mit dem Elektroauto nach Kroatien

Durran

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BMW hat in den ersten 3 Quartalen 246.867 Elektrofahrzeuge verkauft. Nicht schlecht.

BYD hat allerdings 1.048.413 Einheiten vrkauft. Tesla sogar 1,35 Millonen Fahrzeuge im gleichen Zeitraum.

Wenn ich mir nun überlege, dass BYD hier ein völlig unbekannter Hersteller ist und Tesla erst seit 2013 massentaugliche PKW produziert, dann sind solche Verkaufszahlen für BMW eine Schande.
Da hat man sich sozusagen die Butter vom Brot nehmen lassen. das hätte nie und nimmer passieren dürfen.

Ich weiß nicht mit welchen Ansprüchen BMW hier agiert. Und abgesehen davon, ein gutes Produkt braucht keine Subventionen.
 

Sarajevo

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@Durran, jetzt muss ich als langjähriger Mitleser wirklich auch mal fragen, glaubst du das was du alles so schreibst wirklich? Oder willst du uns nur Verarschen? So kaputt im Kopf kann man doch gar nicht sein? Warum lebst du eigentlich noch in Deutschland wenn wir so ein kaputtes Land sind? Warum???
 

frank2.0

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In Deutschland läuft seit geraumer Zeit einiges schief und ich würde am liebsten auch abhauen. Geht halt (noch) nicht.
Es gibt aber auch Lichtblicke und dazu zählt gerade die Firma BMW.
Die Verkaufszahlen eines deutschen Premiumherstellers mit einem chinesischen Massenhersteller zu vergleichen ist natürlich totaler Blödsinn.
 

claus-juergen

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Vielleicht sollten wir vom Heieie Handy wieder zum Thema Elektroauto zurück kommen. Vielleicht gibt es auch auch nicht nur @Stefanseiner der uns an seinen Erfahrungen der Reise mit so einem Auto nach Kroatien teilhaben lassen kann und die Vor- und Nachteile publiziert. Er wird doch nicht der Einzige unter uns sein der ein E-Auto sein eigen nennt. Oder ist das in manchen Garagen stehende E-Auto vielleicht nur aus steuerlichen Gründen erworben oder dient einzig uns allein dem Nahverkehr oder dem Prestige nach dem Motto: seht was ich mir leisten kann! ;-)

… Die Verkaufszahlen eines deutschen Premiumherstellers mit einem chinesischen Massenhersteller zu vergleichen ist natürlich totaler Blödsinn.

So ist es. Noch dazu wenn die meisten chinesischen Hersteller faktisch einer Nullzinspolitik unterliegen. Auch das nennt man Subvention. Von den Arbeitsbedingungen in den dortigen Fabriken will ich erst gar nicht sprechen.

@frank2.0 für dich wird es langsam Zeit ins Bett zu gehen. Schließlich ist es an der Donau gerade vier Uhr in der Nacht. ;-)

Grüße

Jürgen
 

Durran

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Wenn dich innerhalb von 10 Jahren Hersteller wie BYD oder Tesla sowohl in Quantität als auch Qualität meilenweit überholen und zu Volumenherstellern wachsen, dann hast du als BMW was falsch gemacht.


Das wollen viele nur nicht wahr haben. Was haben alle über Tesla geschimpft und tun es heute noch. Belächelt wurden sie. Nur müssen wir uns daran gewöhnen, dass unsere Wirtschaft und unser Land herunter gewirtschaftet sind. Bürokratisch, veraltet überfremdet und ungebildet. Das wird sich in allen Bereichen auswirken.

Der Auto-Konzern scheint das Sparen dringend nötig zu haben. Im November schlug VW-Chef Schäfer bei einer Vollversammlung der Vertrauensleute in Wolfsburg Alarm: „ Wir sind nicht mehr wettbewerbsfähig.“ Die bisherigen Strukturen, Prozesse und hohen Kosten seien für die VW-Kernmarke zu teuer.

Aber wurschteln wir ruhig noch paar Jahre so weiter rum. Ich hab sowieso keine Ahnung.
 
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claus-juergen

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Wenn dich innerhalb von 10 Jahren Hersteller wie BYD oder Tesla sowohl in Quantität als auch Qualität meilenweit überholen und zu Volumenherstellern wachsen, dann hast du als BMW was falsch gemacht.

