verstärkt Kontrollen wegen wildem Campen

  • Ersteller des Themas Christl
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Julija

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Hallo Jürgen, die gibt es schon lange! Mein direkter Nachbar ist so ein Wildcamper. Als sparsamer Schwabe möchte er mit seinem Bruder möglichst nichts bezahlen. Ich finde sowas unmöglich! Aber die gab es früher noch mehr! Heutzutage ist das geregelter. Wäre ja noch schöner, wenn alle dort campen würden, wo sie wollten.
 

Mifle0371

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claus-juergen

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Vielleicht sollte die Polizei auch solche Apps nutzen, um genauso informiert zu sein, wie die Wildcamper. Das wird aber sicher schon der Fall sein, hoffe ich.
Michael

hallo Michael,

die Polizei ist in der Hochsaison in den Urlaubsgebieten hoffnungslos überlastet. Die Stammbelegschaft ist die selbe wie im Winter. Dazu kommen die Pflichteinsätze aufgrund der Touristenmassen wie Unfälle, Einbrüche, Diebstähle, Drogendelikte und all der Kleinkram, der Arbeit macht aber nichts bringt.

Du mußt nur mal einen Blick in die Zeitung Glas Istre werfen, was da jetzt noch Anfang September los ist und die Polizei Tag und Nacht beschäftigt. Crna Kronika lautet das Stichwort. Schau mal wieviele Artikel allein heute über die Polizeiarbeit drin stehen. Da erübrigt sich sogar die Übersetzung.

https://www.glasistre.hr/

Nein, um all die Küstenabschnitte nach Schwarzcampern zu kontrollieren fehlen Beamte und die Zeit.

grüsse

jürgen
 

Mifle0371

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dalmatiner

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Dieses Jahr hat das Wildcampen wieder Saison.Es wird aber dieses Jahr noch strenger dagegen vorgegangen. 1500 bis 10000 Kuna Strafe und eine Anzeige sind normal.Das Geld klingelt schon bei den Polizisten u d die wissen auch wo die Wildcamper sind und ab wann.so wenigsten ist es in Labin.Gruss Traudl

 
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McFive05

Mister Lost Place
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Was definiert denn Wildcampen in Kroatien? Zählt eine Nacht im Auto ohne Dachzelt und irgenwas was nur ansatzweise wie nach Camping aussieht schon dazu?
 

SheldonSJP

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Das würde ich auch gern wissen. Denke die haben da auch einen ermessensspielraum. Wenn man auf einem Parkplatz, Rastplatz oder am Fähranleger sich ins Auto legt für ein paar Stunden, da wird keiner was sagen. In einen Feldweg fahren und dort im grünen "parken" und im Auto pennen, wird sicher schon grenzwertig.
Problematisch wird es sicher für alle mit WoMo oder WoWa.

Da ich viel in der Nacht fahre, hab ich hin und wieder Glück und komme sehr gut durch und bin dann schon 2 Stunden bevor die erste Fähre fährt am Anleger. Da lege ich mich dann ins Auto und bisher hat da noch niemand etwas gesagt. Hab da auch schon das ein oder andere WoMo gesehen. Und solange es am Anleger nur 1-2 sind und man auch sieht, die machen keinen Müll, bauen viel auf (Tisch und Stühle raus) oder lassen ich Grauwasser ab, wird da wohl auch nichts weiter passieren, solange eben, bis es zuviele werden und dann kommt auch der Dreck und Müll und dann gibt es ärger.

Sollte man dann auf die Idee kommen, man könnte es quasi als Stellplatz anbieten und Geld verlangen, würde es die Leute auf die ganzen "Parkbuchten" die es an den Küstenstraßen gibt treiben, was wahrscheinlich die Anwohner nerven würde, es würde mehr Müll am Straßenrand. Sich mit einem WoMo auf solche Parkplätze zu stellen, könnte man in der Nacht als wildcampen auslegen.
 

Christina_1962

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wir sind vor zwei Jahren auf Krk im Camping nahe Stara Baksa gewesen. Einmal mit dem Auto Richtung Zala Beach gefahren und dort geparkt. Dann zu Fuß zur Surbova Bucht. Mindestens 20 Camper, mit Vans, Campingbussen und WOMOS standen da in den Büschen, Seitenstraßen..... voll mit Kind und Kegel, Grill, Tischen, Stühlen und Wäscheleinen. Kennzeichen aus Deutschland:mad:, Belgien, Niederlande und GB. Ich tät mich so was von schämen, hätt ich das nötig. Und da sah keiner von aus als tät er am Hungertuch nagen.
Und von wegen Preistreiberei von Valamar: wenn die Menschen den Luxus mit Pool am Meer usw. brauchen, warum nicht. Allerdings ist Valamar zumindest dort am noch relativ einfachen CP mit der Wasseraufbereitung und Mülltrennung schon einen Schritt weiter als so manches Hotel das seine Sch....einfach ins Meer leitet. Dafür zahl ich dann gerne etwas mehr.
 

