D
dingo
Guest
Maistra verwandelt nach und nach das uns bekannte Rovinj in ein "St. Tropez Istriens". Und die Strukturen mit vielen Apartments und Campingplätzen werden, wenn es so weitergeht wie jetzt, in 20-30 Jahren nicht mehr so sein. Kleines Beispiel: Maistra plant angeblich, falls sie eine Genehmigung bekommen, aus dem Camp Amarin eine Hotelanlage zu machen, dann ists vorbei.
Amarin ist ein gutes Beispiel: Zuerst wurde Monsena aufgekauft von Maistra, dann wurde FKK abgeschafft (und dass es den Markt dafür nach wie vor gibt, zeigen volle Anlagen wie Valalta oder Solaris), dann die Dauercamper vertrieben und nun die Hotelpläne (Infos stammen von kroatischen Reiseguides vor Ort)
Es mag Kirchturmdenken sein, aber lieber scheitert Maistra und unser wohl allseits geliebtes Rovinj bleibt so wie wir es kennen. Mulini kann von mir aus gut laufen, aber eine Veränderung des mir bekannten und geliebten Rovinjs hin zu einer Schicki-Micki-Hochburg, solange bis sich Urlauber aus Polari, Vestar, Valalta, etc. nicht mehr hintrauen können, bzw. diese Plätze einfach umgewandelt werden, kann ich einfach nicht hinnehmen.
Natürlich ist Maistra ein Wirtschaftsfaktor, aber irgendwo hört die Nächstenliebe auf, denn wie heißt es so schön: Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht! Und irgendwo ist Kirchturmdenken doch angebracht.
Amarin ist ein gutes Beispiel: Zuerst wurde Monsena aufgekauft von Maistra, dann wurde FKK abgeschafft (und dass es den Markt dafür nach wie vor gibt, zeigen volle Anlagen wie Valalta oder Solaris), dann die Dauercamper vertrieben und nun die Hotelpläne (Infos stammen von kroatischen Reiseguides vor Ort)
Es mag Kirchturmdenken sein, aber lieber scheitert Maistra und unser wohl allseits geliebtes Rovinj bleibt so wie wir es kennen. Mulini kann von mir aus gut laufen, aber eine Veränderung des mir bekannten und geliebten Rovinjs hin zu einer Schicki-Micki-Hochburg, solange bis sich Urlauber aus Polari, Vestar, Valalta, etc. nicht mehr hintrauen können, bzw. diese Plätze einfach umgewandelt werden, kann ich einfach nicht hinnehmen.
Natürlich ist Maistra ein Wirtschaftsfaktor, aber irgendwo hört die Nächstenliebe auf, denn wie heißt es so schön: Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht! Und irgendwo ist Kirchturmdenken doch angebracht.