Preisentwicklung nach der Einführung des Euro

jadran

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Hier die neusten Daten bezüglich Preise in 2023 in Kroatien

jadran





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Kroatien: Urlaubsparadies war gestern – soviel sind die Preise gestiegen​

Artikel von Franz Becchi • Vor 47 Min.

Einwohner und Touristen von Omis suchten an dem großen Strand von Omis Erfrischung im Meer.
Einwohner und Touristen von Omis suchten an dem großen Strand von Omis Erfrischung im Meer.© Hanza Media/Imago
Lange Zeit war Kroatien als erschwingliches Urlaubsziel in Europa bekannt. Ein Liegestuhl mit Sonnenschirm kostete in der Nähe der idyllischen Opatija noch unter 20 Euro pro Tag, und frischen Fisch konnte günstig zum Mittagessen genossen werden.
Mittlerweile hat sich das verändert. Seit Januar 2023 ist Kroatien der Euro- und Schengen-Zone beigetreten. Diese Wende hatte keinen negativen Einfluss auf den Tourismus, im Gegenteil: Laut Angaben des kroatischen Tourismusministeriums besuchten in diesem Jahr bereits über neun Millionen Menschen das Land, was einem Anstieg von 12 Prozent gegenüber 2022 entspricht.
Allerdings werden die Zahlen des Ministeriums von einigen Kroaten infrage gestellt, wie Euronews berichtet. Einige Verkäufer im touristischen Hotspot Trogir behaupten, dass es etwa 30 Prozent weniger Touristen gebe als im Vorjahr. Viele Kroaten müssten zudem täglich mit der hohen Inflation kämpfen. Im vergangenen November hatte die Inflationsrate mit 13,5 Prozent ihren Höchststand erreicht. Mittlerweile liegt sie bei 7,6 Prozent.


Das einzige Produkt, das in Kroatien ähnlich kostet wie vor der Einführung des Euros, sind die Zigaretten mit etwa 4 Euro pro Schachtel. Alles andere ist jedoch deutlich gestiegen: Essen und Trinken um 19,2 Prozent, Restaurants und Hotels um 17 Prozent sowie Verkehrsmittel um 13,3 Prozent. Diese Preiserhöhungen scheinen teilweise auch auf Spekulationen zurückzuführen zu sein.


Viele kroatische Einzelhändler haben den Wert der früheren Währung auf den Euro angepasst. So wurde ein Euro bei manchen Verkäufern zu einer Kuna, obwohl der Wechselkurs vor der Einführung des Euros sieben Kuna für einen Euro betrug. Dadurch kostet beispielsweise ein Kaffee heute mehr als das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr.
Die Einführung des Euros führte zu einer hitzigen Kontroverse, in der die kroatische Regierung aktiv eingreifen musste. Kurz nach der Umstellung lud sie die Einzelhändler zu dringenden Treffen ein und warnte unmissverständlich, dass überhöhte Preiserhöhungen nicht geduldet würden. Die betroffenen Unternehmen reagierten empört und fühlten sich durch die Anschuldigungen der Regierung in ihrem Ruf angegriffen.
Den Behörden war jedoch offensichtlich klar, dass sie es sich nicht leisten konnten, den Euro mit unverhohlenem Profitstreben in Verbindung zu bringen. Um ein klares Zeichen zu setzen, erließ die Regierung eine Anordnung, wonach die Einzelhändler ihre Preise nicht über das Niveau vom 31. Dezember 2022 hinaus anheben durften.
Diese Maßnahme erhitzte nicht nur die Gemüter der Unternehmer, sondern schürte auch die Sorge vor weiteren wirtschaftlichen Auswirkungen.1690113933785.png1690113933785.png

Den Behörden war jedoch offensichtlich klar, dass sie es sich nicht leisten konnten, den Euro mit unverhohlenem Profitstreben in Verbindung zu bringen. Um ein klares Zeichen zu setzen, erließ die Regierung eine Anordnung, wonach die Einzelhändler ihre Preise nicht über das Niveau vom 31. Dezember 2022 hinaus anheben durften.

Diese Maßnahme erhitzte nicht nur die Gemüter der Unternehmer, sondern schürte auch die Sorge vor weiteren wirtschaftlichen Auswirkungen.




Jadran
 
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frank2.0

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Viele kroatische Einzelhändler haben den Wert der früheren Währung auf den Euro angepasst. So wurde ein Euro bei manchen Verkäufern zu einer Kuna, obwohl der Wechselkurs vor der Einführung des Euros sieben Kuna für einen Euro betrug. Dadurch kostet beispielsweise ein Kaffee heute mehr als das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr.
Mit dem Rechnen hat es der Verfasser des Artikels schon mal nicht so.
Der Kaffee der vorher 20 Kuna gekostet hat kostet jetzt nicht 20 Euro.
 

Gerwin

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Erfahrung aus unserem Urlaub Mai/Juni 2023:

Orebic Ort: 0,5 Flasche Karlovacko ca. 3,- (Danke Claus-Jürgen), Essen in 3.klassiger Pizzeria sehr teuer, Vorspeisenteller 15,- ohne Brot uns es war nichts drauf
Einkauf bei Konzum und Tommy sehr moderate Preise
Orebic Camp Lavanda: 0,5 Ozujsko offen 3,80, Essen sehr gut und preiswert (nicht billig, sondern sehr gut), Hauptgerichte 10.- bis 14,-, Spanferkel 14,50 frisch, sehr gut, große Portion

Korcula Stadt: 0,5 Bier ca. 4,- bis 4,50, Essen von überteuert bis absolut OK alles drin, Pizza ca. 10-11,-
Ston: ähnlich wie Korcula

Seget Vranjica, Marina und Trogir: durchwegs faire Preise 0,5 Bier von 3,60 bis 4,- Hauptspeisen ab ca. 10,-
Seget Camp Belvedere: Platz günstig (ACSI-Card), Gastronomie vollkommen überteuert, 0,33 Bier (Flasche, Dose) satte 5,-, Kaffee, Tee 5,- Vorspeisenteller mit freiem Auge noch sichtbar 14,50
Market sehr überteuert 5cm Sure-Semmel 0,50, Getränke 25% über dem Mikro-Studenac Preis gleich ausserhalb des Camps

Split Riva: Hotel Adriana 0,5 Bier 5,10 , weltklasse Burger 17,- also absolut fair (in Wien auf der Kärntnerstraße bekommst du das lange nicht)

Zaton-Holiday-Resort bei Zadar: Bier 0,5 um 4,10, Speisen gut, groß und faire Preise 12 bis 15,- für eine Hauptspeise
Zaton und Nin: Preise je nach Konoba von günstig (Miesmuscheln 7,50) bis fair in etwas besseren Lokalen 0,5 Bier für ca. 4,- Hauptspeisen ab 10,-
 

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Kroatien: Urlaubsparadies war gestern – soviel sind die Preise gestiegen​

Artikel von Franz Becchi • Vor 47 Min.

Einwohner und Touristen von Omis suchten an dem großen Strand von Omis Erfrischung im Meer.
Einwohner und Touristen von Omis suchten an dem großen Strand von Omis Erfrischung im Meer.© Hanza Media/Imago
Lange Zeit war Kroatien als erschwingliches Urlaubsziel in Europa bekannt. Ein Liegestuhl mit Sonnenschirm kostete in der Nähe der idyllischen Opatija noch unter 20 Euro pro Tag, und frischen Fisch konnte günstig zum Mittagessen genossen werden.
Mittlerweile hat sich das verändert. Seit Januar 2023 ist Kroatien der Euro- und Schengen-Zone beigetreten. Diese Wende hatte keinen negativen Einfluss auf den Tourismus, im Gegenteil: Laut Angaben des kroatischen Tourismusministeriums besuchten in diesem Jahr bereits über neun Millionen Menschen das Land, was einem Anstieg von 12 Prozent gegenüber 2022 entspricht.
Allerdings werden die Zahlen des Ministeriums von einigen Kroaten infrage gestellt, wie Euronews berichtet. Einige Verkäufer im touristischen Hotspot Trogir behaupten, dass es etwa 30 Prozent weniger Touristen gebe als im Vorjahr. Viele Kroaten müssten zudem täglich mit der hohen Inflation kämpfen. Im vergangenen November hatte die Inflationsrate mit 13,5 Prozent ihren Höchststand erreicht. Mittlerweile liegt sie bei 7,6 Prozent.


Das einzige Produkt, das in Kroatien ähnlich kostet wie vor der Einführung des Euros, sind die Zigaretten mit etwa 4 Euro pro Schachtel. Alles andere ist jedoch deutlich gestiegen: Essen und Trinken um 19,2 Prozent, Restaurants und Hotels um 17 Prozent sowie Verkehrsmittel um 13,3 Prozent. Diese Preiserhöhungen scheinen teilweise auch auf Spekulationen zurückzuführen zu sein.


Viele kroatische Einzelhändler haben den Wert der früheren Währung auf den Euro angepasst. So wurde ein Euro bei manchen Verkäufern zu einer Kuna, obwohl der Wechselkurs vor der Einführung des Euros sieben Kuna für einen Euro betrug. Dadurch kostet beispielsweise ein Kaffee heute mehr als das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr.
Die Einführung des Euros führte zu einer hitzigen Kontroverse, in der die kroatische Regierung aktiv eingreifen musste. Kurz nach der Umstellung lud sie die Einzelhändler zu dringenden Treffen ein und warnte unmissverständlich, dass überhöhte Preiserhöhungen nicht geduldet würden. Die betroffenen Unternehmen reagierten empört und fühlten sich durch die Anschuldigungen der Regierung in ihrem Ruf angegriffen.
Den Behörden war jedoch offensichtlich klar, dass sie es sich nicht leisten konnten, den Euro mit unverhohlenem Profitstreben in Verbindung zu bringen. Um ein klares Zeichen zu setzen, erließ die Regierung eine Anordnung, wonach die Einzelhändler ihre Preise nicht über das Niveau vom 31. Dezember 2022 hinaus anheben durften.
Diese Maßnahme erhitzte nicht nur die Gemüter der Unternehmer, sondern schürte auch die Sorge vor weiteren wirtschaftlichen Auswirkungen.Den Anhang 75328 betrachtenDen Anhang 75328 betrachten

Den Behörden war jedoch offensichtlich klar, dass sie es sich nicht leisten konnten, den Euro mit unverhohlenem Profitstreben in Verbindung zu bringen. Um ein klares Zeichen zu setzen, erließ die Regierung eine Anordnung, wonach die Einzelhändler ihre Preise nicht über das Niveau vom 31. Dezember 2022 hinaus anheben durften.

Diese Maßnahme erhitzte nicht nur die Gemüter der Unternehmer, sondern schürte auch die Sorge vor weiteren wirtschaftlichen Auswirkungen.




Jadran
Was ist das jetzt wieder für ein "Blödsinn"?

Doppelte Artikel und nur Ausreden und "Schönfärberei".

Erzähle mal den Menschen hier was die "Berliner Zeitung"...deutsche Zeitung und "Euronews" über Kroatien berichten..Entschuldigung aber die Realität hier sieht ganz anders aus..

Nicht aber auch gar nicht in diesem "BZ" Artikel ist belegt.(Punkt)

Ein Beispiel?

In dem Artikel steht einfach so hingeschmissen..

Artikelauszug

Ein Liegestuhl mit Sonnenschirm kostete in der Nähe der idyllischen Opatija noch unter 20 Euro pro Tag, und frischen Fisch konnte günstig zum Mittagessen genossen werden.

Ja wo denn genau und dann bitte mit konkreten Zahlen!

In der Nähe von kann ja sonstwo sein!

Kaffee soll nach Angaben der "BZ" das doppelte Kosten

Ja bitteschön was kostete denn der Kaffee am 22 Juli 2022?

Was für ein Mist!
 

jadran

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Hallo Deutscher!

Möglich solltes Du mal, an Deinen Umgangsformen arbeiten.

Scheinbar ist das aber ein Fremdwort für Dich.

Wenn Dir der Beitrag nicht passt, muss den ja nicht lesen.

Jadran
 
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burki

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@Deutscher - behandle doch einfach unsere User so, wie du selbst behandelst werden willst, sonst wird der Ton rauer.

man nennt das auch Netiquette!

Unter der Netiquette (auch Netikette geschrieben; ein Kofferwort aus dem englischen net für das „Netz“ und dem französischen etiquette für die „Verhaltensregeln“) versteht man das gute oder angemessene und achtende (respektvolle) Benehmen in der technischen (elektronischen) Kommunikation.

oder schau einfach noch mal in unsere Forenregeln, da haben wir den wünschenswerten Umgang untereinander geregelt, denen du auch beim Beitritt zu unserem Forum zugestimmt hast.

vielen Dank für deine Aufmerksamkeit

burki
 

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Ich habe mich nur mit dem von jadran eingestellten Artikel der BZ" auseinandergesetzt und hab dabei niemanden persänlich angegriffen!

Eventuell sollte man nachdenken und auch zwischen den Zeilen lesen können bevor man mich jedes mal kritisiert oder gefällt Euch die Wahrheit nicht ?

Zitat jadran

Hallo Deutscher!
Möglich solltes Du mal, an Deinen Umgangsformen arbeiten.
Scheinbar ist das aber ein Fremdwort für Dich.
Wenn Dir der Beitrag nicht passt, muss den ja nicht lesen.
Jadran

Entspann Dich hier anonym kannst Du mich kritisieren das tun in diesem Forum einige besonders gern aber die Realität sieht nun mal anders aus!

Herr jadran noch eines woran und wie ich arbeite kannst Du getrost mir überlassen und ob mir ein Beitrag passt oder nicht ist auch meine persönliche Angelegenheit übrigens ich mag Fremdwörter einen schönen entspannten Tag Eoch beiden noch jadran und burki.
 

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Unter der Netiquette (auch Netikette geschrieben; ein Kofferwort aus dem englischen net für das „Netz“ und dem französischen etiquette für die „Verhaltensregeln“) versteht man das gute oder angemessene und achtende (respektvolle) Benehmen in der technischen (elektronischen) Kommunikation.

oder schau einfach noch mal in unsere Forenregeln, da haben wir den wünschenswerten Umgang untereinander geregelt, denen du auch beim Beitritt zu unserem Forum zugestimmt hast.

vielen Dank für deine Aufmerksamkeit

burki
Toller Beitrag und was soll mir das jetzt sagen Herr Lehrer?

Nix.

Ich hatte in der Schule jahrelang English und Französischunterricht ich masse mir an diese beiden Fremdsprachen perfekt in Wort und Schrift zu beherrschen übrigens auch Russisch (nur mal so am Rande bemerkt) und brauch dazu bestimmt nicht das Internet

Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit und geniesse den schönen Sommertag.
 

Mick

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Forenregeln sind in der Regel eine Sammlung von Richtlinien und Verhaltensnormen, die Nutzer befolgen sollten, um eine angenehme und respektvolle Umgebung in Online-Diskussionsforen aufrechtzuerhalten. Hier sind einige typische Forenregeln:

1. Respektvoller Umgang: Behandle andere Forenmitglieder mit Respekt und Höflichkeit. Angriffe, Beleidigungen oder Diskriminierung sind inakzeptabel.

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Diese Regeln variieren jedoch je nach Forum. Es ist wichtig, die spezifischen Regeln jedes einzelnen Forums zu lesen und zu befolgen, um einen reibungslosen Diskussionsverlauf zu gewährleisten.

Diese Nachricht wurde von Nova erzeugt –

@Keramiker So schreibt eine gute KI!

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Julija

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Oh, lieber Himmel! Was soll das denn nun? Ich dachte hier geht es um Preisentwicklungen?! Wie im Kindi :box:
 

Luppo

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Die Hitze von Rhodos strahlt bis hierher in den Strang.
Ich lösche mal schnell *Eimer kaltes Wasser schütt*
Und nun geht's gemächlich weiter!
 

claus-juergen

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Der Bürgermeister von Rovinj meint, dass seine Stadt zu teuer geworden sei.


Grüße

Jürgen
 

jadran

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Alles eine Frage der Perspektive " Luppo"​

Ich sage schon länger, es ist zu teuer.... scheinbar sehe ich das, aber nicht alleine so.

Jadran
 

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Alles eine Frage der Perspektive " Luppo"​

Ich sage schon länger, es ist zu teuer.... scheinbar sehe ich das, aber nicht alleine so….

Hallo Paul,

Waren das noch Zeiten als der Angeber, der seinen Eltern zu deren Lebzeiten eine Pension abgeschwatzt hat und dadurch ein überdurchschnittliches Einkommen erzielte die Frage stellte „Was kostet die Welt? Nichts ist mir zu teuer! Diejenigen, die sich Kroatien nicht leisten können sollen woanders Urlaub machen!“

Nun ist es wohl so, dass der Tourist genauer hinsehen sollte wenn man wie die Allermeisten nur ein begrenztes Budget für die schönsten Wochen des Jahres zur Verfügung hat. Durchaus denkbar, dass Rovinj, Opatija und andere hochpreisige Ziele einer Minderheit vorbehalten bleibt. Wer sich nicht auskennt im Land oder nicht rechnen kann muss evtl.mit hohen Preisen für dies oder das leben und wird sich beim nächsten mal woanders umsehen.

Grüße

Jürgen
 

jadran

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Jürgen, wer die Liegenschaften, oder das Vermögen, was einer besitzt selber verdient hat, kann es in der Regel auch schätzen.
Ich sage nicht Geiz, sondern Sparsamkeit dazu.
Wer sich Frugalismus anschließt, kann in der Regel davon gut Leben.

Wer das anders sieht ok.

Kurz gesagt: Es erweitert das Taschengeld. ;)

Jadran
 
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