Bilder der Jadranska Magistrale

Pecro

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Super Bilder. Früher mußte man da immer lang wenn man nach KRK oder Richtung Süden wollte.Und ganz verrückt mutige sprangen dort runter.Obwohl verboten.:zustimm:
 

Daniel_567

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Hier habe ich mal ein paar Bilder der Jadranska Magistrale, aufgenommen in Omiš.

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Viele Grüße, Daniel.
 

claus-juergen

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Bei Stinica befindet sich ein Stück der alten Jadranska Magistrale direkt neben der neuen Straße.

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Die neue an diesem Abschnitt unterhalb des Velebit hat natürlich nicht so enge Kurven, dazu ist sie breiter, es kam oft ein gemauerter Windschutz dazu und auch die ein oder andere Brücke wurde neu gebaut.

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grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Lukovo kod Senja liegt an der Magistrale unterhalb des Velebit. Ein kleiner Badeort wo man sich auch im Hochsommer nicht gegenseitig auf die Füsse tritt.

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Am Hauptstrand ist etwas mehr los.

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grüsse

jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:

claus-juergen

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Die Magistrale führt durch den kleinen Ort Bakarac. Direkt neben der Straße befindet sich der Ausguck für die Thunfischschwärme.

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Heute fährt kaum mehr jemand durch diesen kleinen Ort weil die vierspurige Umgehung oben im Berg einfacher und schneller ist wenn es sich nicht gerade bis zur Brücke nach Krk staut.

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grüsse

jürgen
 

Daniel_567

Forum-Guide
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Hier noch ein paar Bilder der Magistrale aus dem Jahr 2022. Das erste Bild ist in Omiš aufgenommen, die anderen beiden unmittelbar südlich im Bereich der Anbindung der neuen Ortsumgehung.

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Viele Grüße, Daniel.
 

claus-juergen

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Bei Prosika führt die alte Jadranska Magistrale noch etwa zwei Kilometer direkt am Meer entlang. Auf der Straße kann man nach wie vor fahren.

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Die Straße ist zwar etwas eingewachsen. Aber "nema problema" sagt doch der Kroate.

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grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Wer die Jadranska Magistrale am Velebit entlang fährt wundert sich vielleicht bei Stinica über diesen seltsamen Bogen.

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Der Zweck des Bauwerks erschließt sich dem Betrachter nicht.

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Auch die angebrachte Tafel hilft nicht weiter.

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Dazu stehen am Berg seltsame Stahlmasten die keine Ähnlichkeit mit Strommasten haben.

Die Lösung liegt in der Gefängnisinsel Goli Otok. Die dort während der Tito Diktatur inhaftierten Menschen mußten an Land im Velebitgebirge Bäume fällen die dann als Baumstämme nach Stinica mit einer Seilbahn transportiert wurden wo man das Holz auf Schiffe verladen hat. Weil ab und zu die Bora heftig geweht hat kam es vor, daß einzelne Stämme hinabfielen. Durch den betonierten Bogen wurde die Küstenstraße vor diesem "Holzeinschlag" geschützt.

grüsse

jürgen
 
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