Aktuelle Benzinpreise

claus-juergen

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Ich bin ja nur ein einfacher Bürger der von den großen Dingen dieser Welt gar keine Ahnung hat. Aber vielleicht hätte das Bundeskartellamt da schon etwas früher ein Auge drauf werfen sollen. Mit dem Begriff "etwas früher" meine ich, vor 50 oder 60 Jahren. Vielleicht irre ich mich aber auch als einfacher Bürger. ;)


grüsse

jürgen
 

SheldonSJP

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Hatte es mit gemäßigterem Tempo probiert. Das Ergebnis sind trotzdem knapp 60 Euro mehr Spritkosten, aber dafür fast 3 Stunden länger unterwegs gewesen für Hin und Rückweg. Da muss wohl doch noch ein Diesel in die Garage, wenn man 5-6 Liter auf 100 km einsparen kann, bei gleicher Geschwindigkeit, dann bleibt mehr in der Urlaubskasse um die Gastronomie vor Ort zu unterstützen.
Auch wenn Diesel mancherorts teurer ist an der Zapfsäule als Benzin, wäre es trotzdem ein großer Unterschied ob man mit 14 -15 Liter Super Plus oder dann mit 9-10 Liter Diesel auf 100 km unterwegs ist.
Aber es gab auch viele Staus, weil im billigerem Ausland die Einfahrten zu den Ratsplätzen bzw. Tankstellen extrem überfüllt waren und sie teilweise schon 500 Meter und mehr vor der Abfahrt standen, weil siie mit dem letzen Tropfen Sprit im Tank über die Grenze gekommen sind. 40 - 70 Cent weniger pro Liter merkt man dann schon bei ca. 100 Liter Tankvolumen.
 

Aetz

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Wem 10 Euro auf 100 km Unterschied so weh tun, dass er darüber nachdenkt von Auto auf Trecker umzusteigen, der könnte seine Schmerzen durch ein Fahrzeug mit einem Tank, der wesentlich weniger als 100 l umfasst, leichter lindern.

Merksatz: Der Kraftstoffpreis ist egal, den Wertverlust muss man verkraften können.
 

SheldonSJP

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@Aetz

Wenn es nur 100 km wären, würden 10 Euro nicht auffallen. Aber wenn man dann 3000 km zurücklegen muss, dann fallen die kosten deutlich mehr ins Gewicht. Vor allem bei dem Unterschied, das ich mit nem Diesel Problemlos 160+ fahren kann und trotzdem bei gerade mal 10 Liter bin, wogegen der Benziner nichtmal bei 120 unter 11 Liter zu kriegen ist, macht das ebenfalls einen Unterschied.
Da könnte man mit dem eingesparten Geld nach 2 Jahren locker den Anschaffungspreis eines Diesels ausgleichen. WIr reden hier nicht von Neuwagen, Jahreswagen oder 4 Jahre alte Leasingrückläufer.
Ich bevorzuge da eher Autos die schon 10 Jahre alt sind mit schöner Ausstattung, wo man Stundenlang drin sitzen kann, ohne das einem der Rücken, Nacken oder Poppes schmerzt von der Holzbank, die deutlich weniger kosten als ein neuer Golf in der Basisaustattung. Da kann man nicht von Wertverlust reden.

Ich kaufe nunmal nicht Autos auf Pump nur weil es 3/4 der Gesellschaft so macht.
 

claus-juergen

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Wer eine Karre sein eigen nennt, die zehn oder elf Liter Sprit auf 100 km benötigt dem dürfte der Spritpreis eh egal sein. Das war doch vor einem Jahr auch nicht anders als der Liter ein Fuffzgerl weniger gekostet hat.

Mein Audi A3 TDI ist nicht gerade das neueste Modell und doch komm ich immer mit unter sechs Liter Diesel pro 100 km/h aus.

