Saison 2023

Julija

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Ich finde es in Dalmatien nicht so tragisch. Wir sind glaube ich vor euch unten Sven. Weiss nicht genau. Noch in der Vorsaison. Sind aber über eine Woche absichtlich in der Hauptsaison. Da fangen nämlich die Veranstaltungen statt. In Kaštela sind Gastrotage, wenn wir dort sind.
 

Julija

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Meinungen von Touristen.....


Das Haus indem wir ein Appartement gebucht haben ist komplett ausgebucht. Trotz dass die 8 Studios bzw. Appartements nicht ganz billig sind. Lage: direkt am Meer, erste Reihe.
Uns hat das gewundert, aber dann erzählte man uns, dass einige schon im letzten Jahr, direkt bei den Vermietern, für diese Saison schon im Vorraus gebucht haben. Und damit haben die sich den alten Preis gesichert. Wir haben auch den Preis vom letzten Jahr bezahlt;)
 
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abgemeldet & gelöscht

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Also dieser Artikel widerspricht sich "insich/inhaltlich"..furchtbar.

Dann so eine "Aussage"...

– Also nichts ist jetzt neu. Meistens ist es ausgebucht oder es kommen Last-Minute-Reservierungen. Wegen der etwas höheren Preise steht es jetzt, daher sind die Leute zögerlich, aber ich glaube nicht, dass Angst davor besteht, dass es besetzt wird – sagt der Privatvermieter Ante Glavaš gegenüber RTL

Angesichts der Struktur der Gäste, hauptsächlich junge Leute, die keine Verbraucher sind, wird dies in ein oder zwei Jahren kaputt sein, das heißt, es wird keine glänzende Zukunft haben – fügt Glavaš hinzu.

Und ob... Ante Glavaš das so wortwörtlich gesagt hat?

Quelle:
Kroatien Nachrichten.de


Junge Leute sind also keine Verbraucher?



gemäßigter/sanfter Tourismus wäre meiner persönlichen Meinung auf lange Frist gesehen vernünftiger.

Ich she das ganze nun schon hautnah seit Jahren hier und meine dass ich da einen kleinen Einblick in die Situation habe zumal ich auch sowohl Hoteliers als auch Privatvermieter kenne.

Und wer insbesondere in Split oder Dubrovnik urlauben tut weiß oder sollte wissen worauf er oder Sie sich einläßt und dass das Preisniveau von der Nordadria bis runter nach Split Dubrovnik auch ein sehr großes ist.

Nach dem Motto Augen zu und durch?

Das wird nicht funktionieren!

Und wenn ich die Artikel so lese von 2019 und 2020 und jetzt dann fällt mir nur eines auf..mehr mehr und noch mehr Touristen bis irgendwann nichts mehr geht.

Und das irgendwann wird bald kommen!
 
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Jimmy_B

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Als jemand der nahe Stuttgart wohnt hatte ich den Artikel in der StZ auch zufällig gelesen (eigentlich nur die Überschrift, der Rest ist hinter der Bezahlschranke). Die Headline kann ich aber ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, wir hatten von Ende Mai bis zum 09.06. gutes Wetter in Vodice. Zwei mal nachts und vormittags leichten Regen, nachmittag war schon wieder Sonnenschein. OK, vielleicht war es in Istrien schlechter aber der Author spricht ja pauschal von Kroatien.
 

frank2.0

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claus-juergen

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Ich war in diesem Jahr bereits sechs Wochen in Kroatien. Die Zeit vor Pfingsten zählt nicht weil ich nicht einschätzen kann, ob nun wenige oder sehr wenige Touristen im Land waren auch wenn ich von Istrien bis in Süddalmatien war.

Am Montag bin ich aus Liznjan nach zwei Wochen Aufenthalt zurück gekommen. Da ich in Istrien unterwegs war, aber auch Pula und Medulin wiederholt aufgesucht habe, kann ich hierzu eine Aussage treffen. Pula ist wie immer um diese Zeit vor allem bei schlechterem Wetter bzw. Regen stark besucht. Alle Urlauber aus Istrien treffen sich dann da weil sie wohl nicht wissen wohin. ;)

In Medulin selbst würde ich sagen, daß ungefähr die selbe Anzahl von Urlaubern da sind wie im Vorjahr. In allen Lokalen findet man abends noch Platz.

