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ZetA
Guest
Allerdings ist der dynamische Druck proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit des strömenden Fluids und eine Bura erreicht schon mal 250 km/h. Durch die extreme Böigkeit schwankt dieser Druck (und damit die angreifenden Kräfte) auch noch wesentlich stärker als bei vielen anderen Stürmen und mit rütteln bekommt man eher etwas lose, als durch konstante Krafteinwirkung…Selbst aus den deutschen Küstenregionen an der Nordsee ist mir so ein Sturmschaden einer Freiflächenanlage noch nicht bekannt. Und dort herrschen ja auch immer wieder mal heftige Stürme mit mehr als 100 km/h.
Komplexe Probleme haben manchmal einfache, aber dafür völlig falsche Erklärungen, vgl. hydrodynamisches Paradoxon.So wie die angebracht wurden, kann von hinten schön der Wind drunter und die ab hebeln.
Apropos Vernunft: Als Ergänzung sind zum einen nur ständig verfügbare und zum anderen nur schnell regelbare Stromquellen geeignet. Am ersten Kriterium scheitern PV- und Windkraft-Anlagen und am zweiten Kriterium scheitern Kernkraft- und Kohlekraft-Werke.Gehe davon aus dass in der kroatischen Regierung im Gegensatz zur hiesigen die Vernunft vorherrscht und regenerative Energien nur als Ergänzung dienen.