Grüsse

Jürgen
 
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SheldonSJP

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@claus-juergen

Es geht nicht darum, ob man sich das leisten kann oder nicht. Ich bin einfach nichtmehr bereit mein Geld, für das ich arbeiten muss, irgendwelchen Politikern in den Rachen zu schmeissen, weil sie behaupten es geht nicht anders. Ohne die hohen Steuern in Deutschland wäre der Sprit gar nicht so teuer. In Deutschland verdient der Staat mehr am Sprit als die Mineralölkonzerne. Der Ölpreis sinkt, aber der Sprit wird totzdem teurer. In Deutschland kostet es mich bei den Spritpreisen jetzt ca. 2.400 - 2.600 Euro mehr im Jahr und das nur für den Sprit, da sind die erhöhungen beim einkaufen und andere ausgaben noch gar nicht mit eingerechnet. Und dann sehe ich im deutschen Fernsehen Werbung, wo man ca. 200 Euro im Jahr einsparen kann bei Internetkosten oder Strom, das verpufft doch einfach bei den Spritpreisen.
Klar könnte man sagen, 2.400 Euro ist doch nicht viel, das sind gerade mal 200 Euro pro Monat, aber was ist mit denen, die in Deutschland leben und auch jetzt die erhöhten Stromkosten und Lebensmittepreise oder gar Mieten zahlen müssen? Ich wette die letzte Gehaltserhöhung ist nicht so üppig ausgefallen. Und es gibt nicht wenige die mit 1.500 Netto im Monat leben müssen.
Und in einigen anderen Ländern hat sich der Spritpreis seit dem Krieg nicht verändert.
Wie soll man das noch glauben, was die Berliner Atemluftverschwender einem versuchen weiß zu machen?
Ich soll einfach so ohne zu zucken alles hinnehmen, weil die Führung sagt, von denen sicher keiner mehr selber für seinen Sprit zahlen muss, es muss so sein?
Für mein Vergnügen und Spaß bin ich gern bereit einen gewissen Preis zu zahlen, aber das was gerade abläut ist abzockerei um Geld für ihre Fehlplanungen (z.B. Autobahnmaut, wenn man einen Bezug zum Sprit und Auto haben will) wieder reinzuholen.

Deutschland ist schon lange kein Vorzeigestaat mehr, wie es laufen kann und soll. Man hat sich Jahrzehnte lang auf seinen Wirtschaftswunderzeiten ausgeruht und von den Zinsen gelebt und sich nicht weiter entwickelt.
Länder die früher kaum hinterher kamen, stellen Deutschland oftmals in den Schatten in verschiedenen Bereichen.
Selbst Italien hat die Bahnlinie fertig, die vertraglich vereinbart worden ist im zusammenhang mit dem Gotthardtunnel für den Güterverkehr bis an die Nordsee. Genau wie alle anderen betieligten Länder. Nur Deutschland ist nicht fertig und es drohen Strafen in Millionehöhe. Da gibt es noch viel andere Punkte, die Deutschland einfach nur noch unatraktiv machen zum leben. Corona hat im Bezug auf Homeoffice und Homeschooling aufgezeigt wie man den Anschluss in die digitalisierung verpasst hat.
Und jetzt diese Aktion mit den Preiserhöhungen, nicht nur beim Sprit, lassen das Faß jetzt eben überlaufen. Dank der jahrzenhtelangen, politischen Weichspülung des Volkes kommt es in Deutschland eben nicht zu so extrem großen Demos wie in anderen Ländern. Sowas wie die "Gelbwesten" in Frankreich, die damals gegen die Spritpreise demonstriert haben, wird es in Deutschland die nächste Zeit nicht geben.

Das Geld was ich in Deutschland mehr zahlen muss für den Sprit, würde ich lieber in Kroatien in gutes Essen, Eis, Wein und andere Getränke investieren, davon hätten mehr Leute etwas und leider wird es dieses Jahr Urlauber aus Deutschland geben, die deswegen weniger in der Urlaubskasse haben oder im schlimmsten Fall sogar gar nicht verreisen können.

Achja, bevor jetzt kommt, dann zieh doch weg. Ich lebe nicht mehr in Deutschland, auch kein deutsches Gehalt. Ich verdiene mein Geld woanders und gerade da macht es noch weniger Spaß, das "Deutschland" seinem Besuch dann so in die Tasche greift.

Das typisch deutsche Meckern auf hohem Niveau geht also auch andersrum. Nicht nur über die Preiserhöhungen im Ausland kann/sollte man sich beschweren. ;)

P.S. Mir fällt auf,das man in Deutschland schon als Geldsack angesehen wird, wenn man ein Auto hat, was mehr als 10 Liter braucht. Der SUV ist ja quasi das Symbolbild für extremen Verbrauch und verschwendung. Im Moment ist der Gebrauchtwagenmarkt zwar etwas teurer als sonst, aber mein Auto habe ich schon länger. Wenn man einen einmaligen Anschaffungspreis von ca. 6-7.00 Euro rechnet für ein Auto mit Topaustattung, das mal mehr als das 10fache gekostet hat, dann wäre es bei normalen bzw. moderat steigenden Spritpreisen wie die letzten 6 Jahre billiger, als sich einen neuen Golf zu leasen, der nichts zu bieten hat und am Ende muss man dann weiter finanzieren oder wieder was neues leasen, wobei ein eigenens Auto einem dann auch wirklich gehört. Ich könnte jetzt sogar wieder mit gewinn verkaufen, allerdings mag man sich nur äußerst ungern von gewissen Wunsch oder Traumautos trennen.
Würdest du denn einfach so auf dein Motorad oder dein Cabrio verzichten? Auf was wurdest du eher verzichten, bevor die beiden den Sommer in der Garage verbringen müssten. Wie tief bist du noch bereit dafür in die Tasche zu greifen. Nur noch mit 100 über die Autobahn, um zu sparen?