Auch Liznjan ist genauso wenig oder stark frequentiert wie um die selbe Zeit des Vorjahres. Abgerechnet wird am Ende des Jahres und erst dann kann man sagen, wie die Saison gelaufen ist.

grüsse

jürgen
 

Luppo

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Man kann sich gut auf verschiedenen Portalen über die vergangenen Wetter- bzw. Klimadaten informieren.
Die vergangenen Monate waren tendenziell zu kühl und zu feucht. Der Grund ist komplex, es ist mal wieder eine Strömung weit weg, im Atlantik, die auch in D für den späten Beginn der Warmperiode ursächlich war.
Inwieweit sich das auf Gästezahlen bzw. Umsätze auswirkt kann man sicher erst am Jahresende feststellen.
Ich fand das Wetter über Pfingsten tatsächlich kühler als gewöhnlich um die Zeit.
Mutmaßlich werden sich die südlichen Länder an massive Klimaänderungen gewöhnen müssen. Heißt vor allem, das Wetter wird instabiler. Auf den Tourismus wird das große Auswirkungen haben. Die nächsten 20 Jahre werden diesbezüglich spannend.
 

abgemeldet & gelöscht

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Zitat Luppo;

Mutmaßlich werden sich die südlichen Länder an massive Klimaänderungen gewöhnen müssen. Heißt vor allem, das Wetter wird instabiler. Auf den Tourismus wird das große Auswirkungen haben. Die nächsten 20 Jahre werden diesbezüglich spannend.

Solche Aussaen sind doch nichts anderes als "Panik und Ängste" verbreiten.

Woher willst Du wissen Was die nächsten 20 Jahre ist?

Das würde ich gern belegt haben.

Und "massive Klimaänderungen" wer will denn solche Aüßerungen belegen?

Ein kleines Beispiel was die diesjährige Saison betrifft Ostern war hier ordentlich was los auf der Insel was den Tourismus betrifft und das Wetter an sich war angenehm und Pfingsten war hier "proppevoll".

Zu "Himmelfahrt" Männertag war zum Beispiel eine große Gruppe Motorradfreunde so will ich es mal nennen hier fast alle Harley Davidsonfahrer ca 25 Maschinen eine schöner als die andere und was meint Ihr was die Jungs so verkonsumiert haben in 2 Tagen zum Beispiel an "Gerstensaft".

Luppo Zitat,


Der Grund ist komplex, es ist mal wieder eine Strömung weit weg, im Atlantik, die auch in D für den späten Beginn der Warmperiode ursächlich war.

Das hat aber nun wieder gar nix mit der Saison hier zu tun.
Und später Beginn der Wärmeperiode?
Wann soll denn bitteschön eine sogenannte "Wärmeperiode" beginnen?

Ich wandle nun auch schon ein paar Jahre hier auf der Erde und wie das Wetter oder Klima vor 30 / 40 oder auch 50 Jahren war kann ich sagen und das ist "Vergangenheit" nur keiner kann sagen wie das Wetter in 5 / 10 oder 20 Jahren wird und das ist "Zukunft"!

Wenn irgend jemand so etwas wie Luppo ---> "Mutmaßlich werden sich die südlichen Länder an massive Klimaänderungen gewöhnen müssen. Heißt vor allem, das Wetter wird instabiler."in den Raum stellt dann schaut derjenige ins "Wasserglas oder in die Glaskugel"!

Meine Meinung der Tourismus sollte und kann sich anpassen und nicht das Wetter denn dies ist wie es ist.
 

Julija

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Hallo Robi, rechts unten kannst du die Funktion " zitieren" anwenden. Es ist richtig anstrengend, dir zu folgen:D

Die Saison wird bestimmt geil! Ich schaue jetzt einfach in die Glaskugel:cool: Somit wären wir wieder beim Thema;)
 

