Alte Fahrzeuge in Kroatien

Julija

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Dieser zeitgesegnete Anhänger, dient jetzt in einer Konoba in Kastel Kambelovac, nur noch als Schaustück und Blumenschmuck.

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Daniel_567

Daniel_567

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Julia, ich habe Ute schon angeschrieben. Wenn sie wieder online ist, wird sie sich sicher darum kümmern.:)


Viele Grüße, Daniel.
 
K

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Der "Franzose", also der R4 wurde tatsächlich bis 1992 in Novo Mesto on Slowenien produziert und ist also gar kein echter "Franzose".

Das Fahrzeug war in Gesamt-Jugoslawien weit verbreitet und hat auch dank mildem Klima und ohne Streusalz, trotz oft schlechter Pflege, häufig die wechselhaften Zeiten überlebt.

Man sieht sie ja noch immer im Straßenverkehr, war ja auch eine praktische Kiste, so ein R4.

Koversadaman
 
Luppo

Luppo

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Der R4 war für die damalige Zeit ein geniales Fahrzeug. Einfach, günstig im Unterhalt und ein Dach über dem Kopf, sogar mit viel Stauraum. Was willst im Süden mehr.
 
Ralf 2.0

Ralf 2.0

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Dieses ältere aber gut gepflegte Schmuckstück haben wir auf Krk gesehen.
Es stand auf dem Parkplatz gegenüber der Konoba Šantek.
Der Auspuff ist definitiv nicht Original und macht sicher einen satten Sound.
Hier ist ein Liebhaber am Werk, so wie der Wagen in Schuss ist.
Vielleicht kann mir als Laien jemand mehr über den Typ erzählen ?
Ist doch ein Fiat, oder nicht ??

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baskafan

baskafan

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claus-juergen

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Zitat von Ralf 2.0:
Dieses ältere aber gut gepflegte Schmuckstück haben wir auf Krk gesehen.
Es stand auf dem Parkplatz gegenüber der Konoba Šantek.
Der Auspuff ist definitiv nicht Original und macht sicher einen satten Sound.
Hier ist ein Liebhaber am Werk, so wie der Wagen in Schuss ist.
Vielleicht kann mir als Laien jemand mehr über den Typ erzählen ?
Ist doch ein Fiat, oder nicht ??

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hallo Ralf,

das ist ein NSU Prinz. Mein erstes Auto war der etwas größere Bruder NSU 1200 C mit 55 PS. Im Prinz gab es eine TT Version mit der Autorennen gefahren wurde. Auch eine Strassenversion gab es. Die Vierzylingermotoren waren luftgekühlt und darin lag oft das Problem. Die Motoren wurden zu heiß und hielten oft nicht lange, insbesondere wenn man die Leistung voll ausgenutzt hat. Da es sich um Heckmotoren handelte, wurde oft mittels Gummibefestigungen die Motorhaube zur besseren Kühlung aufgestellt. Das erkennt man gut an dem gelben Auto im Video.

Wichtig bei meinem NSU waren damals die Liegesitze vorne. Die "Konkurrenz" mit dem VW Käfer war da eindeutig benachteiligt. ;)

grüsse

jürgen
 
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claus-juergen

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Früher war ein Fiat der Inbegriff der Rostlaube. Irgendwann einmal begann man in Italien dann, die Karossen zu verzinken. Zumindest das Blech rostete dann nicht mehr so schnell. Wie es mit der Qualität der Komponenten darunter aussieht, ist wieder eine andere Sache.

Dieser sicherlich auch schon mehr als 20 Jahre alte Fiat eines gewissen Diavolo Rosso stand in Pula.

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Man achte auf den Wunderbaum am Rückspiegel. Der dämpft zumindest etwas üble Gerüche im Fahrgastraum. ;)

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grüsse

jürgen
 
baskafan

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@perenospera
Ich würde sagen, da hat einer einen Unfallwagen in Eigenregie umgebaut und verschiedene Teile auch von anderen Wägen verbaut.
Jedenfalls hatte er es gekonnt gemacht - alle Achtung!
Vielleicht ein Zastava Yugo
 
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