Ich denke auch an die WoMo-Besitzer. Sowas kostet auch Geld und viele werden die Dinger nicht bar bezahlt haben und damit sich diese Anschaffung rentiert, muss man es nutzen/bewegen. Und eine so extreme Preisteiegerung innerhalb kürzester Zeit hat wohl so gut wie niemand erwartet. Wo soll derjenige denn jetzt einsparen?
 

frank2.0

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Mr. Dek

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@SheldonSJP Und genau der Rattenschwanz der da dran hängt wird D wirtschaflich den Hals brechen, Stichwort "Man kann jeden Euro nur einmal ausgeben"

Wie mein altes Beispiel:
Die Leute überlegen wo man was sparen kann, Sprit ist schwierig weil die meisten eh nicht zum Spaß unterwegs sind.
Also Fitnessstudio kündigen.
Machen das zuviele macht das Studio zu, bedeutet Chef arbeitslos, Angestellten auch, Putzfrau entweder arbeitslos oder hat weniger erwerbsstunden wenn Fremdfirma.
Stadt verdient weniger weil kein Strom und Wasserverbrauch, Versicherungen ebenfalls...
Gleichzeitig hat die Stadt/Staat mehr ausgaben wegen ALG.
Die Bank/Leasingfirma kriegen ihr Geld für die Trainingsmaschinen nicht, Kreditausfall..
Das gleiche dann bei Gastronomie...muss man kein Wirtschaftsexperte sein um zu erkennen wie alles miteinander verzahnt ist.
Inflation-Stagfation-Rezession-Depression

Mein Skoda nimmt auf der AB bei 130 nur um die 5 liter E 10, kann ich mit leben.

Ich stelle heute auch fest dass der Sprit bei gleichem Ölpreis von 1,86 auf 1,97 gestiegen ist, hat aber auch bestimmt mit Putin zu tun, nicht mit Osterwochenende und Ferienbeginn, isch schwöre...
 

claus-juergen

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Hallo Thomas,

Wenn man die Spritpreise in Skandinavien, Holland, Frankreich, der Schweiz oder Italien als Maßstab hernimmt sind Benzin und Diesel bei uns gar nicht mal so teuer. Natürlich gibts immer Länder wo es billiger ist und da schaut man als Autofahrer dann halt neidisch rüber. Bedingt durch in kurzer Zeit stark gestiegener Ölpreise und den Ukrainekrieg ist Tanken erheblich teurer geworden. Viele Länder entlasten die Bürger deshalb auf unterschiedliche Weise für einen bestimmten Zeitraum. Bei uns soll das nun ja auch so sein, wenn auch komplizierter als anderswo.

Nicht vergessen darf man bei allem Gejammer auch, dass es nach wie vor keine Pkw Maut bei uns gibt. In jedem Nachbarland muss der Autofahrer hingegen bluten, teils für jeden Tunnel und jeden Pass extra. Generell sind Kfz Steuer und Versicherungen bei uns auch verhältnismäßig günstig. All diese Faktoren zählen nun mal auch zu den Kosten des fahrbaren Untersatzes.

Was das Thema SUV angeht ist es nun mal so, dass derzeit fast 40% der Neuzulassungen hierzulande als solche gelten. Ob all die Käufer nun Bergbauern, Förster, Jäger oder Wohnwagenbesitzer sind glaube ich eher nicht. So ein Auto kostet mehr als der von dir zitierte Golf und genauso verhält es sich mit den Unterhaltskosten. Diese Autos können sich wohl viele leisten oder die wollen es sich leisten oder der Chef oder das Finanzamt zahlt das Auto.

Und da du mein Cabrio und mein Motorrad angesprochen hast noch ein paar Worte hierzu. Ich kann und will mir beides leisten und freue mich tatsächlich diese Gefährte zu bewegen. Jeder Kilometer bei schönem Wetter auf der Maschine oder mit offenem Verdeck ist für mich bzw meine Frau und mich ein Stück Lebensqualität. Getreu dem Motto „der Weg ist das Ziel“ bin ich ein Mensch, der nicht in möglichst kurzer Zeit am Urlaubsort ankommen muss. Allerdings habe ich als jemand der ganz weit im Süden Bayerns wohnt auch einen gewissen Vorteil anderen gegenüber. Die allerdings kann ich auch verstehen.