Luppo

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@Deutscher
Ich bin der letzte, der Panik und Angst verbreiten will.
Nur wird kein seriöser und ernstzunehmender Wissenschaftler in Frage stellen, dass seit mindestens 10 Jahren eine Klimaveränderung festzustellen ist. Dazu muss man nicht man Wissenschaftler sein, da reicht eine Wetterstation im heimischen Garten.
Ob diese Veränderung menschengemacht oder natürlichen Ursprungs ist, lassen wir dahingestellt.
In der Folge wird die Bandbreite der Wetterereignisse größer werden. Heißt nichts anderes, als dass mehr Wetterextreme auftreten. Zu warm in den kühlen Perioden, zu trocken in den warmen Perioden, die Stabilität von Wetterlagen nimmt ab, um einige Beispiele zu benennen.
Was wir in den nördlichen Ländern vielleicht noch teilweise als angenehm empfinden, wird in wärmeren Regionen, dazu zählt der Mittelmeerraum, zum Problem. Grund ist, dass grundsätzlich und schon immer die Wetterphänomene kräftiger werden, je näher am Äquator, das hängt mit der Sonneneinstrahlung zusammen.
In der Balkanregion, Italien, Spanien/Portugal muss deshalb zukünftig mit kürzeren stabilen Wetterlagen und extremeren Wetter gerechnet werden. Temperaturen, Niederschlag, Wind werden größeren Schwankungen unterliegen.
Das hat mit Glaskugel überhaupt nichts zu tun. Der Wissenschaftsjournalist Hoimar von Ditfurth, die älteren kennen ihn noch, hat bereits 1978 auf die Umstände hingewiesen, die wir jetzt haben.
Was heißt das für den Tourismus?
Die überwiegende Anzahl der Touristen bereisen die Länder wegen der Wetterverhältnisse. Wochenlang schönes, stabiles trockenes Wetter, abends lange draussen sitzen gehört zur Kernerwartung des Badeurlaubers.
Ist dies nicht mehr in der Form vorzufinden, mehr kühlere Tage, viel Regen dazwischen oder auch Hitzeperioden mit an die 40 Grad, dann ist reisen einfach nicht mehr so reizvoll.
Auch das ist keine Auslegung von mir, sondern gesichertes Wissen. Die Tourismusindustrie macht sich seit Jahren bereits Gedanken, wie man diesem Umstand Rechnung trägt.
Anders als ein Teil der Gesellschaft, die einen Wandel nicht wahrhaben wollen, klein reden oder mit einzelnen Gegenbeispielen argumentieren, wo wir alle wissen, dass es um den langfristigen Trend geht und nicht um das abendliche Saufgelage einer Männertruppe am einem zufälligen lauen Frühsommerabend.
Ich kann jedenfalls bestätigen, dass in den Pfingstferien die Temperatur im Mittel kühler als in der vorhergehenden Jahren war, zumindest da, wo ich war (Kvarner/Krk/Pag). Und immerhin reicht meine Erinnerung bis 1981 zurück.
Zur Wärmeperiode. Hierzu haben die Agrarfachleute die sog. “Grünlandtemperatursumme“ und „Wachstumsgradtage“ definiert. Bitte an geeigneter Stelle informieren und die Verläufe anschauen. In einigen Regionen Deutschlands waren die vergleichbare Kennzahlen mehrere Wochen später erreicht als in den Vorjahren. Im Volksmund wird dies mit Aussagen wie „wann ist endlich der Winter rum“ festgestellt.
Leider sind die gefühlte Erinnerung und harte Wetterdaten zwei Paar Stiefel. Ich verlasse mich lieber auf die Wetterdaten, die ich übrigens lückenlos seit 1997 selbst aufzeichne.
Zum Thema Wetterbildung. Wir sind hier nicht in der Meteorologievorlesung. Lies dich mal ein, wie die Wetterlage im allgemeinen für die Balkanregion zustande kommt und im speziellen im April/Mai zusammen kam. Dann verstehst du das auch mit der Atlantikströmung.
Zur Zukunft der Dinge steht dir selbstverständlich deine Meinung zu, so wie mir meine zu steht.
Im übrigen lass uns einfach in 20 Jahren nochmal drüber reden. Schauen wir mal, ob die Klimaforschung so viel daneben lag.
 
S

sven0403

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Ich bin kein Klimaexperte und auch kein Panikschieber aber ich merke schon das sich etwas ändert.

Die festhängenden Tiefs über der Adria sind nicht normal.

Zu Hause ist trotz sehr feuchten Frühjahr, der Boden derart ausgetrocknet das nichts wirklich wächst, ich hab im Mai Melonen gepflanzt, so wie letztes Jahr, die sind kaum 5 cm gewachsen.
Erdbeeren gibt es dafür in Unmengen.
Da kann man Abends Unmengen gießen und morgens ist davon kaum noch was zu sehen. Sachsen-Anhalt wird demnächst den Wasserverbrauch einschränken müssen und das schon im Juni.

Hier passieren Dinge du uns allen bestimmt bald echte Schwierigkeiten machen werden. Und vermutlich werden wir keine 20 Jahre darauf warten müssen...
 
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claus-juergen

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Die pauschale Aussage, dass es wärmer wird auf der Erde ist nun mal sehr stark vereinfacht.

Manche Gegenden werden wärmer, manche mehr oder weniger stark, manche werden nasser und manche trockener. Generell sind zuverlässige Voraussagen was das Wetter in bestimmten Jahreszeiten und Regionen betrifft wohl immer schwerer zu treffen.

