Auf der Anreise zur Insel Pag am 22.05.2010 legten wir eine längere Pause in Senj ein.
Die Stadt gefällt uns sehr gut, wir schauten uns Senj bereits 2007 an, auf der Anreise zur Insel Rab.
Ein kleiner Wochenmarkt, Einkaufsmöglichkeiten im Mercator, kleine Strandpromenade und einige kleine Geschäfte und Restaurants laden zum Verweilen ein.
Dieses Mal ergab sich für mich etwas mehr Zeit, da Heidi in Senj einen Frisörtermin wahrnahm.
Mein Ziel – Die Festung Nehaj auf dem gleichnamigen Berg bei Senj.
Durch dieses Stadttor
erfolg der Aufstieg, der „nur“ in 350 m an der Festung endet.
Selbst auf dem Weg zur Festung hinauf faszinierende Blicke auf Senj und die Küste.
Auf dem Weg zur Festung.
20 Kuna Eintritt, für ein Festungsmuseum, in dem viel Geschichte erlebt werden kann.
1558 begann der Bau der Festung. In Senj wurden viele Häuser abgerissen um diese als Baumaterial für die Festung zu verwenden.
3 Wehrgeschosse mit 100 Schießscharten und 11 Geschützscharten für Kanonen sind in der mit 23,5 m Seitenlänge und 18 m hohen Festung zu sehen. An den 4 Ecken sieht man hervorkragende Halbtürme, die die Flanken der Festung sehr gut abdecken.
Die Geschichte der Festung ist mit Geschichte der Uskoten fest verbunden. Diesen ruhmreichen kroatischen Kriegern im Kampf gegen die Türken sind zahlreiche Dankesworte für ihre Heldenkämpfe überliefert.
Während der Rekonstruktion der Festung im Jahr 1965 wurde bei Ausgrabung hier die >Tafel von Senj< einer Tafel mit einer der ältesten glagolitischer Schrift zu Tage gebracht. Diese Schrifttafel stammt etwa aus dem 11. Jh.
Jetzt nehme ich euch in das Festungsmuseum zu einem fotografischen Rundgang mit.
(Fotografieren ist dort erlaubt)
In das 1. Stockwerk
Trachten der Uskoten
Blick auf Senj und die Küste
Im Innenhof eine eigene Zisterne
Hier sind noch viel mehr geschichtliche Dokumente, Tafeln und Schaubilder zu sehen. Mein Rundgang soll ja nur neugierig machen!
Den Rückweg trat ich in Richtung Küste an mit herrlichem Ausblick auf Senj und die Küste.
Reste der alten Stadtmauer.
Blick auf den Hafen.
Wieder in Senj angekommen.
Vergesst diese Festung nicht auf eurer Anreise in den Süden Dalmatiens, die Pause lohnt sich.
Bericht: burki
Fotos: burki
Die Stadt gefällt uns sehr gut, wir schauten uns Senj bereits 2007 an, auf der Anreise zur Insel Rab.
Ein kleiner Wochenmarkt, Einkaufsmöglichkeiten im Mercator, kleine Strandpromenade und einige kleine Geschäfte und Restaurants laden zum Verweilen ein.
Dieses Mal ergab sich für mich etwas mehr Zeit, da Heidi in Senj einen Frisörtermin wahrnahm.
Mein Ziel – Die Festung Nehaj auf dem gleichnamigen Berg bei Senj.
Durch dieses Stadttor
erfolg der Aufstieg, der „nur“ in 350 m an der Festung endet.
Selbst auf dem Weg zur Festung hinauf faszinierende Blicke auf Senj und die Küste.
Auf dem Weg zur Festung.
20 Kuna Eintritt, für ein Festungsmuseum, in dem viel Geschichte erlebt werden kann.
1558 begann der Bau der Festung. In Senj wurden viele Häuser abgerissen um diese als Baumaterial für die Festung zu verwenden.
3 Wehrgeschosse mit 100 Schießscharten und 11 Geschützscharten für Kanonen sind in der mit 23,5 m Seitenlänge und 18 m hohen Festung zu sehen. An den 4 Ecken sieht man hervorkragende Halbtürme, die die Flanken der Festung sehr gut abdecken.
Die Geschichte der Festung ist mit Geschichte der Uskoten fest verbunden. Diesen ruhmreichen kroatischen Kriegern im Kampf gegen die Türken sind zahlreiche Dankesworte für ihre Heldenkämpfe überliefert.
Während der Rekonstruktion der Festung im Jahr 1965 wurde bei Ausgrabung hier die >Tafel von Senj< einer Tafel mit einer der ältesten glagolitischer Schrift zu Tage gebracht. Diese Schrifttafel stammt etwa aus dem 11. Jh.
Jetzt nehme ich euch in das Festungsmuseum zu einem fotografischen Rundgang mit.
(Fotografieren ist dort erlaubt)
In das 1. Stockwerk
Trachten der Uskoten
Blick auf Senj und die Küste
Im Innenhof eine eigene Zisterne
Hier sind noch viel mehr geschichtliche Dokumente, Tafeln und Schaubilder zu sehen. Mein Rundgang soll ja nur neugierig machen!
Den Rückweg trat ich in Richtung Küste an mit herrlichem Ausblick auf Senj und die Küste.
Reste der alten Stadtmauer.
Blick auf den Hafen.
Wieder in Senj angekommen.
Vergesst diese Festung nicht auf eurer Anreise in den Süden Dalmatiens, die Pause lohnt sich.
Bericht: burki
Fotos: burki