Die aktuellen Spritpreise sind zwar ärgerlich. Andererseits ärgere ich mich nicht über etwas was ich eh nicht ändern kann…

Grüße

Jürgen
 

Mr. Dek

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Jeder Kilometer bei schönem Wetter auf der Maschine oder mit offenem Verdeck ist für mich bzw meine Frau und mich ein Stück Lebensqualität.
Yep, die paar Liter am Sonntag machen mich auch nicht arm, hab eh keine anderen Hobbys die Geld kosten.
Die ist jetzt 27 Jahre alt und natürlich längst bezahlt,
Und natürlich nicht ganzjährig im Einsatz.
Ist halt auch wie ein Mini Urlaub den man auch mal zwischendurch braucht, und zu zweit eh locker bezahlbar, fahr ich mit dem Auto ein, zwei Tage weniger gleicht sich das dann aus.
 

frank2.0

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Hallo Thomas,

Wenn man die Spritpreise in Skandinavien, Holland, Frankreich, der Schweiz oder Italien als Maßstab hernimmt sind Benzin und Diesel bei uns gar nicht mal so teuer.
Also Du stellst selber vor ein paar Tagen Artikel hier ein in denen uns erzählt wird dass der Sprit nur in den Niederlanden und Dänemark gerade teurer ist. Das stimmt ja auch.
Nur jetzt erzählst was anderes. Also so geht's dann nicht.
Entscheidend ist aber vor allem dass die genannten Länder ja immer teureren Sprit als Deutschland verkauft haben und jetzt ist man etwa in derselben Preisklasse. Damit ist klar dass der Ukraine-Krieg in Deutschland nur ein vorgeschobenes Argument für die hohen Preise ist. Und darüber darf man sich auch äußern bzw. ärgern.
 

Luppo

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Ich bin ja nur ein einfacher Bürger der von den großen Dingen dieser Welt gar keine Ahnung hat. Aber vielleicht hätte das Bundeskartellamt da schon etwas früher ein Auge drauf werfen sollen. Mit dem Begriff "etwas früher" meine ich, vor 50 oder 60 Jahren. Vielleicht irre ich mich aber auch als einfacher Bürger. ;)


grüsse

jürgen
Ja, da stellt sich glatt die Frage, ob gewisse Dinge, nennen wir sie Grundversorgungsartikel, da zähle ich auch die Energie dazu, der freien Marktwirtschaft und dem hemmungslosen Streben nach Gewinn entzogen werden sollten oder zumindest reglementiert.
 

claus-juergen

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Also Du stellst selber vor ein paar Tagen Artikel hier ein in denen uns erzählt wird dass der Sprit nur in den Niederlanden und Dänemark gerade teurer ist. Das stimmt ja auch.
Nur jetzt erzählst was anderes. Also so geht's dann nicht….

Hallo Frank,

Tatsache ist halt aktuell, dass viele Länder die Spritpreise deckeln. Das geschieht auf verschiedene Art und Weise. In ein paar Monaten wird das wieder vorbei sein und alten Preisunterschiede zwischen den Staaten sind die gleichen wie bisher. Allerdings befürchte ich auf einem höheren Niveau. Langfristig wird kein Land auf die hohen Steuereinnahmen aus dem Verlauf von Benzin und Diesel verzichten.

Grüße

Jürgen
 
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jrturtle23

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Schön, 1.66 für einen Liter Diesel, die schaffe ich nicht mal als "Tanktourist" nach Polen, heute dort 1.73.
Bei uns in der Stadt aktuell 1.98.
Ich hatte viele Jahre einen alten Opel Omega, der mich mit 8 Litern immer gut nach Kroatien gebracht hat. Jetzt haben wir uns für einen Diesel- Passat entschieden, der schafft es mit 5 Litern. Bei einem Tempo von 130-140 Kmh. Schneller geht es eh kaum. Wer 9-10 Liter braucht, hat auch das entsprechende Auto unterm Hintern. Dies wiederum ist jedem sein Problem. Natürlich wird alles immer teurer, doch ich persöhnlich kann es nicht ändern. Ich kann mir nichts mitnehmen, unseren Urlaub lassen wir uns nicht vergällen, trinke ich zu Hause halt ein Bier weniger.
 

dalmatiner

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Morgen wird das Benzin in Kroatien teurer.Diese 13,04 Kuna,super 12,37 Kuna.Gruss Traudl

 
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Mr. Dek

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Bei einem Tempo von 130-140 Kmh. Schneller geht es eh kaum.
Nee, logisch...bei dem Tempolimit in ÖS-SLO-I-HR braucht man keine 200 einplanen.
Und so richtig viel schneller kommt man in der Urlaubszeit auch von uns aus nicht an die ÖS Grenze...Baustellen und Massenverkehr statt freie fahrt...
Im Moment liegts hier in der Stadt bei 1,90 für E 10, die Ölpreise haben zuletzt auch reichlich nachgegeben.
 
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