Nach dem früh beginnenden Jahrhundertsommer im Vorjahr waren wir alle auf eine Wiederholung in diesem Jahr eingestellt. Stattdessen sind der April und Mai nach einem trockenen Winter komplett „ins Wasser gefallen“.

Ich war nun sechs Wochen mit zwei kurzen Unterbrechungen fast an der gesamten kroatischen Küste unterwegs und meine deshalb, dass dieses Jahr bisher dort was das Wetter betrifft instabil war. Bis vor wenigen Tagen gab es in Mittelistrien und im angrenzenden Gebirge noch schwere Regenfälle. Auch das ist untypisch für die Jahreszeit.

Im südlichen Bayern macht sich die Trockenheit durch viel Wind und mangelnde Regenfälle mittlerweile bemerkbar. Die ersten Berghütten müssen wegen Wassermangels bereits jetzt im Juni schließen. Das hatten wir auch noch nie,

Grüße

Jürgen
 
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Ich bin der letzte, der Panik und Angst verbreiten will.
Nur wird kein seriöser und ernstzunehmender Wissenschaftler in Frage stellen, dass seit mindestens 10 Jahren eine Klimaveränderung festzustellen ist. Dazu muss man nicht man Wissenschaftler sein, da reicht eine Wetterstation im heimischen Garten.
Ob diese Veränderung menschengemacht oder natürlichen Ursprungs ist, lassen wir dahingestellt.
In der Folge wird die Bandbreite der Wetterereignisse größer werden. Heißt nichts anderes, als dass mehr Wetterextreme auftreten. Zu warm in den kühlen Perioden, zu trocken in den warmen Perioden, die Stabilität von Wetterlagen nimmt ab, um einige Beispiele zu benennen.
Was wir in den nördlichen Ländern vielleicht noch teilweise als angenehm empfinden, wird in wärmeren Regionen, dazu zählt der Mittelmeerraum, zum Problem. Grund ist, dass grundsätzlich und schon immer die Wetterphänomene kräftiger werden, je näher am Äquator, das hängt mit der Sonneneinstrahlung zusammen.
In der Balkanregion, Italien, Spanien/Portugal muss deshalb zukünftig mit kürzeren stabilen Wetterlagen und extremeren Wetter gerechnet werden. Temperaturen, Niederschlag, Wind werden größeren Schwankungen unterliegen.
Das hat mit Glaskugel überhaupt nichts zu tun. Der Wissenschaftsjournalist Hoimar von Ditfurth, die älteren kennen ihn noch, hat bereits 1978 auf die Umstände hingewiesen, die wir jetzt haben.
Was heißt das für den Tourismus?
Die überwiegende Anzahl der Touristen bereisen die Länder wegen der Wetterverhältnisse. Wochenlang schönes, stabiles trockenes Wetter, abends lange draussen sitzen gehört zur Kernerwartung des Badeurlaubers.
Ist dies nicht mehr in der Form vorzufinden, mehr kühlere Tage, viel Regen dazwischen oder auch Hitzeperioden mit an die 40 Grad, dann ist reisen einfach nicht mehr so reizvoll.
Auch das ist keine Auslegung von mir, sondern gesichertes Wissen. Die Tourismusindustrie macht sich seit Jahren bereits Gedanken, wie man diesem Umstand Rechnung trägt.
Anders als ein Teil der Gesellschaft, die einen Wandel nicht wahrhaben wollen, klein reden oder mit einzelnen Gegenbeispielen argumentieren, wo wir alle wissen, dass es um den langfristigen Trend geht und nicht um das abendliche Saufgelage einer Männertruppe am einem zufälligen lauen Frühsommerabend.
Ich kann jedenfalls bestätigen, dass in den Pfingstferien die Temperatur im Mittel kühler als in der vorhergehenden Jahren war, zumindest da, wo ich war (Kvarner/Krk/Pag). Und immerhin reicht meine Erinnerung bis 1981 zurück.
Zur Wärmeperiode. Hierzu haben die Agrarfachleute die sog. “Grünlandtemperatursumme“ und „Wachstumsgradtage“ definiert. Bitte an geeigneter Stelle informieren und die Verläufe anschauen. In einigen Regionen Deutschlands waren die vergleichbare Kennzahlen mehrere Wochen später erreicht als in den Vorjahren. Im Volksmund wird dies mit Aussagen wie „wann ist endlich der Winter rum“ festgestellt.
Leider sind die gefühlte Erinnerung und harte Wetterdaten zwei Paar Stiefel. Ich verlasse mich lieber auf die Wetterdaten, die ich übrigens lückenlos seit 1997 selbst aufzeichne.
Zum Thema Wetterbildung. Wir sind hier nicht in der Meteorologievorlesung. Lies dich mal ein, wie die Wetterlage im allgemeinen für die Balkanregion zustande kommt und im speziellen im April/Mai zusammen kam. Dann verstehst du das auch mit der Atlantikströmung.
Zur Zukunft der Dinge steht dir selbstverständlich deine Meinung zu, so wie mir meine zu steht.
Im übrigen lass uns einfach in 20 Jahren nochmal drüber reden. Schauen wir mal, ob die Klimaforschung so viel daneben lag.
Nur wird kein seriöser und ernstzunehmender Wissenschaftler in Frage stellen, dass seit mindestens 10 Jahren eine Klimaveränderung festzustellen ist. Dazu muss man nicht man Wissenschaftler sein, da reicht eine Wetterstation im heimischen Garten.

