Straßenbau in Liznjan...

claus-juergen

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Zwei Häuser weiter von mir befindet sich die Pension Cherry Blossom. Der Inhaber hat meines Wissens die Gemeinde verklagt, weil trotz Bezahlung der Erschließungkosten die öffentliche Straße bis heute nicht gebaut wurde. Nun steht heute ein Artikel in Glas Istrie, wo auf das Problem hingewiesen wird. Die Übersetzung ist zwar grottenschlecht, aber der Sinn ist zumindest ungefähr herauslesbar.

https://www.glasistre.hr/istra/cak-...aji-morati-vratiti-dio-uplacenog-novca-606599

Übersetzung nach Tante Google

"
AUCH 12 JAHRE NACH ZAHLUNG DES BEITRAGS VON 100.000 EUR WURDE DIE ASPHALTIERUNG DER ZUGANGSSTRASSE NICHT WILLKOMMEN?
25.11.2019 09:10 | Urheber: Patricija SOFTIC

Die derzeitigen Behörden in der Gemeinde Ližnjan sind seit Beginn ihrer Amtszeit der festen Überzeugung, dass es keine Rückzahlung von Gemeinschaftsbeiträgen gibt. Infolgedessen wurde letztes Jahr keine endgültige Entscheidung getroffen, einen Teil des Gemeindebeitrags zurückzufordern, und sie sagten, sie hätten eine Hochburg im Versorgungsgesetz selbst gefunden, das die Möglichkeit der Zahlung eines Gemeindebeitrags nicht mehr kennt. * Bedeutet dies, dass Makaja nicht in der Lage sein wird, sein Geld zu bekommen ? Sein Anwalt behauptet etwas anderes


Wie wir bereits erwähnt haben, befindet sich die Touristenperle, das Kirschblüten-Gästehaus, das sich an der Marlerstraße in Ližnjan befindet, bei jedem Spritzwasser direkt auf dem Weg des schmutzigen Wassers, das von den höheren Teilen des Dorfes bergab direkt in ihre Höfe fließt.

Franjo Milićević Makaja hat auch 12 Jahre nach der Bezahlung der Erschließungsrechnungen für das erste Gebäude und dann für das zweite vor drei Jahren, die rund hunderttausend Euro für Erschließung aus dem Gemeindehaushalt ausmachen, die Befestigung der 40 Meter langen Zufahrtsstraße noch nicht abgeschlossen steigt von der Hauptstraße in Richtung seiner und benachbarter Häuser ab. Und jetzt müssen Makaja und seine Mitarbeiter wieder Kanäle graben, um sich vor den täglichen Überschwemmungen in ihrem Garten zu schützen, da es seit Tagen ständig regnet und nicht mehr darum geht, dass die Gäste das ganze Jahr über hierher kommen.

- Das ist wirklich unerträglich geworden. Jeden Tag schwimmen unser Parkplatz und unser Garten im wahrsten Sinne des Wortes in Schlamm, Kies und Wasser, und wir gehen das auf viele Arten an, aber es hilft nicht. Das Schlimmste war, dass neulich einige der Nachbarn in den oberen Teilen der Siedlung ihre Klärgrube mit heftigem Regen in den öffentlichen Bereich gepumpt haben, und ich kann Ihnen nicht sagen, wie es roch, weil natürlich alles auf uns runtergekommen ist. Soweit ich höre, hat die Gemeinde Ližnjan immer noch keine Pläne, diese Zufahrtsstraße zu befestigen, und diese Tatsache macht mich sehr traurig. Es sei eine völlige Missachtung der eigenen Bewohner und Unternehmer, die einen enormen Beitrag zur kommunalen Wirtschaft und zum Budget leisten, beklagte sich Makaja bei uns.

Seine jahrelangen Versuche, eine gemeinsame Sprache mit der Gemeinde zu finden, haben bisher nur zu Versprechungen geführt, die seine Geduld zunichte gemacht haben. Deshalb entschloss sich Makaja widerwillig, einen Anwalt zu engagieren und die Rückzahlung eines Teils der kommunalen Beitragszahlungen für 2015 zu fordern. Rechtlich hatte jeder Einwohner Anspruch darauf, wenn die Gemeinde für das Jahr, für das sie einen Beitrag entrichtete, die im Programm für den Bau von Einrichtungen und Geräten für die kommunale Infrastruktur vorgesehenen Arbeiten nicht fertigstellte. Die Vorgänger dieser Behörde hatten jedes Jahr mindestens ein paar Anfragen von Einheimischen, einen Teil ihrer Erschließungsrechnungen zurückzufordern, gerade wegen der sehr langsamen Investition in die notwendige Infrastruktur. Die derzeitigen Behörden in der Gemeinde Ližnjan sind seit Beginn ihrer Amtszeit der festen Überzeugung, dass es keine Rückzahlung von Gemeinschaftsbeiträgen gibt. Infolgedessen wurde letztes Jahr keine endgültige Entscheidung über die Rückzahlung eines Teils des Gemeindebeitrags getroffen, und sie sagten, sie hätten eine Lücke im Gesetz über die Versorgungswirtschaft gefunden, das die Möglichkeit der Rückzahlung des Gemeindebeitrags nicht mehr kennt."

