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diese Aufstellung ist leider unvollständig. Beispielsweise fliegt Ryanair vom 02.04.2019 bis 14.09.2019 von Memmingen zwei mal die Woche nach Zadar. Abflug ist jeweils um 19.00 in FMM und in Zadar um 06.10 Uhr. Flugtage sind der Samstag und der Mittwoch.
Mich erfreut es eher, als Frühbucher, das es überhaupt noch meine gebuchte Fluggesellschaft gibt
Besser allerdings, ich hoffe meine Fluggesellschaft gibt es noch zudem zur Abreise
Flugreisen sind doch unterdessen bessere Lottoveranstaltungen geworden. Selbst so es die Fluggesellschaft noch gibt - heisst ja nicht deren Flugzeuge ( aktuell 737max ) dürfen überhaupt abheben
"Neben den öffentlichen Haushalten belastet der Flugverkehr maßgeblich das Weltklima. Beim Verbrennen von Kerosin entstehen klimaschädliche Abgase. Sie bestehen überwiegend aus Wasserdampf, Kohlendioxid und Stickoxiden. Die Auswirkungen dieser Stoffe sind in luftiger Höhe rund dreimal größer als am Boden und vergrößern so den Treibhauseffekt entsprechend. Bis zu 100 Jahre bleiben die Schadstoffe in der Atmosphäre und bewirken Umweltschäden, die niemand mehr ungeschehen machen kann. Die von Flugzeugen erzeugten Kondensstreifen und Schleierwolken verstärken das Aufheizen unserer Atmosphäre zusätzlich, weil sie die Rückstrahlung der Wärme vom Erdboden in den Weltraum vermindern. Der Gesamtanteil des Flugverkehrs an der globalen Erwärmung beträgt daher etwa 5 Prozent. Wichtig sind jedoch nicht nur die absoluten Zahlen, sondern vor allem die Wachstumsraten. In Deutschland haben sich die CO2-Emissionen des Flugverkehrs seit 1990 etwa verdoppelt. Wenn sich das weltweite Wachstum sich so fortsetzt, hat das fatale Folgen für das Klima."
"Der Flugverkehr schadet dem Klima, okay, ja. Aber es ist auch umgekehrt. Denn steigende Temperaturen werden einer US-Studie zufolge viele voll besetzte Flugzeuge an richtig heißen Tagen am Abheben hindern."
"Der Deutsche Wetterdienst rechnet für die Zukunft mit mehr Stürmen, extremen Regenfällen und Hitzewellen aufgrund der Klimaerwärmung. Zwar sei es schwierig, eine Zunahme solcher Extremwetter-Ereignisse statistisch nachzuweisen, so der DWD-Experte Thomas Deutschländer. Es scheine aber dennoch "sinnvoll, sich schon heute auf eine Zukunft mit mehr Wetter- und Klimaextremen auch in Deutschland einzustellen"."