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Istrien-Fan
Guest
Hier mal die wichtigsten Versicherungen für Euren Kroatien Urlaub.
Reisekrankenversicherung
Sie ist ein absolutes Muss, denn die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel Behandlungskosten im Ausland nur zu einem Bruchteil. Teuer wird im Bedarfsfall auch der Rücktransport ins Heimatland – eine Reisekrankenpolice übernimmt diese Kosten. Bei der Auswahl eines Versicherers sollte man unter anderem darauf achten, ob er eine 24-Stunden-Notrufnummer anbietet. Den ADAC-Auslandskrankenschutz gibt es ab 17 Euro Jahresbeitrag (Familienpolice).
Schutzbrief
Panne oder Unfall im Ausland – da hilft ein Schutzbrief. Der Versicherer zahlt die Pannenhilfe und, wenn nötig, Bergung und Rücktransport des Autos sowie Unterkunft und Rückreise der Insassen etwa mit der Bahn. Wichtig zu klären: Unterhält der Versicherer eine Hilferufzentrale, die rund um die Uhr erreichbar ist. Der ADAC ist mit 16 Notrufstationen in 15 Ländern Europas und den USA präsent. Die ADAC-Plusmitgliedschaft, die alle Schutzbriefleistungen enthält, kostet 78 Euro im Jahr.
Grüne Versicherungskarte
Wer mit dem eigenen Auto ins Ausland fährt, sollte sich bei seinem Kfz-Versicherer die „Grüne Versicherungskarte“ besorgen. Obwohl dieser Versicherungsnachweis in einigen Ländern offiziell nicht mehr benötigt wird, wird immer wieder nach der Karte gefragt.
Reiserücktrittsversicherung
Besonders bei sehr teuren Reisen lohnt sich eine solche Absicherung, die die Stornokosten übernimmt – etwa im Falle einer Erkrankung kurz vor der geplanten Abreise. Wichtig ist auch hier das Kleingedruckte: So nehmen manche Anbieter zum Beispiel Reisen mit der Bahn oder Ferien in Deutschland vom Versicherungsschutz aus. Die ADAC-Reiserücktritts-Versicherung, die auch diese Reisen umfasst, ist ab 29,90 Euro erhältlich – und ein ganzes Jahr lang gültig. (nz)
Reisekrankenversicherung
Sie ist ein absolutes Muss, denn die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel Behandlungskosten im Ausland nur zu einem Bruchteil. Teuer wird im Bedarfsfall auch der Rücktransport ins Heimatland – eine Reisekrankenpolice übernimmt diese Kosten. Bei der Auswahl eines Versicherers sollte man unter anderem darauf achten, ob er eine 24-Stunden-Notrufnummer anbietet. Den ADAC-Auslandskrankenschutz gibt es ab 17 Euro Jahresbeitrag (Familienpolice).
Schutzbrief
Panne oder Unfall im Ausland – da hilft ein Schutzbrief. Der Versicherer zahlt die Pannenhilfe und, wenn nötig, Bergung und Rücktransport des Autos sowie Unterkunft und Rückreise der Insassen etwa mit der Bahn. Wichtig zu klären: Unterhält der Versicherer eine Hilferufzentrale, die rund um die Uhr erreichbar ist. Der ADAC ist mit 16 Notrufstationen in 15 Ländern Europas und den USA präsent. Die ADAC-Plusmitgliedschaft, die alle Schutzbriefleistungen enthält, kostet 78 Euro im Jahr.
Grüne Versicherungskarte
Wer mit dem eigenen Auto ins Ausland fährt, sollte sich bei seinem Kfz-Versicherer die „Grüne Versicherungskarte“ besorgen. Obwohl dieser Versicherungsnachweis in einigen Ländern offiziell nicht mehr benötigt wird, wird immer wieder nach der Karte gefragt.
Reiserücktrittsversicherung
Besonders bei sehr teuren Reisen lohnt sich eine solche Absicherung, die die Stornokosten übernimmt – etwa im Falle einer Erkrankung kurz vor der geplanten Abreise. Wichtig ist auch hier das Kleingedruckte: So nehmen manche Anbieter zum Beispiel Reisen mit der Bahn oder Ferien in Deutschland vom Versicherungsschutz aus. Die ADAC-Reiserücktritts-Versicherung, die auch diese Reisen umfasst, ist ab 29,90 Euro erhältlich – und ein ganzes Jahr lang gültig. (nz)