Ich kenne die Örtlichkeit und kann Makaja nur beipflichten. Es ist ein unhaltbarer Zustand, der seit mehr als zehn Jahren andauert.

Hier ein paar Bilder dieser sogenannten Straße.

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grüsse

jürgen
 
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dalmatiner

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Hallo Jürgen, die Straße ist ja so schlecht, das sogar beim Gehen Unfälle möglich sind und Schäden an Fahrzeuge entstehen können.Wer haftet dannGruß Traudl
 

claus-juergen

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hallo Traudl,

meine Bilder sind vom Sommer. Ich gehe davon aus, daß es heute nach den Regenfällen so aussieht wie im Artikel der Zeitung gezeigt. Dazu kommt die Unsitte mancher Anwohner, daß das Wetter dazu ausgenutzt wird, über den öffentlichen Regenwasserkanal die Septicka zu entleeren. Der Kanal läuft über und das Ganze dann auf das Grundstück von Makaja.

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(Bild aus Glas Istre)

grüsse

jürgen
 
M

Marius

Guest
Da wird nicht absichtlich "entleert", sondern durch die starken Regenfälle kann die Grube "übergehen".

Nichtsdestotrotz ist das ein unglaublicher Vorgang und eine Frechheit, wenn das alles korrekt ist, was der Mann schildert. Leider gibt es in dem Artikel keine Stellungnahme von der Gemeinde Liznjan. Ich hoffe, dass er bald seine Straße bekommt.
 

claus-juergen

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hallo Traudl. Hier gilt wohl frei nach "Dinner for one" der Satz "the same procedure as every year".

Ich habe hier leider nur eine grottenschlecht Übersetzung durch google:

13. JAHRESPROBLEM MIT ZUGANGSSTRASSE: FECALIES LECKEN AUF DER STRASSE UND FLÜSSEN IN DIE YARDS, die Sicherheit und Gesundheit von Touristen und Einheimischen von Ližnjan sind immer noch gefährdet!
31.05.2020 11:16 | Verfasser: Patricija SOFTIĆ
(Patricija SOFTIĆ)


Wenn es um meine Gäste geht, hat der Tourismus in Liznjan in den letzten 13 Jahren bereits viel Regen bekommen. In unserer kleinen Stadt wurden viele Auslassungen und Unlogiken gemacht, und es ist wirklich absurd, dass ich mich als Kroate offensichtlich an die EU-Institutionen wenden muss, um Hilfe zu erhalten. Ich würde dies als persönliche Schande erleben und nicht nur als Schande für mein Volk und meinen Staat, sondern ich werde dazu gezwungen sein, sagt Franjo Miličević Makaja

Die Pension "Kirschblüte" aus Ližnjan, genauer gesagt ihr Besitzer Franjo Miličević, besser bekannt als umstrittener Sexguru unter dem spirituellen Namen Aba Aziz Makaja, kämpft inmitten der gegenwärtigen Situation mit Coronavirus weiterhin gegen die Gemeinde Ližnjan um eine Zufahrtsstraße. Es ist kaum zu glauben, dass Franjo Miličević Makaja auch 13 Jahre nach Zahlung des Versorgungsbeitrags für das erste Gebäude und vier Jahre nach Zahlung des zweiten Gebäudes nicht auf die Asphaltierung einer 60 Meter langen Zufahrtsstraße gewartet hat, die von der Hauptstraße zu seinen und den Nachbarhäusern führt. .


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Für beide touristischen Einrichtungen, fast das ganze Jahr über, voller verschiedener Gruppen von Touristen, hat er bisher etwa hunderttausend Euro in den städtischen Kassen nur für Versorgungsunternehmen gezahlt.