sven0403

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wir sind vor zwei Jahren auf Krk im Camping nahe Stara Baksa gewesen. Einmal mit dem Auto Richtung Zala Beach gefahren und dort geparkt. Dann zu Fuß zur Surbova Bucht. Mindestens 20 Camper, mit Vans, Campingbussen und WOMOS standen da in den Büschen, Seitenstraßen..... voll mit Kind und Kegel, Grill, Tischen, Stühlen und Wäscheleinen. Kennzeichen aus Deutschland:mad:, Belgien, Niederlande und GB. Ich tät mich so was von schämen, hätt ich das nötig. Und da sah keiner von aus als tät er am Hungertuch nagen.
Und von wegen Preistreiberei von Valamar: wenn die Menschen den Luxus mit Pool am Meer usw. brauchen, warum nicht. Allerdings ist Valamar zumindest dort am noch relativ einfachen CP mit der Wasseraufbereitung und Mülltrennung schon einen Schritt weiter als so manches Hotel das seine Sch....einfach ins Meer leitet. Dafür zahl ich dann gerne etwas mehr.
Und eben das ist der Grund warum Wildcampen asozial war uns jetzt erst recht ist. Zu Hause den Umweltaktivisten spielen aber im Urlaubsland das Grundwasser verseuchen....
 

dalmatiner

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Es werden verstärkt Kontrollen durchgeführt.Die Strafmaßnahmen sollen erhöht werden.Gruss Traudl


 

SheldonSJP

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Da hoffe ich mal, es werden viele erwischt und das es sich rumspricht und genug andere dann davon abhält es zu riskieren. Es gibt aber auch Ausnahmen, was ich nicht als Wildcampen bezeichnen würde und da wird es dann schon schwierig mit Beweislage usw.
Wenn sie jetzt noch jagt auf die einheimischen und Touris machen, die überall heimlich ihren Müll entsorgen, dann gibt es in Zukunft deutlich schönere Wanderungen in einer sauberen Natur.
Illegal das Abwasser vom WoMo entsorgen=10 Jahre einreiseverbot z.B. wäre ein guter Anfang.
 

claus-juergen

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Luppo

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Vorausschicken muss man beim Thema immer erst den Fakt, dass ein nicht kleiner Teil der Fahrzeuge zwischen 50 und 300 TEUR kosten, selbst die älteren Fahrzeuge schlagen mit einem guten 5-stelligen Betrag zu Buche. Ich denke, im Mittel werden für die neuen Mobile sicher 80-90 TEUR hingelegt. Damit sind sie häufig nach dem Eigenheim die zweitgrößte Investition.
Meiner Erfahrung nach ist es daher nicht nur der Geiz, der die Leute hinter die Büsche treibt, sondern sie möchten möglichst nahe an der Natur und fern von „Nachbarn“ stehen, wir kennen das vom Marlboro-Mann in der Werbung. Geld ist bei den Womofahrern meist gut vorhanden. Die Womos sind aufgerüstet bis unters Dach mit Technik, große Lithiumbatterien, PV-Anlage, Wechselrichter für 220V (Kaffeeautomat, Fön, Backofen usw.), dazu große Wasser-und Abwassertanks, neuerdings Trocken- oder Trenntoiletten (Häufchen wird in einen Hundebeutel gemacht, Pipi in eine Art Katzenstreu). Damit kann man durchaus tagelang frei stehen, ohne auf die Infrastruktur eines Campingplatzes angewiesen zu sein.
In D gilt der Grundsatz, dass zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit eine Pause auf zugelassenen Parkflächen (das sind alle öffentlichen Parkräume, auch der Straßenrand, soweit nicht durch Beschilderung verboten) bis zu 10 Stunden ohne Campingverhalten (Markise, Stühle usw. dürfen nicht im Einsatz sein) eingelegt werden darf. Hierzu kann sich die Besatzung natürlich innen frei bewegen, kochen, fernsehen, duschen, schlafen. Die Fahruntüchtigkeit darf übrigens nicht durch vorsätzlichen Konsum von Alkohol herbeigeführt worden sein. Lustig, wie will man das beweisen?
Die Kontrollen werden jedenfalls immer mehr und die kommunalen Ordnungshüter verhängen empfindliche Bußgelder bei Verstoß (bis zu 400 Euro).
Anders schaut es im europäischen Ausland aus. Bis auf Skandinavien (da gibt es auch ein sogenanntes Jedermannsrecht) ist das Übernachten auf Flächen, die nicht zu einem ausgewiesenen Wohnmobilstellplatz (selten in HR) bzw. Campingplatz (überwiegend in HR) gehören, verboten. In der Tat wird in HR diesbezüglich wenig kontrolliert, ob aus Personalmangel oder weil es einfach nicht als wichtig erachtet wird. Möglicherweise will man auch den zahlenden Touristen vor Ort behalten. Dementsprechend kann man in den einschlägigen Apps zahlreiche Einträge finden, die explizit auf die Freisteh-Möglichkeit hinweisen, mit Anfahrt, Bewertung und Entfernung zum Bäcker und Restaurant.
Leider arbeiten 2 Mechanismen kontraproduktiv. Die Industrie möchte zum einen High-Tech-Fahrzeuge für viel Freistehen verkaufen, andererseits wird verkannt, dass 90% der Bevölkerung mit Campen nichts am Hut haben.
Letztendlich wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis die gesellschaftlichen Strömungen aufeinander prallen und das Thema mobiles Wohnen (inkl. dem Wildcampen) mit strafferen Verboten, Geboten, Steuern und Gebühren belegt wird.
Es geht ja nicht nur darum, dass die Kisten an jedem Ufer rumstehen. Die müssen ja auch irgendwo parken, wenn sie (die meiste Zeit des Jahres) nicht benutzt werden. In ersten Kommunen gibt es schon großflächige Parkverbote, nicht jeder hat Platz für einen großen Carport auf seinem Grundstück oder wohnt in einem Mehrfamilienhaus. Also wohin damit, teure Hallenplätze sind in den Ballungsgebieten äußerst rar und nicht jeder möchte 60 km Anfahrt zum Abstellplatz haben.
Hinzu kommt die unbändige Lust der Rentnergeneration, statt im eigenen Garten zu werkeln und donnertags zum Schafkopf ins Vereinsheim zu wackeln, komplett Europa vom Nordkap bis Sizilien zu bereisen. So sitzen Captain Silberlocke und seine Truckerbraut Erna von April bis Ende September im teuren Morelo und verprassen die Rente auf Reisen. Was das für die Umwelt und die Verkehrssituation auf den Straßen und in den Städten bedeutet, kann man sich gut vorstellen.
Ich befürchte jedenfalls nichts Gutes für die Zukunft und dazu tun die zahlreichen Wildcamper ihres dazu.
 
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SheldonSJP

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Hallo Thomas,

Du sprichst in Rätseln. Was ist deiner Meinung nach eine „Ausnahme“ die du nicht als Wildcampen bezeichnen würdest?
Wenn ich mal länger unterwegs bin, dann penne ich auch im Wald in einer Hängematte unter einem Tarp, oder wenn es passt eben auf dem Boden unter dem Tarp. Das ist dann biwakieren und auch in Deutschland erlaubt. Allerdings darf man das nicht mit einem Zelt machen, da dies als geschlossenene Unterkunft zählt (Wände, Dach, Boden). In Deutschland tirfft man die letzten Jahre immer mehr solcher Wandersleute, die dann Waldläufer oder eben neudeutsch Bushcrafter heißen. Und da es immer mehr werden, gibt es da leider dann auch wieder schwarze Schafe dabei und die Förster gucken noch genauer was man da so macht.
In der Regel genießt man einfach die Ruhe im Wald und erfreut sich an der Natur und was man da so entdeckt. Man passt sich auch Bekleidungsmäßig der Natur an, damit man die Waldbewohner nicht verstört, also nicht mit bunten Klamotten wie ein Leuchtmelder rumlaufen. Und man hinterlässt nur Fußabdrücke und nimmt alles andere wieder mit. So kann man dann Tiere sehen und beobachten, die mehr als 90% der Wanderer und Ausflügler nie zu sehen kriegen.
Ich könnte dazu ja mal den ein oder anderen Link reinstellen, wenn jemand mehr oder genaueres erfahren möchte.

Ist jetzt leider etwas länger geworden, aber das wäre die Ausnahme die ich meinte.
 

claus-juergen

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hallo Thomas,

danke für die Erläuterung. Aber ich glaube, daß die paar Menschen, die unter Verzicht auf jeglichen Komfort ein paar Nächte in der freien Natur verbringen mit dem was wir hier unter Wildcampen verstehen nichts zu tun haben. Es geht wohl in erster Linie um diejenigen, die mit dem Wohnmobil ein paar Tage irgendwo in der Prärie stehen und campieren. Im Wohnmobil gibt es einen gewissen Komfort und mit der Karre muß man erst einmal in die Natur abseits von Campingplätzen kommen. Dazu braucht es mindestens eine befahrbare Piste.