Das wollen viele nur nicht wahr haben. Was haben alle über Tesla geschimpft und tun es heute noch…

Naja, was das Thema Qualität angeht scheint es wohl beim Massenmodell Tesla Typ 3 nicht so rosig zu sein. Wir sprechen hier übrigens nicht von alten Rostlauben, sondern von Pkw die erst wenige Jahre auf dem Buckel haben. Tesla Modell 3 liegt auf dem ersten Platz beim TÜV (von hinten gesehen).


Somit kann man gleich einen Dacia Logan kaufen. Den bekommt man für ein Fünftel des Preises eines Tesla und hat dann vergleichbare Qualität. Oder sollen wir eher von Schrott sprechen? ;-)

Grüße

Jürgen
 
A

Aetz

Guest
Vor 15 Jahren war 2008 und da gab es in Asien schon längst Iphone Clones, Hersteller wie NEC, HTC, ZTE oder eben Huawei.
Richtig dagegen ist:
Huawei kam etwa 2012 mit einem Smartphone auf dem Markt.
Das Betriebssystem war keineswegs IOS, sondern Android.
Das HTC Dream war AFAIK das erste Android basierte Smartphone auf dem Markt (etwa 2009).
HTC ist aber in Taiwan beheimatet und der Vergleich dieses Gerätes mit einem iPhone ist schon ziemlich gewagt.

Und so wie Deutschland den Anschluss bei der modernen Kommunikationstechnik verloren hat (…).
Richtig dagegen ist:
Sowohl Nokia (in Ulm) als auch Huawei (in München) lassen hier moderne Kommunikationstechnik entwickeln.

Nur müssen wir uns daran gewöhnen, dass unsere Wirtschaft und unser Land herunter gewirtschaftet sind. Bürokratisch, veraltet überfremdet und ungebildet.
Richtig dagegen ist:
In der Telekommunikation haben wir wirklich Probleme Deutsche Nachwuchstalente (sowohl in der Hardware, als auch in der Software Entwicklung) zu gewinnen: Das liegt zum einen daran, dass der Fahrzeugbau auf die meisten Absolventen wesentlich attraktiver wirkt (auf Deinen Blödfug zur Deutschen Fahrzeugentwicklung gehe ich jetzt mal nicht ein, das haben ja dankenswerter Weise schon andere getan), zum anderen daran, dass es wirklich nur wenige gibt. Letzteres ist eigentlich nicht so verwunderlich, denn Unbildung wird im Prinzip weitervererbt: Statt Schule werden die Herbstferien verlängert, statt Arbeit wird sich als Vorbild in der sozialen Hängematte entspannt. Glücklicherweise können wir in der Firma, für die ich arbeite, das Problem mit dem Anwerben ausländischer Fachkräfte beheben: inzwischen arbeiten Menschen aus knapp 50 Ländern bei uns. Tut mir Leid, dass wir zur Überfremdung beitragen, aber sehe es positiv: Sie zahlen oft mehr Steuern und Sozialabgaben, als Du Lohn im Niedriglohnsektor bekommst und sorgen damit dafür, dass der Staat handlungsfähig bleibt und Dich weiterhin durchfüttern kann.

Wer will Dir in dem Punkt ernsthaft widersprechen.
Aber niemand ist wirklich völlig unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. (SCNR)
 
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Durran

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Die Verarbeitungsprobleme bei Tesla sind doch hinreichend bekannt. Trotzdem würde ich sagen, dass die Fahrzeuge stabil laufen. Ich kenne welche die sind über 400.000 km ohne einen Werkstattbesuch oder eine größere Reparatur gefahren.

Free Charging lebenslang, 8 Jahre Garantie und ein Tesla eigenes Ladenetzwerk gab es dabei auch noch. Heute nicht mehr, aber das waren vor wenigen Jahren noch Angebote um tatsächlich auf E-Mobilität umzusteigen.

Deutschland spielt in der neuen digitalen Welt eigentlich keine Rolle. Wenn deutsche Unternehmen hier Lösungen benötigen kaufen sie sich entsprechende Unternehmen dazu. Die sitzen dann mit ihren Mitarbeitern im Ausland. Innovationen und Erfindungen gibt es aus Deutschland kaum noch in diesem Bereich.