- Wir haben es nicht aufgegeben, nach einer Möglichkeit zu suchen, wie jemand im Land auf diese Situation reagieren kann, weil die Gemeinde Ližnjan uns beharrlich ignoriert und ständig nach Ausreden sucht, diesen Teil der Straße nicht zu asphaltieren. Und jetzt können wir nicht glauben, dass ein paar hundert Meter von uns entfernt sogar zwei Zufahrtsstraßen asphaltiert werden, und ich weiß einfach nicht, was ich sonst über solche Maßnahmen der Stadtverwaltung denken soll. Ich weiß nicht, was sie uns und unseren Nachbarn auf der Straße sagen wollen, aber das Gefühl ist überhaupt nicht angenehm. Das ist wirklich frustrierend, sagt Milicevic.

Problem mit der Zufahrtsstraße in Ližnjan

Schlammströme und manchmal stinkendes Wasser aus Klärgruben aus dem oberen Teil der Siedlung fließen in ihren Teil der Straße von der Straße nach Marlera, über die sie die Gemeinde unzählige Male informierten, aber ohne Ergebnis. Aus diesem Grund hat Miličević im vergangenen Jahr beschlossen, einen Anwalt einzustellen, und in den letzten Monaten hat er die gesamte unglückliche Situation aufgrund der unbefestigten Zufahrt zu zahlreichen kompetenten Institutionen und Personen in Kroatien vom Bürgerbeauftragten über das Tourismusministerium bis zum Büro des Präsidenten vorgestellt. Alle baten die Gemeinde Ližnjan und Bürgermeister Marko Ravnić um eine Erklärung, in der sie antworteten, dass die Gemeinde beabsichtige, eine Projektdokumentation für eine Zufahrtsstraße mit einer Absorptionsbohrung zu erstellen, die alle ihre Probleme lösen würde.


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Laut Ravnić in dieser Erklärung gaben sie das Projekt jedoch aufgrund häufiger mündlicher und schriftlicher Bemerkungen von Eigentümern auf, durch deren Teile die geplante Straße führen würde. Laut Raumplan ist in diesem Teil nämlich eine sieben oder neun Meter breite Straße geplant, weshalb die Mauern der bereits gebildeten Hinterhöfe abgerissen werden müssten, behauptet Ravnić, dem die Eigentümer nicht zustimmen wollten. Aber die umstrittene Straße, so der Bürgermeister, wird in diesem Jahr noch asphaltiert und nicht nur wie bisher mit Kies gefüllt sein. In Bezug auf das mögliche Austreten von Fäkalien in diesem Teil der Siedlung behauptet Ravnić immer noch, dass dies nicht der Fall ist und dass die umstrittene Straße nicht die einzig mögliche Zufahrtsstraße zu diesem Teil der Siedlung ist, wobei zu vergessen ist, dass von der anderen Zufahrtsstraße, die zur Kuje-Bucht führt, nur Schotterwege zu den meisten Häusern.


- Die Erklärung des Bürgermeisters von Ližnjan Marko Ravnić und auf Ersuchen des Ministeriums für Meer, Verkehr und Infrastruktur ist voller Unwahrheiten, Unlogiken und Ungenauigkeiten. Auf den 60 umstrittenen Metern unbefestigter Straße bergab in Richtung der Pension Cherry Blossom gibt es keine privaten Eigentümer. Wir Mieter und Grundbesitzer entlang dieser Straße wollen alle Asphalt und es ist uns egal, ob er 7 oder 9 Fuß breit sein wird. Der Absorptionsschacht kann innerhalb von sieben Tagen problemlos auf dem kommunalen Grundstück direkt neben meinem Parkplatz errichtet werden! Und ich habe 13 Jahre auf ihn gewartet und zusammen mit den Gästen werfen wir bei starkem Regen Wasser aus dem Hof und manchmal aus der Wohnung. Wenn wir Recht haben, weigerten sich die Nachbarn zusammen mit mir ausdrücklich, auf dem Weg von meiner Pension zur Kreisstraße Put za Puntice eine weitere Straße mit einer Länge von nur 175 Metern auf 9 Meter zu verlängern. Die Mieter möchten hier keine Straße mit einer Breite von mehr als 5,5 Metern, was das vorgeschriebene Minimum für ein Feuerwehrauto darstellt, und der Grund ist einfach die vorhandene Konstruktion in diesem Teil, die keine andere Straße zulässt. Es ist unvernünftig und unmenschlich für die Gemeinde, so viele landschaftlich gestaltete Quadratmeter Gärten und Hinterhöfe für eine kleine Straße wegzunehmen, die keine wichtigen oder geschäftigen Teile der Siedlung verbindet, sondern fast ausschließlich den Mietern dient. Der Bürgermeister selbst definiert dieselbe Straße in seinem Brief nur als "Zufahrtsstraße". Mit dem Geld, das die Gemeinde in diesen zusätzlichen 500 völlig überflüssigen Asphaltquadraten anstelle unserer Grüns ausgeben möchte.

