Julija
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Am Mittwoch den 26. Juni 2019 starteten wir mit der MB Ivana auf unsere 3 Insel Tour, die wir in Trogir ein paar Tage zuvor an einem Stand am Hafen, gebucht hatten. Von dort aus fuhren wir Richtung Solta.
An dem Hafen Maslinica durften wir uns ca. 2 Stunden umsehen. Zu kurz um den Ort zu erkundschaften. Ausserdem war es viel zu heiss.
Der Hafen ist klein und übersichtlich. Der magische Ort hat ca. 208 Einwohner und gehört zu Grohote. Dazu gehören auch die sieben vorgelagerten Inseln, Stipanska, Polebnjak, Saskinja, Grmej, Rudula, Balkun und Kamicic .
Das ehemalige Schloss Martinis Marchi, heute ein vornehmes Hotel dominiert am Hafen. Es gibt zahlreiche Appartements und Zimmer, die an Touristen vermietet werden.
Hübsche, auch urige Konobas, ein kleiner Lebensmittelladen , Souvenirbuden, kleine Boutiquen in tollen Steinhäusern und Olivenölverkauf in schönen Flaschen direkt von der Insel, in einem weiteren Shop.
Die Caffe Bar Martinis ist sehr teuer, aber wunderschön, bis ins Detail gestaltet und dekoriert. Frisch gepressten Orangensaft kann man hier auch bekommen.
Weiter ging es in die sogenannte" blaue Lagune", zwischen Drvenik Mali und Drvenik Veliki. Wunderschöne Bucht, die sehr viel Besuch von Ausflugsschiffen bekommt. Hier hielten wir uns etwa eine dreiviertel Stunde auf, damit sich die Passagiere in dem glasklaren Wasser austoben konnten. Verschiedene Blautöne im Wasser waren unschwer zu erkennen, vielleicht nennt man diese Bucht deshalb, Plava Laguna.
Das Kreuzfahrtschiff Lauren L
Nach der Schwimmpause fuhren wir weiter zur Insel Ciovo in die Bucht Duga/Labadusa. Jetzt bekamen wir endlich unseren bestellten, gegrillten Fisch, dachten wir. Denn unsere Bäuche waren ziemlich leer. In einem sogenannten Biergarten wurden alle Gäste zusammen getrommelt. Getränke standen schon auf den Tischen. Die Essensmarken sammelte unser Reiseführer ein. Auf einem sehr grossem Grill wurden unsere Makrelen herzhaft und mit Liebe zubereitet. Noch nie haben wir so einen guten Fisch gegessen.
Man konnte sich auch Fleisch bestellen.
Nach dem Essen konnten wir uns etwas umsehen. Es gab ausser dem Campingplatz, Strand und die Bar, nicht viel zu entdecken. Also holten wir uns an der Strandbar was zu trinken und hielten unsere heissen Füsse ins Meer und schauten den Badenden zu. Der Strand war etwas zu voll für unseren Geschmack.
Der Ausflug war schön, aber wir hatten schon Bessere mitgemacht. Für 220 Kn war der aber in Ordnung.
An dem Hafen Maslinica durften wir uns ca. 2 Stunden umsehen. Zu kurz um den Ort zu erkundschaften. Ausserdem war es viel zu heiss.
Der Hafen ist klein und übersichtlich. Der magische Ort hat ca. 208 Einwohner und gehört zu Grohote. Dazu gehören auch die sieben vorgelagerten Inseln, Stipanska, Polebnjak, Saskinja, Grmej, Rudula, Balkun und Kamicic .
Das ehemalige Schloss Martinis Marchi, heute ein vornehmes Hotel dominiert am Hafen. Es gibt zahlreiche Appartements und Zimmer, die an Touristen vermietet werden.
Hübsche, auch urige Konobas, ein kleiner Lebensmittelladen , Souvenirbuden, kleine Boutiquen in tollen Steinhäusern und Olivenölverkauf in schönen Flaschen direkt von der Insel, in einem weiteren Shop.
Die Caffe Bar Martinis ist sehr teuer, aber wunderschön, bis ins Detail gestaltet und dekoriert. Frisch gepressten Orangensaft kann man hier auch bekommen.
Weiter ging es in die sogenannte" blaue Lagune", zwischen Drvenik Mali und Drvenik Veliki. Wunderschöne Bucht, die sehr viel Besuch von Ausflugsschiffen bekommt. Hier hielten wir uns etwa eine dreiviertel Stunde auf, damit sich die Passagiere in dem glasklaren Wasser austoben konnten. Verschiedene Blautöne im Wasser waren unschwer zu erkennen, vielleicht nennt man diese Bucht deshalb, Plava Laguna.
Das Kreuzfahrtschiff Lauren L
Nach der Schwimmpause fuhren wir weiter zur Insel Ciovo in die Bucht Duga/Labadusa. Jetzt bekamen wir endlich unseren bestellten, gegrillten Fisch, dachten wir. Denn unsere Bäuche waren ziemlich leer. In einem sogenannten Biergarten wurden alle Gäste zusammen getrommelt. Getränke standen schon auf den Tischen. Die Essensmarken sammelte unser Reiseführer ein. Auf einem sehr grossem Grill wurden unsere Makrelen herzhaft und mit Liebe zubereitet. Noch nie haben wir so einen guten Fisch gegessen.
Man konnte sich auch Fleisch bestellen.
Nach dem Essen konnten wir uns etwas umsehen. Es gab ausser dem Campingplatz, Strand und die Bar, nicht viel zu entdecken. Also holten wir uns an der Strandbar was zu trinken und hielten unsere heissen Füsse ins Meer und schauten den Badenden zu. Der Strand war etwas zu voll für unseren Geschmack.
Der Ausflug war schön, aber wir hatten schon Bessere mitgemacht. Für 220 Kn war der aber in Ordnung.
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