Diese Aussage ist schon einmal etwas "schwammig" und wer hat schon eine "Wetterstation" im heimischen Garten?

Übrigens ist Wissenschaft die Wissen schafft.

ABER...Ich möchte mal denjenigen "Wissenschaftler kann auch gerne ein Meterologe sein der mir ernsthaft erklären und auch mit fundierten Daten belegen kann dass in den nächsten 20 Jahren laut Deiner Äußerung... Zitat von Luppo... Mutmaßlich werden sich die südlichen Länder an massive Klimaänderungen gewöhnen müssen.

Warum eigentlich nur die südlichen Länder?
Wieso nicht die nördlichen Länder?

Das ist doch alles "Kaffeesatzleserei"...
 

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Zitat Luppo;

Zur Zukunft der Dinge steht dir selbstverständlich deine Meinung zu, so wie mir meine zu steht.
Im übrigen lass uns einfach in 20 Jahren nochmal drüber reden. Schauen wir mal, ob die Klimaforschung so viel daneben lag.

Zur Zukunft welcher Dinge?

In 20 Jahren werde ich wahrscheinlich nicht mehr auf diesem schönen Planeten verweilen aber im "nächsten Leben" so es das gibt kann man sich über den sogenannten "Klimawandel" gerne austauschen..aber ich denke da wird das keinen mehr interessieren...jedenfalls mich nicht.

Aber bekanntlich sollte man niemals nie sagen denn es kann ja sein eventuell treffe ich da einen seriösen und dann auch ernst zu nehmenden Wissenschaftler der mir etwas erklären will oder möchte?

Aber auch dann wäre mir dies so etwas von egal..denn wie schon erwähnt habe ich im nächsten Leben besseres vor.

Und noch lebe ich im hier und jetzt und ein kleiner Tip nebenher..Morgen wird wieder Wetter und es könnte sein dass auch etwas Klima wird.
 
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Hallo Robi, rechts unten kannst du die Funktion " zitieren" anwenden. Es ist richtig anstrengend, dir zu folgen:D

Die Saison wird bestimmt geil! Ich schaue jetzt einfach in die Glaskugel:cool: Somit wären wir wieder beim Thema;)
Ob Du mir folgst oder nicht ist mir so etwas von egal also lass alle Deine "Anstrengungen".

Schaust Du auch in die richtige "Glaskugel"?

Die zweite von links wäre die bessere.


Zitat Julia;
Hallo Robi, rechts unten kannst du die Funktion " zitieren" anwenden.

Das ist mir noch gar nicht aufgefallen.
Ohne Deinen tollen Hinweis wäre ich ja echt verloren!

Bin ich froh dass es so aufmerksame "Mitarbeiter" wie die Julia hier gibt.
 

claus-juergen

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fühlt sich hier etwa jemand bestätigt oder?

leute wer mir damit kommt ich solle mich zurück nehmen den kann ich doch nicht ernst nehmen.

hier im netz kann jeder schreiben oder texten was er oder auch sie möchte das problem besteht doch darin dass im eigentlichen leben im -realen- die dinge doch ganz anders aussehen und ich bin der überzeugung und auch meine innere einstellung ist ..miteinander reden ist die beste lösung aller probleme auch und im besonderen bei verschiedenen / gegensätzlichen standpunkten und oder meinungen.

mein angebot steht dass man sich irgendwo irgendwie zusammensetzt und einfach nur quatscht über was auch immer.
 
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