Österreich: Innkreis- und Pyhrnautobahn besser als Tauernautobahn?!

l200auto

erfahrenes Mitglied
wir fahren schon ewig über die Pyhrn nach Kroatien.
Da wir sowieso die Vignette in Slowenien zahlen müssen, fahren wir auch die meisten km da bevor es nach Kroatien geht.
 
S

stoitschkov

Guest
Da wir über die Plitvicer Seen zu unserem Urlaubsziel Hvar anreisen, wollen wir diesmal auch die Pyhrnautobahn nehmen.
Die Frage ist nur: von Salzburg auf der Westautbahn A1 bis zur A9 bei Sattledt und dann nach Süden,
oder auf der A10 nach Süden und im Ennstal auf der B320 weiter bis Neulassing und dort auf die Pyhrnautobahn fahren?
Anreisetag wäre Mittwoch, 23. August 2017.
 

catusse

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Auf jeden Fall die West nehmen!
Das Ennstal ist mit 78 Km ein Nadelöhr fast ohne Überholmöglichkeit, vor allem während der Woche mit LKW-Verkehr!
 
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l200auto

erfahrenes Mitglied
Interessant ist ja wirklich woher man anreist. Das die Pyhrnautobahn mittlerweile der Geheimtipp zum entspannten fahren ist, das ist bekannt. Und ich nutze sie seid Jahren und mittlerweile nehmen wir auch die Route über Tschechien via Prag und Linz nach Wels. Vignette Tschechien ist nicht die Welt und der Ausbau der E Straße ab Prag geht vorwärts . in Österreich dann ist ja alles fertig und somit fährts sich super entspannt.
Wir habens letztes Mal ab Dresden bis Graz entspannt geschafft.

LG andreas
 
S

stoitschkov

Guest
Ja, das ist wirklich interessant: Von Dresden aus ist es durch Tschechien natürlich kürzer.
Wir reisen von Stuttgart an. Aber den Karawankentunnel will ich auf alle Fälle vermeiden.
 

frank2.0

erfahrenes Mitglied
Der jahrelange Geheimtipp Pyhrntalautobahn ist genau das nicht mehr und deshalb werden dort mittlerweile deutlich mehr Staus gemeldet als auf der Tauernautobahn. Das liegt daran dass bis 2019 immer noch ein paar Tunnels auf der A9 einspurig sind während die A10 fast komplett baustellenfrei ist.
Die Probleme der Tauernautobahn sind davor ( deutsche A8 München - Salzburg ) und v.a. der Karawankentunnel danach! Den kann man aber über den Wurzen, den Loibl oder Richtung Istrien über Udine/Triest bequem umfahren.
 
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pedro55

erfahrenes Mitglied
Na wir fahren ja immer Richtung Dalmatien und insoweit ist es da von Nordbayern aus gesehen ein Muss über die super geile Route Pyhrntal zu fahren!
Hoffen das es im Mai noch nicht so voll wird und vor allem auch die Grenzkontrollen im Rahmen bleiben!
 
S

stoitschkov

Guest
Ich komme jetzt auch wieder ins Grübeln. Wir wollten Ende August an einem Mittwoch auch die Pyhrntalautobahn nehmen. Es sind jedoch laut Google glatte 100 km mehr und 30-60 Minuten länger zu fahren. Dazu die Baustellen an den Tunneln und an einer Anschluss-Stelle.
Wie auch bei Katschberg- und Tauerntunnel auf der Tauernautobahn kommen bei der Pyhrntal noch Sondermautstellen an Gleinalm- und Bosruck-Tunnel hinzu.
Nur die Ungewissheit am Karawankentunnel bliebe uns erspart.
Naja , ich habe ja noch ein paar Tage Zeit zum Überlegen.
Und vielleicht treffen bis dahin einige Berichte von Kroatienurlaubern hier ein.
 

frank2.0

erfahrenes Mitglied
Da Du an einem Mittwoch anreist kannst Du bequem die Tauernautobahn fahren. Meines Erachtens nach ist das von Stuttgart aus kompletter Unsinn nach Graz rüberzuschwenken. Viel Umweg für nichts. Karawankentunnel würde ich die Verkehrslage im Radio oder Netz vorher checken und notfalls über Wurzen oder Loibl ausweichen.
 
M

Marius

Guest
Am Freitag, wo ich fahre, duerfte einiges los sein zum Osterwochenende und am Montag fahre ich wieder retour! Cool! :-D
 

l200auto

erfahrenes Mitglied
Es kommt ja wirklich darauf an, von wo man startet. Da der Ausbau an E Straßen und Autobahnen auch in Tschechien besser wird, ist es für uns aus sachsen ja ideal nun die Strecke über Prag und Linz und dann auf die Pyhrn. Anders wiederrum wenn wir nach Livorno/Genua wollen. Da ist die Strecke dann auch etwa 100 km weiter aber wenn wir entspannter fahren können ist das immer eine Überdenkung wert. Dafür haben wir ja noch zeit. Im september aber gehts wieder via Pyhrn nach Istrien.

LG andeas
 

Peter Held

erfahrenes Mitglied
Dafür war ab Freitag Nachmittag und Samstag früh Ausnahmezustand zwischen Passau und Wels - kam laufend im Radio. Alle waren nicht Richtung Wien unterwegs.
 
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