Fakt ist, daß Makaja, den ich persönlich kenne, natürlich im Recht ist und durchaus nach so langer Zeit verlangen kann, daß die stark abschüssige Straße endlich asphaltiert und ein Regenwasserkanal verlegt wird. Ob hier tatsächlich auch andere Grundstückseigner betroffen sind und rechtlich einen Teil ihrer Grundstücke abgeben müssen, kann ich nicht sagen. Aber die Straße ist tatsächlich nicht nur ein Schandfleck sondern unzumutbar.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Die Teermaschine steht nun bei uns in der Straße und blockiert die Zufahrt. Da auf beiden Seiten Stöcke mit Markierungen eingeschlagen wurden, ist anzunehmen, daß auch wir eine Teerstraße bekommen. Wie sang einst Katja Ebstein? Bisher dachte ich, das Geräusch einer Motorsense ist die heimliche Nationalhymne Liznjans. Scheinbar gibt es noch eine. ;)

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grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Hier die bei mir vor dem Haus aufgeschotterte Straße. Offiziell sind wir Anlieger Eigentümer der vier Meter breiten Straße. Die wollen wir jedoch der Gemeinde übereignen, die im Gegenzug die Straße ausbauen und verbreitern soll. Die fehlende Fläche in der Breite wurde von einem Anlieger der Gemeinde überlassen. Dafür mußte die vier Pinien fällen und entsorgen.

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Direkt vor der Pension Cherry Blossom endet aktuell die neu geteerte Straße als Stichstraße von der Put za Marleru.

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Danach gehts halb so breit weiter von der Pension in Richtung zu meinem Haus. Offenbar konnte man hier mit zwei slowenischen Eigentümern von alten Wochenendhäuschen keine Einigung bezüglich der Abtretung von Grund erzielen.

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Deshalb ist die Straße neben der Pension des Makaja nur halb so breit.

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um dann auf Höhe meines Hauses auf etwa 6 Meter Breite anzuwachsen.

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Straßenbau in Liznjan ist schon etwas seltsam. Nun hoffe ich auf die Teerarbeiten in den kommenden Woche, so daß ich danach meine Ruhe und eine saubere Zufahrt auch bei Starkregen habe. Die Erschließungskosten durfte ich ja erst vor kurzem im Jahr 2006 bezahlen. Mal abwarten, ob evtl. noch eine Nachforderung kommt.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Es wird wohl so schnell nichts mit den Teerarbeiten. Die Straße steht im Eigentum von sieben Anliegern. Einer davon bin ich. In dieser Straße liegen die Wasser- und Stromleitungen zu den einzelnen Parzellen. Das Telefonkabel hängt an einem Masten. Die Gemeinde hat sich wohl bereit erklärt, die Straße zu asphaltieren, benötigt hierzu jedoch das Einverständnis aller Miteigentümer. An den Eigentumsverhältnissen ändert sich dadurch nichts. Ich persönlich wie auch wohl fast alle anderen würden die Straße gerne der Gemeinde schenken. Damit gingen Folgekosten auf die Gemeinde über. An der Zufahrt zum Grundstück ändert das nichts.

Nun ist es scheinbar so, dass eine Eigentümerin nicht möchte, dass die geschotterte und gewalzte und damit für die Asphaltdecke vorbereitete Straße fertiggestellt wird. Sie hat wohl Befürchtungen, dass Wasser auf ihr Grundstück fließen könnte. Tatsächlich liegt dieses etwas niedriger als die Straße. Die Gemeinde hat wohl angeboten, auch einen Regenwasserkanal in der Straße zu verlegen. Aber auch das will die Frau nicht.

Damit kann wohl eine einzige Person bis auf weiteres die Fertigstellung der Straße verhindern, obwohl wir anderen diese mit den Erschliessungskosten schon vor langem bezahlt haben. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat die Betreffende keine Erschliessungskosten bezahlt, weil es sich bei ihrem Haus um eine Altobjekt aus Zeiten Jugoslawiens handelt. Das war als Vikendica seinerzeit eh genehmigungsfrei. Bisher hat sie das Haus im Sommer an Urlauber vermietet. Aktuell wohnt sie mit ihrer erwachsenen Tochter aus Angst vor einer Corona Ansteckung im Haus, weil es ihr am Erstwohnsitz in Pula zu gefährlich ist.

Harren wir also der Dinge die da kommen...

Grüsse aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten namens Kroatien

Jürgen
 
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