Tunnel zu fahren. Dann wird bei schönem Wetter das Verdeck geöffnet und Pink Floyd wird uns beim gemütlichen Cruisen über Gospic, Perusic, Otocac, den Vratnik Pass, dann die Magistrale entlang bis Bakar begleiten. In Gospic eine Tasse Cappuccino zum wach bleiben und in Bakar direkt am Meer dann Meeresfrüchte genießen.

Über Rijeka, Triest und Udine dann weiter nach Arta Terme zur Zwischenübernachtung. Das Pizzeria Edelweiß dort ist mir seit Jahren bekannt. Der Hauswein ist hervorragend und die Pizzen sowieso.

Am Sonntag sollte es gemütlich über den Plöckenpass und den Felbertauerntunnel nach Hause gehen und ich hoffe, dem Stau der Sonntagsausflügler aus München zuvorzukommen.

In den kommenden Tagen möchte ich dann meine Fotos ordnen und so nach und nach ein paar Berichte erstellen.

Grüße

Jürgen
 

claus-juergen

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In aller Kürze das Wichtigste:

Italien und Internet - zwei Welten prallen aufeinander!

Wir sind lebend in Arta Terme angekommen, haben gut gegessen und natürlich einen guten roten Hauswein (Merlot) getrunken. Mein Favorit, das Pizzeria Edelweiß ist chiuso. Mit Bildern geht schon gleich gar nichts. Die drei habe ich mit viel Mühe doch noch in den Beitrag reinbekommen. Das WLAN bricht immer wieder zusammen, das öffentliche Netz ist auch Mist. Kroatien ist ein High Tec Land gegen Bella Italia.

Morgen gehts weiter über den Plöckenpass und den Felbertauerntunnel nach Hause.

Kaum kamen wir aus dem Sveti Roc Tunnel hinter dem Velebit Gebirge heraus, hatten wir nur noch 11 Grad Celsius und Hochnebel.

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Blick auf die Gacka Ebene

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Somit hatten wir keine Lust auf einen Cappuccino in Otocac. Runter ans Meer ging es über den Vratnik Pass und in Senj wurde endlich das Verdeck geöffnet. Da schien dann auch die Sonne. Am Meer 20 Grad plus x. In Bakar dann Calamari und ein Zhlarina direkt am Meer, das ist ein leichter Weißwein von der Insel Krk.

Wie erwartet wenig Verkehr bis Arta Terme. Wenn es morgen so weiter geht, sind wir nach fünf Stunden Fahrzeit zuhause.

Grüße

Jürgen
 
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Daniel_567

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Hallo Jürgen.

Ich wünsche Euch heute eine gute Heimreise.
Danke, dass wir bei Eurem Urlaub dabei sein durften, hat wirklich Spaß gemacht.:zustimm:


Viele Grüße, Daniel.
 

Steffi61

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Hallo Jürgen,

vielen Dank, das wir euch bei eurem vielseitigem Urlaub begleiten durften und
es virtuell live miterlebten durften.

Hoffe, ihr seit inzwischen wohlbehalten zu Hause angekommen.

Liebe Grüße
Steffi
 

Sporting 505

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Hallo Jürgen ,gut zu Hause angekommen? Danke , daß du das Thema Camping aufgegriffen hast am Vransko Jezero und einen kleinen Beitrag dazu gebracht hast. Ich hatte ihn etwas anders in Erinnerung.Wir haben ihn uns nur angeschaut damals als wir in der Anlage Pine Beach waren.
Aber der Platz ist nicht verkehrt,halt einfach und sehr naturbelassen und - bezogen. Als wir dort waren war ein kleiner Strand davor wo man ins Wasser konnte. Es war relativ einfach dort ins Wasser zu gelangen.Irgendwo sind hier noch Bilder drin dazu kann sie leider nicht finden.
 

claus-juergen

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Nun sind wir vier Tage zuhause. Liegengebliebene Rechnungen sind bezahlt, Kleinigkeiten im Haus und Garten erledigt. Die Katze freute sich auf ein Wiedersehen. Die Kinder und die Enkel auch und ich habe nun Zeit, über die letzte Etappe der Rückfahrt zu berichten.

Wie oben bereits geschildert war es auf den Hochebenen von Gacka und Lika um die 12 Grad kalt und da freuten wir uns natürlich auf ein Essen in Bakar bei 21 Grad und Sonne und Wolken im Mix. Zudem konnten wir ab Senj endlich das Verdeck des Cabrios öffnen. Offen fährt es sich ja an der Jadranska Magistrale wesentlich angenehmer als geschlossen.

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Die Hauptstraße durch das Städtchen Bakar ist teilweise gesperrt weil derzeit neue Wasserleitungen verlegt werden. Das Wasser stand auch extrem hoch in den Baugruben wie auf diesem Bild ersichtlich. Das ist übrigens kein Meerwasser. Meiner Meinung nach steht ganz Bakar auf Süßwasserquellen.

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Bei Vladimir, einem kleinen Fischlokal welches nur draußen Tische hat gönnten wir uns zum Abschluß etwas aus dem Meer und der heimischen Erde. Dazu Wein von der Insel Krk.

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In Arta Terme war es eigentlich auch noch nicht kalt. Hier der Blick aus dem Hotelfenster.

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Auf den Bergen lag in dieser Gegend nirgends Schnee.

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Wenige Autos vor dem Felbertauerntunnel.

Direkt an der scharfen Kurve auf dem Pass Thurn zwischen Mittersil und Kitzbühel wird schon seit Jahren eine Luxuswohnanlage für die Schönen und Reichen betoniert. Derzeit geht wohl nichts voran auf der Baustelle. Die Behinderungen für den Verkehr halten sich in Grenzen.

https://www.focus.de/politik/auslan...ergangsdorf-der-superreichen_id_97476500.html

Bei Kitzbühel habe ich dann kurz gehalten um den Wilden Kaiser ins rechte Licht zu setzen.

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In München gab es den üblichen relativ kurzen Stau am MIttleren Ring Süd und so waren wir nach fünf Stunden Fahrtzeit ab Arta Terme zuhause. Heizung an und nach wenigen Stunden hatten wir statt 19 immerhin 21 Grad Celsius im Haus.

Ein schöner Urlaub im warmen Dalmatien hat sein glückliches Ende gefunden.

grüsse

jürgen
 

Julija

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Hallo Jürgen, als wir im Juli in Bakar waren, haben die dort schon Wasserleitungen verlegt. Und genau an dieser Stelle, wie auf deinem Bild. Ich bin fast über einen Schlauch gefallen, weil sie diesen über die Promenade gelegt hatten, und Wasser ins Meer liessen:D Irre! Dann sind die noch nicht fertig?!
In der " Ribarnica" wollte ich nichts essen. Dort war ich auf der Toilette, die nicht gerade sauber war. Und genau daneben befand sich die Fischküche, wo sie gerade in riesigen Plastikbehältern irre viele Fische putzten. Viel Platz haben die ja nicht, weil ja noch die Fischtheke dort steht. Das Essen sah ja echt gut aus. Der Geruch von den vielen Fischen, war wohl nichts für meinen leeren Magen.
Mich hat das ein wenig angeekelt. Die Preise und die Aussicht sind traumhaft. Nett sind sie auch.
Vielleicht beim nächsten Mal.
 
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