Meine Frau hat mich gezwungen!
Du schreibst doch immer so lustig, mach doch einen Bericht.
Wenn die oberste Heeresleitung Befehle erteilt, werden die ausgeführt.
Und hier ist er nun: Die Osterwoche in Istrien.
Ursprünglich war Tschechien geplant. Pilsen, Marienbad, Karlsbad. In Prag waren wir schon 5 Mal.
Vorletzte Woche kam der Gedanke auf, lieber ans Meer. Und Istrien geht halt immer, schnell dort und normalerweise wetterstabil.
Also die Woche online die digitale Vignette gebucht, reicht genau von Donnerstag bis Samstag, Tauerntunnel ist mit digitaler Flexmaut immer bereit.
Donnerstag Nachmittag ging es los.
Zum "schnell dort" habe ich völlig vergessen, dass Gründonnerstag vermutlich eine der reisestärksten Tage in Jahr ist.
Wie ich schon im Wetterstrang geschrieben habe, kurz nach Forchheim ein Öl-LKW, der wegen eines Defekts zu brennen drohte. Totalsperrung bis in die Nacht. Erst eine Stunde stehen und dann Umleitung durch Erlangen am Tag vor Ostern!
Die Ostumfahrung München ging soweit, aber alle 3 Spuren auf der kompletten Strecke belegt.
Zum Abendessen gab es traditionell Weißwürste, Brezeln und süßen Senf. Statt Weißbier musste ich mit einem Energy Drink vorlieb nehmen.
Das ist ein echter Vorteil im Wohnmobil, raus auf den Rastplatz, Topf auf den Herd und los geht's.
Mehrere Tunnels bei Golling und Flachau werden renoviert. Der Verkehr wurde einspurig und mit Blockabfertigung geleitet.
Dazu find es an zu regnen. Ein Spaß, wenn man auf 1000 Bremslichter mit Spiegelung auf dem Boden schaut.
Im Kanaltal kamen wir auf dem Rastplatz Pontebba um 2.30 an! 23 Uhr war geplant!
Egal, noch eine Weinschorle getrunken und ins Bett.
Der Regen plätscherte die ganze Nacht.
Wir schliefen bis um 9, trotz regem Verkehrs und dazu gehörigem Lärm.
Nach dem Frühstück mit Kaffee, Ei, Schinken und Brötchen ging es weiter.
Das Wetter klarte auf, um Triest über 20 Grad bei prallem Sonnenschein.
Unser Ziel war Koper, ich musste tanken. Bis Kroatien wollte ich es nicht mehr drauf ankommen lassen.
Den Tank ganz gefüllt haben wir erst auf kroatischer Seite, bei 12 Euro Ersparnis fahre ich zweimal raus. Diesel kostet 1,36 Euro.
Erst in Koper haben wir gemerkt, dass anders als bei uns alle Läden offen haben, also gleich in Porec noch zum Kaufland und Großeinkauf gemacht.
Das Wetter hielt sich, auch wenn es wieder unter 20 Grad hatte.
Die Natur bringt mit viel Kraft grün ins Geäst, aber viel weiter wie bei uns ist es auch nicht.
Ich hatte den CP Polidor/Funtana ausgesucht, dank ASCI noch bezahlbar, in der Saison werden da für die Mobilheime und die Glampingzelte ordentliche Preise aufgerufen.
Wir buchen nie, auch diesmal war das kein Problem. Es waren noch mehrere Plätze frei, aber grundsätzlich war der Platz gut besucht.
Die Platzrunde haben wir hinter uns, die Flasche Spritz ist leer. Jetzt geht es zum Abendessen. Lachs mit grünem Spargel in Sahnesoße auf Pasta.
Bilder habe ich noch keine, aber versprochen, kommt noch.
Du schreibst doch immer so lustig, mach doch einen Bericht.
Wenn die oberste Heeresleitung Befehle erteilt, werden die ausgeführt.
Und hier ist er nun: Die Osterwoche in Istrien.
Ursprünglich war Tschechien geplant. Pilsen, Marienbad, Karlsbad. In Prag waren wir schon 5 Mal.
Vorletzte Woche kam der Gedanke auf, lieber ans Meer. Und Istrien geht halt immer, schnell dort und normalerweise wetterstabil.
Also die Woche online die digitale Vignette gebucht, reicht genau von Donnerstag bis Samstag, Tauerntunnel ist mit digitaler Flexmaut immer bereit.
Donnerstag Nachmittag ging es los.
Zum "schnell dort" habe ich völlig vergessen, dass Gründonnerstag vermutlich eine der reisestärksten Tage in Jahr ist.
Wie ich schon im Wetterstrang geschrieben habe, kurz nach Forchheim ein Öl-LKW, der wegen eines Defekts zu brennen drohte. Totalsperrung bis in die Nacht. Erst eine Stunde stehen und dann Umleitung durch Erlangen am Tag vor Ostern!
Die Ostumfahrung München ging soweit, aber alle 3 Spuren auf der kompletten Strecke belegt.
Zum Abendessen gab es traditionell Weißwürste, Brezeln und süßen Senf. Statt Weißbier musste ich mit einem Energy Drink vorlieb nehmen.
Das ist ein echter Vorteil im Wohnmobil, raus auf den Rastplatz, Topf auf den Herd und los geht's.
Mehrere Tunnels bei Golling und Flachau werden renoviert. Der Verkehr wurde einspurig und mit Blockabfertigung geleitet.
Dazu find es an zu regnen. Ein Spaß, wenn man auf 1000 Bremslichter mit Spiegelung auf dem Boden schaut.
Im Kanaltal kamen wir auf dem Rastplatz Pontebba um 2.30 an! 23 Uhr war geplant!
Egal, noch eine Weinschorle getrunken und ins Bett.
Der Regen plätscherte die ganze Nacht.
Wir schliefen bis um 9, trotz regem Verkehrs und dazu gehörigem Lärm.
Nach dem Frühstück mit Kaffee, Ei, Schinken und Brötchen ging es weiter.
Das Wetter klarte auf, um Triest über 20 Grad bei prallem Sonnenschein.
Unser Ziel war Koper, ich musste tanken. Bis Kroatien wollte ich es nicht mehr drauf ankommen lassen.
Den Tank ganz gefüllt haben wir erst auf kroatischer Seite, bei 12 Euro Ersparnis fahre ich zweimal raus. Diesel kostet 1,36 Euro.
Erst in Koper haben wir gemerkt, dass anders als bei uns alle Läden offen haben, also gleich in Porec noch zum Kaufland und Großeinkauf gemacht.
Das Wetter hielt sich, auch wenn es wieder unter 20 Grad hatte.
Die Natur bringt mit viel Kraft grün ins Geäst, aber viel weiter wie bei uns ist es auch nicht.
Ich hatte den CP Polidor/Funtana ausgesucht, dank ASCI noch bezahlbar, in der Saison werden da für die Mobilheime und die Glampingzelte ordentliche Preise aufgerufen.
Wir buchen nie, auch diesmal war das kein Problem. Es waren noch mehrere Plätze frei, aber grundsätzlich war der Platz gut besucht.
Die Platzrunde haben wir hinter uns, die Flasche Spritz ist leer. Jetzt geht es zum Abendessen. Lachs mit grünem Spargel in Sahnesoße auf Pasta.
Bilder habe ich noch keine, aber versprochen, kommt noch.
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