Zuerst mal freut es mich, dass scheinbar alle wohlbehalten nach Hause gekommen sind.
Wie ich Kurzberichten entnehmen kann, dürfen wir uns noch auf ausführliche Berichte, auch und im besonderen über den Workshop vom umtriebigen Viktor freuen. Danke nochmal für die DVD, lieber Viktor.
Ganz besonderer Dank auch an Elke, die um 22 Uhr noch die bezaubernden Anka und Šarlota ( Peter -Perovuk hat sie ja schon dankenswerter Weise abgebildet) zum Bahnhof gefahren und sie bis zu deren Abfahrt des Zuges nach Lubljana um 1Uhr begleitet hat. Zwischenzeitlich dürften sie schon zu Hause sein.
Narrisch gefreut habe ich mich über die überaus herzlichen Begrüßungen der dort verweilenden Forums Freunde, zumal sich mein Kommen ja im Vorfeld nicht abgezeichnet hat.
Letztlich hat sich dies aber sehr gelohnt, konnte ich doch meine inzwischen vertrauten Freunde, Johanna und Carsten, die ich bei Mario kennen und sehr schätzen gelernt habe, auch vorstellen. Durch ihre vielseitigen Sprachkenntnisse war es besonders aufregend zu sehen, wie Anka und Sarlota im angeregten Gespräch plötzlich auch in den Vordergrund reger Nachfragen gerieten.
Mario sei nochmals Dank für die sprachliche Übersetzung eines Threads , der mir am Herzen lag und den beiden sehr gefallen hat.
Das macht Spaß und auch das ist gelebtes Forums Treffen.
Wie ich hörte, war der erste Teil der Verlosung der Tombola schon ein Riesenerfolg, was ich auch am Samstag durch die Anwesenheit bei der 2. Verlosung bestätigen kann.
Filip hat eine sehr pointierte Ansprache gehalten, mit dem Höhepunkt der Überreichung von Christl`s höchst wohl verdientem Geschenk .
Aber dazu werden wir sicher mehr erfahren, mich persönlich hat auch die Ausräumung eines , wie sich gezeigt hat, temporär langwierigen Missverständnisses überzeugt. Was wieder die Grundkenntnisse zwischenmenschlicher Beziehung bestätigt: reden , reden , reden.
Herzlichen Dank allen Anwesenden für die äußerst angenehme freundschaftliche Grundstimmung.
Angenehm , da mit Asthma befallen, selbstverständlich das eingehaltene Rauchverbot, das mir entgegenkam. Wurde aber auch so als sehr nützlich im Raum empfunden.
Den Rauchern entging ebenso kein Genuss (für sie) , zumal sie ihn des öfteren mit echter Frischluft würzen konnten, wie jenen, die sich mal ein Gläschen leisteten. Die meisten tranken ohnehin alkoholfrei.
Ihr hättet den zufriedenen und glücklichen wallbergler auf der um 22 Uhr angetreten Heimreise mal sehen sollen, Scheinwerfer hätte ich in der dunklen Nacht fast nicht mehr benötigt, so übertrug sich mein vom Herzen kommenden Leuchten auf die Autobahn.
Bin gespannt über die Hintergrundberichte
Lieben Gruß
euer wallbergler