Und doch dürften diese Zeitgenossen eine verschwindende Minderheit sein. Ich selbst habe in den letzten Jahren nur vereinzelte derartige Wildcamper an den Küsten Liznjans gesehen. Ob die nun der Natur einen merkbaren Schaden zugefügt haben weis ich nicht. Jedem Wildcamper zu unterstellen, daß er ein Lagerfeuer anzündet und den Müll in die Gegend wirft und hinter dem Busch sch... ist schon weit her geholt. Gerade was die illegale Müllbeseitigung angeht, stellen viele Kroaten die Urlauber leider weit in den Schatten.

grüsse

jürgen
 

SheldonSJP

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Und doch dürften diese Zeitgenossen eine verschwindende Minderheit sein. Ich selbst habe in den letzten Jahren nur vereinzelte derartige Wildcamper an den Küsten Liznjans gesehen. Ob die nun der Natur einen merkbaren Schaden zugefügt haben weis ich nicht. Jedem Wildcamper zu unterstellen, daß er ein Lagerfeuer anzündet und den Müll in die Gegend wirft und hinter dem Busch sch... ist schon weit her geholt. Gerade was die illegale Müllbeseitigung angeht, stellen viele Kroaten die Urlauber leider weit in den Schatten.
Da muss ich dir zustimmen. Gerade was das produzieren und entsorgen von Müll angeht. Waren mal in Portugal in einer FeWo Anlange und die war von einer Mauer umgeben. Ich war neugierig und wollte wissen was dahinter ist. Das hätte ich bleiben lassen sollen, sah aus wie eine Müllkippe und damit war der Urlaub dann auch nicht mehr so schön, wenn man weiß was 100 Meter weiter hinter der Gartenmauer rumliegt und man aber Werbung für eine schöne, gepflegte Anlage mit viel grün macht.
Bei den Wildcampern sind es diese 3-5 Leute von 50 die dann extrem negativ auffallen und sich einfach total daneben benehmen. Dadurch wird es dann eben für alle "verboten" und sanktioniert, da man eben nicht jeden einzelnen erfassen und beobchten kann um dann wirklich nur die bestraft, die es treffen muss.
Aber es braucht ja nichtmal ein WoMo oder WoWa. Wenn man sieht, was auf normalen Park/Rastplätzen so los ist. LKW Fahrer scheißen in Plastiktüten und die werden dann aus dem Fenster auf die Wiese geworfen. Auch der ganze Müll der gerne zurückbleibt an den kleine Parkbuchten entlang der Küste und auf den Inseln in HR.
Einfach nur ne Kippe aus dem Fenster schmeissen sollte schon 6 Monate Fahrverbot geben, 5000 Euro Geldbusse und Im Urlaubsland schon die erwähnten 10 Jahre einreise und durchreiseverbot geben.
 

sven0403

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Gerade was die illegale Müllbeseitigung angeht, stellen viele Kroaten die Urlauber leider weit in den Schatten.

grüsse

jürgen
Richtig, es fällt in den letzten Jahren vermehrt auf wie schmuddelig es an manchen Stellen ausschaut. Aber auch an den Stränden findet man zwischen dem Kies allerlei Zeug, das eigentlich in die dort sehr wohl aufgestellten Mülltonnen gehört.
Ich will gar nicht wissen was so manchem Bootseigner so alles aus dem Boot fällt weit draußen. Wir Menschen sind schon merkwürdige Geschöpfe, einerseits bekämpfen einige die Klimakatastrophe, während andere deren Existenz noch in Zweifel ziehen...und trotzdem leben viele als ob es wirklich kein Morgen gäbe. Dabei wären manche Sachen ganz leicht lösbar.
 

gaula

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HIER DIE SZENE AUS DEN TAUBENFELSEN: Sind wir so tourismusbegeistert, dass wir uns das erlauben?​

Auch wenn wir nicht genau sagen können, um wessen Abfall es sich handelt – von Campern, einheimischen Schwimmern oder Spaziergängern und Passanten, ist Fakt, dass das Wildcampen an unserer Küste stark zugenommen hat und dass fast täglich verärgerte Bürger solche Fälle auch an die Medien melden zu den zuständigen Diensten

16.08.2022 06:02 | Autorin: Doria Mohorović

 
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