Wenn du heute einen schnellen Internetzugang benötigst, dann bekommst du ihn nicht von der Telekom oder Vodafone. Schnelles Glasfaserkabel ist besonders im ländlichen Raum ebenso wie ein funktionierendes Mobilfunknetz eher die Seltenheit. Da geht man heute zu Starlink und hat dann schnelles Internet zu einem sehr attraktiven Preis.
 

frank2.0

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Manching
Tesla hatte einen Vorsprung. Vor anderthalb Jahren war schon in Kärnten auffällig dass E-Autos mit fremden Nummern ausschließlich von dieser Marke kamen. Weil eine weite E-Reise mit anderen Fabrikaten zu zeitaufwendig war. Ich kenne auch begeisterte Teslafahrer. U.a. jemand der lange Jahre Rennen gefahren ist, also was von Autos versteht.
Jetzt hat sich das Blatt gewandelt und - auch wenn es Durran noch so oft abstreitet - BMW ist gerade sehr erfolgreich in der Sparte und nach wie vor haben die deutschen Fabrikate Vorteile bei der Verarbeitung, was die Kunden auch weltweit schätzen. Ein Auto besteht nicht nur aus der Abtriebseinheit.
Ein guter Freund von mir arbeitet für Pfando und die müssen ständig Fahrzeuge ihrer Klientel bewerten und laut seiner Aussage schaut es da für Tesla sehr schlecht aus.
 

claus-juergen

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Die Verarbeitungsprobleme bei Tesla sind doch hinreichend bekannt. Trotzdem würde ich sagen, dass die Fahrzeuge stabil laufen. Ich kenne welche die sind über 400.000 km ohne einen Werkstattbesuch oder eine größere Reparatur gefahren….

Hallo Durran,

Es geht doch nicht um Verarbeitungsmängel wie Spaltmasse oder quietschende Plastikteile. Der TÜV bescheinigt, dass aktuell der Tesla 3 das Auto ist welches beim ersten oder zweiten Mal so erhebliche Mängel hat, dass die Karre bei der Hauptuntersuchung durchfällt! Das Ding kostet um die 50.000 Euro und damit keinen Kleckerlesbetrag.

Du selbst fährst doch glaublich auch einen alten Panzer namens Mercedes M Klasse. Stell dir mal vor dieses Auto wäre bei der ersten HU nach drei Jahren durchgefallen. Wie würdest du auf den selbsternannten Nobelhersteller schimpfen!

Wie gesagt, der TÜV spricht nicht generell bei Tesla von Qualitätsmängeln. Aber auch vom Einstiegsmodell kann man erwarten, dass die Karre in technischer Hinsicht mindestens auf dem Niveau der europäischen oder asiatischen Massenhersteller sein sollte.

Grüße

Jürgen
 

Durran

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Erfolgreich hin oder her. Fakt ist.

Die meisten BEV Fahrzeuge verkauft Tesla in Deutschland. Das hat Gründe.

Marktführer ist demnach keiner der etablierten deutschen Hersteller. Die sind weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen zu suchen.
Soviel zum Erfolg von BMW.


Wenn ich mir diesen altbackenen BMW iX3 so ansehe in Kombination mit dem Preis, dann sehe ich hier nichts erfolgreiches. Da kaufe ich mir aber lieber für den halben Preis einen Avatr 11 und habe meinen spaß damit. Tut mir echt leid.
 

frank2.0

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Vielleicht hilft der ADAC Test weiter:
Ist von Anfang November.
Unsere Fabrikate schneiden eigentlich ganz ordentlich ab.
Bei BMW wird nur der hohe Preis kritisiert. Naja - der ist für deren Kundschaft im Regelfall nicht so wichtig. Die wollen einfach nur gute Qualität haben. Und Hauptsache Lichthupe und Blinker funktionieren....kleiner Scherz am Rande.
 

Mick

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Hier mal eine interessante Grafik zum Argument: "Aber E-Autos haben eine viel zu geringe Reichweite!!!"
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Aetz

Guest
Die meisten BEV Fahrzeuge verkauft Tesla in Deutschland. Das hat Gründe.
Marktführer ist demnach keiner der etablierten deutschen Hersteller. Die sind weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen zu suchen.
Richtig dagegen ist:
Marktführer bei Fahrzeugen mit ausschließlich elektrischem Antrieb in diesem Jahr in Deutschland ist Volkswagen.
Auf den Plätzen 3, 4 und 6 liegen Mercedes, BMW und Audi.
 
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claus-juergen

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Hier mal eine interessante Grafik zum Argument: "Aber E-Autos haben eine viel zu geringe Reichweite!!!"…

Hallo Mick,

Das mit der geringen Reichweite ist für mich und wohl auch für viele andere das entscheidende Problem. Dabei spielt es doch keine Rolle wie oft man lange Strecken zu bewältigen hat. Wenn du und ich nach Pula fahren schaffen wir das ohne Nachzutanken mit fast jedem Verbrenner. Dies in nicht einmal einem Tag wenn wir nicht in einen Stau geraten. Mit jedem E-Auto müssen wir sicherlich zwei mal Strom für die gut 600 km Entfernung tanken. Egal, ob das nun jedes Mal eine halbe oder eine Stunde dauert. Mir wäre es zu blöd, dass ich Zapfsäulen anfahre, die zwar mein schlaues Infotainment kennt, die jedoch vor Ort defekt oder besetzt sind oder meine zwei Dutzend Apps und Karten nicht akzeptieren.

Du wohnst bei München und weist was wir vor zwei Wochen für Wetter hatten. Mein Schwiegersohn ist Service Berater in einem regionalen Autohaus für Nissan und Suzuki. Seit ein paar Wochen fährt er ein vollelektrisches Auto wo groß mit der Reichweite von „bis zu 530 km“ geworben wird. Bitte frag mich nicht nach dem Typ. Vor zwei Wochen war es saukalt, der Scheibenwischer lief, die Sitzheizung war an, die Lenkradheizung auch und logischerweise die Innenraumheizung. Auch der Radio schepperte. Nach wenigen km Fahrt sprang die elektronische Anzeige von über 500 km auf unter 250 km Reichweite.

Was soll der Blödsinn? Nur noch Auto fahren bei moderaten Temperaturen? Aus der Sicht eines Laien wir mir gibt es bezüglich der wahren Reichweite (!), davon sprechen wir, noch einen enormen Entwicklungsbedarf.

Ich habe übrigens eine Wallbox in der Garage und ausreichend PV auf dem Dach. Gerne würde ich umsonst mit eigenem Strom Auto fahren. Und doch ist das E-Auto für meinen Bedarf noch entwicklungsfähig. Vielleicht bin ich aber auch schon zu alt dafür…

Grüße

Jürgen
 
K

Kastenauer66

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Geht mir auch so. Beim Benziner kann ich den Verbrauch mit neinem Gasfuß regulieren, egal ob Sitzheizung, Klima, Radio ect laufen.
Wenn aber ein ID3 im Winter keine 200 km Reichweite hat, wie bei einem Arbeitskollegen, was soll ich damit. Dann noch 15.000€ nehr bezahlen als für einen Benziner. Ich bin 57. Das hole ich im Leben nicht rein.
 

Durran

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Da Problem mit der Reichweite stellt sich doch für die meisten gar nicht. Wenn der Diesel im Winter nicht anspringt, dann fährt er erst gar nicht los.

Aber wer fährt denn im Sommer überhaupt 500 km am Stück auf dem Weg in den Urlaub? Also ich mach da immer wenigstens alle 3 - 4 Stunden eine Pause. Viel länger kann ich am Stück gar nicht sitzen.
Da kann man doch auch Auto laden. Ich sehe da kein Problem.

Und im Alltag fährt man doch selten mehr als 50 km am Tag. Selbst Pendler schaffen kaum mehr als 200 km. Den Panzer fährt übrigens meine Frau und die fährt 4 x 6 km täglich. Manchmal noch paar Kilometer mehr. Da müsste man das E-Auto einmal in der Woche laden. ginge bei uns sogar tagsüber von der eigenen PV Anlage.

Aber die paar Euro für den Diesel habe ich schon noch übrig. Also ich käme mit der E Karre schon klar.

Anhänger, Wohnwagen oder Boot ziehen geht eher nicht. Das ist auch ein großer Nachteil. Und ich würde Frau und Kind niemals in einem Kleinwagen umher fahren lassen. Noch so ein Aspekt.
Und wie gesagt, der Preis für so ein Fahrzeug ist für mich nicht darstellbar. Grundsätzlich zu viel Geld für ein Auto.

Meinen Mercedes kann noch 10 Jahre fahren, ich kann ihn selbst reparieren, ist bezahlt und günstig im Unterhalt. Also fahren wir ihn einfach weiter.
 
K

Kastenauer66

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Ein Diesel springt in unseren Breiten im Winter immer an.
 
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claus-juergen

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Ein Diesel springt in unseren Breiten im Winter immer an.

Bei dir und mir vielleicht Hans. Aber hast du eine Ahnung wie das ganz weit im Osten unseres Landes ist? Wenn wir ab und zu minus zwanzig Grad im Winter haben sind das bei Durran mindestens minus 40 Grad. Das dort heute noch verwendete Thermometer der Marke VEB Spirohlfeda-und-Kwecksilbardärmometabau zeigt immer mehr oder weniger als die vom Westen. Wenn schon, denn schon. Und dann springt der Diesel-Trabi genauso wenig an wie der West-Panzer aus Untertürkheim. ;-)

Grüße

Jürgen
 
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