Erst heute komme ich dazu euch wenigstens ein paar Bilder von unserem Urlaub zu zeigen. Am Dienstag sind wir weiter gen Süden gefahren. In Mlini gut 10 km südlich von Dubrovnik haben wir ein Privatquartier gebucht. Bevor wir bei sonnigem Wetter die Halbinsel Peljesac verließen erfolgte noch ein Abstecher nach Prapratno. Von dort kann man mit der Fähre zur Insel Mljet übersetzen. Das ist der Fähranleger.
Von einem richtigen Ort kann man gar nicht sprechen weil es hier einen einfachen Campingplatz und wenige Privatunterkünfte gibt. Im Hintergrund sieht man die neu gebaute Straße zur Peljesac Brücke.
Vor Dubrovnik machten wir einen Stopp in Slano. Da bin ich bisher nur vorbeigefahren und so wurde es Zeit mich in dieser Bucht mal umzusehen. Dort steht unter anderem ein Nobelhotel.
Dann lag dort auch ein nobles Schiff an der Mole.
Wir fuhren vor Dubrovnik bis zur Ombla Quelle und dann hinauf auf den bekannten Berg.
Aufgrund der hervorragenden Fernsicht war es ein Muss, dass wir auf den Berg Srd fuhren.
Natürlich habe ich einige Bilder mit dem Blick auf Dubrovnik geknipst.
Danach ab ins Quartier und ein paar Runden im Pool gedreht. Auch hier wie in Orebic hat das Wasser 26 Grad Celsius.
Der Vermieter hat ein paar Schildkröten im Garten.
Abends haben wir dann den Tank des Mietwagens in Ivanica gefüllt. Dieser Ort liegt in der Herzegowina. Vom Haus aus sind es gerade mal zehn Kilometer bis dahin.
Der Liter Super 95 für 2.71 Mark, das entspricht 1,35€ ist nun mal ein gewichtiges Argument.
Blöd nur, dass die bosnischen Grenzer jedesmal ein Visum in den Pass stempeln. In Neum ist die Grenze nur von den Kroaten besetzt.
Das ist übrigens der Blick von der Tankstelle hinunter aufs Meer.
Nicht einmal einen Kilometer von der Grenze entfernt befindet sich in Ivanica, ansonsten ist dort „der Hund begraben“, die Konoba Nostalgija. Dort haben wir gut zu Abend gegessen zu einem Preis, der weniger als der Hälfte von Süddalmatien entsprach. Istrien ist preiswert gegenüber der Region um Dubrovnik.
Das ist der Grillteller für eine Person zum Preis von 20 Mark. Wie haben den zusammen mit einem Sopska Salat zu zweit gegessen.
Das hingegen ist mein derzeitiger Arbeitsplatz.
Das war der Tag unserer Ankunft. Gestern und heute waren wir unterwegs. Vielleicht schaffe ich es euch morgen davon zu berichten.
grüsse
jürgen
Von einem richtigen Ort kann man gar nicht sprechen weil es hier einen einfachen Campingplatz und wenige Privatunterkünfte gibt. Im Hintergrund sieht man die neu gebaute Straße zur Peljesac Brücke.
Vor Dubrovnik machten wir einen Stopp in Slano. Da bin ich bisher nur vorbeigefahren und so wurde es Zeit mich in dieser Bucht mal umzusehen. Dort steht unter anderem ein Nobelhotel.
Dann lag dort auch ein nobles Schiff an der Mole.
Wir fuhren vor Dubrovnik bis zur Ombla Quelle und dann hinauf auf den bekannten Berg.
Aufgrund der hervorragenden Fernsicht war es ein Muss, dass wir auf den Berg Srd fuhren.
Natürlich habe ich einige Bilder mit dem Blick auf Dubrovnik geknipst.
Danach ab ins Quartier und ein paar Runden im Pool gedreht. Auch hier wie in Orebic hat das Wasser 26 Grad Celsius.
Der Vermieter hat ein paar Schildkröten im Garten.
Abends haben wir dann den Tank des Mietwagens in Ivanica gefüllt. Dieser Ort liegt in der Herzegowina. Vom Haus aus sind es gerade mal zehn Kilometer bis dahin.
Der Liter Super 95 für 2.71 Mark, das entspricht 1,35€ ist nun mal ein gewichtiges Argument.
Blöd nur, dass die bosnischen Grenzer jedesmal ein Visum in den Pass stempeln. In Neum ist die Grenze nur von den Kroaten besetzt.
Das ist übrigens der Blick von der Tankstelle hinunter aufs Meer.
Nicht einmal einen Kilometer von der Grenze entfernt befindet sich in Ivanica, ansonsten ist dort „der Hund begraben“, die Konoba Nostalgija. Dort haben wir gut zu Abend gegessen zu einem Preis, der weniger als der Hälfte von Süddalmatien entsprach. Istrien ist preiswert gegenüber der Region um Dubrovnik.
Das ist der Grillteller für eine Person zum Preis von 20 Mark. Wie haben den zusammen mit einem Sopska Salat zu zweit gegessen.
Das hingegen ist mein derzeitiger Arbeitsplatz.
Das war der Tag unserer Ankunft. Gestern und heute waren wir unterwegs. Vielleicht schaffe ich es euch morgen davon zu berichten.
grüsse
jürgen
Zuletzt bearbeitet: