Arzt, Medizin, Krankenhaus und Erfahrungen allgemein

dalmatiner

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Ich weiss nicht wo sie stationiert sind,aber sie kommen von Richtung Pula und fliegen Richtung Rijeka oder umgekehrt,das hab ich schon öfter gesehen.Gruss Traudl
 

claus-juergen

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Ich weiss nicht wo sie stationiert sind,aber sie kommen von Richtung Pula und fliegen Richtung Rijeka oder umgekehrt,das hab ich schon öfter gesehen.Gruss Traudl
hallo Traudl,

ich habe mir mal die Luftaufnahme des neuen Krankenhauses in Pula angeschaut. Da erkenne ich keinen Hubschrauberlandeplatz.


Vielleicht sind das ja eilige Krankentransporte die du manchmal beobachten kannst. Ein Rettungshubschrauber ist in allen EU Staaten deutlich durch seine auffällige Farbe erkennbar. Meist sind die gelb und rot.
Bei uns sind die Rettungsleitstellen mit Hubschrauber den Krankenhäusern angegliedert. D.h.sie befinden sich in unmittelbarer Nähe zu diesem. Die Piloten und Ärzte und weitere gemeinnützige Verbände zb.DRK sind dort zusammen. Wäre sowas in Istrien nicht machbar?
hallo Ute,

so ist es zumindest bei uns im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern auch. Der Hubschrauber ist direkt am Uniklinikum in Augsburg stationiert. Fliegt er zu einem Einsatz bringt er den Patienten direkt dorthin und landet sogar auf dem Dach der Klinik. Das ist wohl der kürzeste Weg zur Versorgung. Verschiedentlich fliegt er auch bis Murnau zur dortigen Unfallklinik. Ich nehme mal an, der begleitende Arzt entscheidet darüber, welches Krankenhaus angeflogen wird.

Es ist wohl so, wie aus dem link von Angelika zu entnehmen ist. Es gibt nach wie vor in Kroatien keinen Luftrettungsdienst! Wird ein Patient per Heli transportiert, macht das die Polizei, das Militär oder ein privater Hubschrauber. Das ist natürlich überhaupt nicht gut, weil die Rettungshubschrauber im Rest von Europa eine spezielle Ausstattung haben.

Istrien ist also nicht benachteiligt. Ganz Kroatien ist diesbezüglich ein Entwicklungsland.

grüsse

jürgen
 

dalmatiner

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Heute in Glasistre ein Bericht über die Dringlichkeit von Rettungshubschrauber.,da es bisher normale Hubschrauber diese selten machen.Es soll eine Kooperation mit einem internationalen Rettungsdienst überlegt werden,der bereits in Italien ist und schon in Istrien aushilft.Am Sonntag habe ich von diesem Rettungsdienst Elifriulia mit Pula Autonummer das Sanitätsfahrzeug auf den Weg Salzburg München gesehen.Gruss Traudl


 

claus-juergen

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Heute in Glasistre ein Bericht über die Dringlichkeit von Rettungshubschrauber.,da es bisher normale Hubschrauber diese selten machen.Es soll eine Kooperation mit einem internationalen Rettungsdienst überlegt werden,der bereits in Italien ist und schon in Istrien aushilft.Am Sonntag habe ich von diesem Rettungsdienst Elifriulia mit Pula Autonummer das Sanitätsfahrzeug auf den Weg Salzburg München gesehen.Gruss Traudl


lassen wir das mal tante google übersetzen:

EXPERTEN SIND SICH EINIG: Kroatien braucht einen spezialisierten Helikopter-Notdienst.
ISTRIEN SOLLTE MINDESTENS EINEN HUBSCHRAUBER HABEN 16.08.2022 17:34 | Autorin: Sandra ZRINIