Preisentwicklung nach der Einführung des Euro

SheldonSJP

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Da sprichst du schon das Kernproblem an. Die Industrie will ja gar nicht, dass man sich die Zeit nimmt, um selber zu kochen. Viele würden es gerne anders machen, aber man wird halt so erzogen, immer den Weg des geringstens Widerstandes zu gehen.
Man achtet zwar mehr auf Work/Life Balance, aber die übrige Freizeit wird dann lieber genutzt für Streamingdienste oder Videospiele.
Auch wenn viele sich jetzt aufregen, es kommen jetzt bis 3 Prozent Insekten ins essen, kaufen und fressen werden sie es trotzdem.
Am Ende können die Konzerne sich schön rausreden und behaupten, wir haben es euch ja angeboten sich nachhaltiger, gesünder oder umweltbewusster zu ernähren, aber was ihr am Ende kauft ist doch eure schuld.
Die Leute sind doch schon über Jahrzehnte so kondizioniert und geben es dann automatisch an die nächste Generation weiter, sie rennen in die Fastfoodbuden für eine warme Mahlzeit und die Portionen wurden immer kleiner und teurer.

Wenn ich draußen unterwegs bin, werde ich oft entsetzt angesehen von so manchen Leuten aus dem Freundes und Bekanntenkreis, wenn ich in der Natur etwas essbares finde. Heidelbeeren aus dem Wald oder Äpfel, Birnen, Kirschen oder auch mal Pflaumen, die man immer wieder mal in der Natur findet und eben auch Pilze sammeln. Da kommt dann immer wieder mal "bist du sicher, das man das essen kann?" oder "von hier draußen würde ich das nicht essen."
 

claus-juergen

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Der Boykott wird immer skuriler. Nach einem allgemeinen Boykott und einer einwöchigen Vermeidung des Einkaufs bei der Einzelhandelskette Konzum rief die Plattform „Hallo Inspektor“ die Bürger dazu auf, die Initiative der Gymnasiasten zu unterstützen und am Freitag, 14. Februar, den Einkauf in Bäckereien und Geschäften zu boykottieren. „Junge Menschen haben uns aufgefordert, sie bei ihrer Initiative zu unterstützen. Eltern, Großeltern, Verwandte, Freunde – lasst uns unsere Jugend unterstützen. Wir gehen am Freitag, den 14. Februar nicht einkaufen. Lasst uns den Einkauf in Bäckereien und Geschäften boykottieren: Brot, Burek, Gebäck, Donuts und andere Backwaren“, heißt es unter anderem in dem Beitrag auf ihrer Facebook-Seite.


grüsse

jürgen
 

frank2.0

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Die Lebensmittelpreise sind durch den Ukrainekrieg deutlich angestiegen. Machen wir uns da doch nichts vor. Es geht u.a. um Getreide und Energie welche man günstig von Russland und der Ukraine bekommen hatte und diese Dinge sind jetzt eben teurer geworden. Es gibt zwar Leute die behaupten dass Kroatien zu den Ländern mit den niedrigsten Energiekosten gehört - aber das nehme ich denen nicht ab. Man bezieht ausschließlich teures LNG Gas.
 
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Julija

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Der Boykott wird immer skuriler. Nach einem allgemeinen Boykott und einer einwöchigen Vermeidung des Einkaufs bei der Einzelhandelskette Konzum rief die Plattform „Hallo Inspektor“ die Bürger dazu auf, die Initiative der Gymnasiasten zu unterstützen und am Freitag, 14. Februar, den Einkauf in Bäckereien und Geschäften zu boykottieren. „Junge Menschen haben uns aufgefordert, sie bei ihrer Initiative zu unterstützen. Eltern, Großeltern, Verwandte, Freunde – lasst uns unsere Jugend unterstützen. Wir gehen am Freitag, den 14. Februar nicht einkaufen. Lasst uns den Einkauf in Bäckereien und Geschäften boykottieren: Brot, Burek, Gebäck, Donuts und andere Backwaren“, heißt es unter anderem in dem Beitrag auf ihrer Facebook-Seite.


grüsse

jürgen
Haha, dann werden kräftig Zutaten für Krofne und Co. in den Supermärkten eingekauft. Schliesslich ist ja auch noch Fasnet. Erzählt mir nicht, dass in dieser Zeit die kroatischen Backöfen leer bleiben.
Wenn nicht beim guten Bäcker, dann halt daheim. Ist ja Wurscht! Geld kostet das allemal. Sorry, aber ich bin von diesen Boykotten nicht überzeugt.

Wenn ich meinen Vorrat zu Hause leer mache, fülle ich diesen irgendwann auch wieder.
Und mein Motto war schon immer: Das was mir zu teuer erscheint, bleibt stehen. Ich nehme das mit, was mir günstiger erscheint. Oder ich kaufe mit angebotenen Apps und Rabatte ein.
Das kann man übrigens auch im Urlaub praktizieren.
Verbraucher sollten ihr Kaufverhalten kontrollieren, statt boykottieren!
 

claus-juergen

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Morgen kommt nun der angekündigte Boykott der Bäckereien. Da Backwaren frisch verkauft werden sollten, gibt es wohl am Samstag Burek, Krafne, Strudla, Brot und Co. mit erheblichen Rabatten. Vielleicht erleben die Bäckereien dann am Samstag einen Ansturm der Kunden. ;)

“Sie kritisieren außerdem den Einzelhandel, weil er keine Quittungen ausstellt, und werfen den Behörden vor, trotz Steuersenkungen auf Grundnahrungsmittel wie Brot, Eier und Öl nichts zu unternehmen.“ (Zitat aus dem Artikel)

Wieso sollte man auch Quittungen ausstellen? Es ist doch viel lukrativer, die Mehrwertsteuer vom Kunden zu kassieren und nicht ans Finanzamt abzuführen. Auch das kroatische Finanzamt ist nicht in der Lage, den Bäcker dahingehend zu kontrollieren, ob er jede Semmel und jedes Brot ordnungsgemäß versteuert. Nur, wo soll man da anfangen? Welcher Gewerbetreibende betrügt nicht das Finanzamt?


grüsse

jürgen
 
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claus-juergen

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Ein sehr guter Kommentar zum Boykott der Bäckereien am morgigen Freitag findet sich in der heutigen Glas Istre.


grüsse

jürgen
 
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claus-juergen

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Anscheinend lohnt es sich selbst aus Zagreb ins Nachbarland Slowenien zum Großeinkauf für Lebensmittel zu fahren.


grüsse

jürgen
 
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Anscheinend lohnt es sich selbst aus Zagreb ins Nachbarland Slowenien zum Großeinkauf für Lebensmittel zu fahren.


grüsse

jürgen
Damit ist zunächst mal der letzte Beweis dafür geliefert dass der Euro n i c h t der Preistreiber in Kroatien ist denn den gibt's in Slowenien schon viel länger.
Die Personalkosten sollten es auch nicht sein denn das Lohnniveau ist in Kroatien niedriger als in Slowenien.
Viel bleibt nicht mehr übrig.
 
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claus-juergen

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So langsam werden diese Boykottaufrufe lächerlich. An den gestrigen Boykott der Bäckereien hat sich anscheinenend kaum jemand gehalten.

" Der wöchentliche Boykott von Konzum endete gestern und ab heute wird Plodine eine Woche lang boykottiert." (Zitat aus dem Artikel)

Wer ist als nächstes dran eine Woche lang boykottiert zu werden? Lidl, Plodine, Tommy, Studenac oder welche Ladenkette? Richtig! Jetzt ist erst mal Plodine eine Woche lang dran.Vielleicht sollte man auch eine Woche lang die Brauereien, die Kaffeeröstereien, die Weingute, die Zigarettenhersteller und nicht zu vergessen die Klopapierproduzenten boykottieren. ;)


Ich bin gespannt was den Organisatoren noch alles einfällt. Warten wir auf die Zahlen des kroatischen Finanzministeriums für den Monat Februar. Da wird man dann sehen können, ob es signifikante Umsatz- und damit auch Steuereinbußen gab oder ob es nur zu einer zeitlichen Verschiebung der Einkäufe kam. Und dann haben wir ja noch Slowenien wo wohl aufgrund der Boykotte verstärkt eingekauft wurde. Der Konsument sieht die dort niedrigeren Preise und folglich fährt er nun noch öfters rüber ins Nachbarland. Wer gewinnt also durch so einen Dauer-Boykott?


grüsse

jürgen
 
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claus-juergen

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Eigentlich war es abzusehen. Die verschiedenen Boykottaufrufe die ja auch augenscheinlich von vielen Verbrauchern befolgt wurden haben lediglich dazu geführt, daß das Einkaufsverhalten sich auf andere Tage konzentrierte. " Trotz einer Reihe von Verbraucherboykotten im Januar zeigen die Daten, dass die Kroaten im ersten Monat des Jahres 2025 mehr ausgegeben haben als im gleichen Zeitraum des Vorjahres."


grüsse

jürgen
 
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jadran

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Oft bekommt man eine kleine Hilfe und man bedankt sich in Kroatien

Von mir wurde ein kleines Fass Bier 5L verschenkt, das Fässchen kaufte ich in Deutschland.

Gestern schaute ich nach, was so ein Fässchen in Kroatien kostet.

Der Preis lag zwischen 17-19 €, im Supermarkt in Rovinj.

Mein Preis in Bonn 6,99 €

Den Preis soll noch einer verstehen.

Jadran
 

claus-juergen

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Betrachtet man den ganzen Monat haben die groß angekündigten und in der Presse publizierten Boykotte gar nichts gebracht. Die steigende Preise hinderten die Kroaten nicht daran, im Januar und im Februar mehr als zuvor zu konsumieren.


grüsse

jürgen
 
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Für uns sind das Traumpreise! Oktupus für 18 Euro! Garnelen für 10,60! Fische von 5,30- 15.- das Kilo?! Die Flunder ist bei Kroaten scheinbar sehr beliebt, weil dieser saftig ist, und kostet zwischen 10 und 15 Euro das Kilo! Auf dem Fischmarkt in Kastel Kambelovac ist Freitags ab 6 Uhr " Volksfest". Fische sind bald verkauft.

 
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jadran

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Angeblich haben die Kroaten kein Geld, alles zu teuer.

Ich sage Unfug:

Wir waren auf einen Hochzeit eingeladen:

Mit ca. 200 Gästen in einem Gasthaus, die Sache endete um ca. 5:00 Uhr morgens.

Es gab alles mögliche an Speisen und Getränken, das Beste vom Besten, alles das wo das Herz von Träumt, mit 2 Musik Karpellen.

So macht feiern Spaß.

Gestern Abend waren wir in einem bekannten Gasthaus in Rovinj, zum Essen.


Vollkommen ausgebucht: ca. 100 Gäste

Auch hier das Beste vom Besten, Fisch ohne Ende, alles nur Bürger aus Rovinj. Jeder Tisch nur Fisch

Unser Preis für 2 Personen, für das Abendessen 136,00 €

Hier leidet keiner an Hunger oder Geldnot, auch kennt keiner das Wort sparen.

Die Neuen Gäste kommen doch bald und bringen neues Geld.

Jadran aus Rovinj.
 

SunnySun

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Oft bekommt man eine kleine Hilfe und man bedankt sich in Kroatien

Von mir wurde ein kleines Fass Bier 5L verschenkt, das Fässchen kaufte ich in Deutschland.

Gestern schaute ich nach, was so ein Fässchen in Kroatien kostet.

Der Preis lag zwischen 17-19 €, im Supermarkt in Rovinj.

Mein Preis in Bonn 6,99 €

Den Preis soll noch einer verstehen.

Jadran
Aber ausländische alkoholhaltige Getränke waren doch in den Supermärkten schon immer sehr teuer, sagt meine Erinnerung. Wenn ich dt Bier/Schnaps/(Wein?!) im Urlaub will, nehm ich's mit. Klar gibt's das in HR, aber eben super teuer
 

Julija

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Aber ausländische alkoholhaltige Getränke waren doch in den Supermärkten schon immer sehr teuer, sagt meine Erinnerung. Wenn ich dt Bier/Schnaps/(Wein?!) im Urlaub will, nehm ich's mit. Klar gibt's das in HR, aber eben super teuer
Du nimmst Bier, Schnaps bzw.Wein von D mit?
Wir haben noch nie was mitgenommen. Es kommt ja darauf an, was du in den Supermärkten oder beim Weinhändler kaufst. Einheimische Getränke sind nicht so teuer. Man sollte auf da Augen und Ohren auf " on " schalten.

Bei Ribola z.B.:
6,67 für ein Sixpack Ožujsko?! Gin für 10,99?! Und vieles mehr in diesem Prospekt:


Super Angebote, wie ich finde!
 
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claus-juergen

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Du nimmst Bier, Schnaps bzw.Wein von D mit?... Einheimische Getränke sind nicht so teuer.
Hallo Julija,

ich kenne viele Kroatienreisende mit Wohnwagen oder Wohnmobil, die sowohl Softdrinks als auch Bier aus Österreich beim Transit mitnehmen. Dies deshalb, weil diese Getränke erheblich billiger als in Kroatien sind und bis zum vergangenen Jahr auch Einweggebinde, also Plastikflaschen und Dosen nicht mit Pfand belegt waren. In Kroatien bekommst du nicht den 1/2 l Bier für 0,39 oder 0,49 € wie bei uns oder in Österreich im Supermarkt. Auch Coca-Cola ist erheblich billiger als im Urlaubsland. Da ist so mancher an die zulässige Gewichtsgrenze seiner Wohndose oder seines Wohnmobils gelangt. Denkbar, dass dies ab dieser Saison anders wird weil Österreich ja nun auch endlich ein Einwegpfand auf diese Getränkeverpackungen erhebt.

grüsse

jürgen
 

Julija

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Hallo Jürgen, auch in diesem Fall würde ich das Wenigste aus D bzw. A usw. mitnehmen. Ich kenne auch Urlauber, die sogar 20 Ravioli- Dosen mitnehmen, weil man die in HR nicht so günstig bekommt. Die Kinder essen aber lieber Ćevapčići, und so kommen 10 Ravioli Dosen wieder mit nach Hause:D

Wenn wir in einer Unterkunft bzw. Mobilheim untergebracht sind, nehmen wir höchstens Kaffeepads und unsere kleine Maschine dazu mit. Haben wir früher schon mit Kinder, Katz und Maus so gehandhabt. Im Urlaub ist es doch am Schönsten, wenn man einen einheimischen Wein trinken kann. Cockta genießen kann usw. Für uns ist es ein Highlight in kroatischen bzw. in slowenischen Geschäften einzukaufen. Deutsche Produkte hängen uns auch einmal aus dem Hals.

Kroaten dürfen an unserem Urlaub auch mitverdienen.
Es gibt GsD solche und solche Urlauber!

Kaufland Prospekt zum Vergleich mit deutschen Preisen:
 
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alterego

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Hier scheint tatsächlich ein Unterschied zwischen Kroatienreisenden, die in Apartments wohnen und solchen, die mit ihrer eigenen Ferienwohnung anreisen, gegeben zu sein.
Wie ist das bei uns persönlich?
Nicht, dass wir gar nichts mitnehmen würden. Wer einmal selbstgemachte Marmelade aus vollreifen Früchten und mit 3:1 Gelierzucker gekostet hat, verzichtet gerne auf das überzuckerte, aromatisierte Zeug aus dem Supermarkt. Auch Butter nehmen wir mit, da bei unserer ausgedehnten Frühstückszeit, Butter im Becher einfach praktischer ist.
Ansonsten nehmen wir nur mit, was in den 3 Wochen unserer Abwesenheit zuhause verderben würde.
Den größten Raum in unserem Kofferraum nehmen aber unsere Strandliegen ein, die wir aus mehreren Gründen nicht missen wollen. Zu Ersten, weil sie extra hoch und breit sind, zum anderen, weil ich mit den, durch die Sonne Kroatiens ausgedörrten Plastikliegen, die bereits jeden Weichmacher verloren hatten, unschöne Erfahrungen gemacht habe. Das mag aber auch daran liegen, dass ich mit beinahe 2 Metern Körperhöhe ein anderes Gewicht auf die Liege bringe als der durchschnittliche Touristenzwerg. ;)

Den größten Unterschied wird aber wohl ausmachen, das wir, im Gegensatz zu den meisten Campern, nicht selbst kochen. Ich bin der Meinung, das auch meine Frau Urlaub hat und sich nicht in der Küche beschäftigen muss. Daraus resultiert, das wir nur auf der Terrasse unseres Apartments frühstücken und eventuell jausnen, zum Essen aber ein Restaurant aufsuchen. Das ist allerdings nur unsere sehr persönliche Urlaubsweise.
 
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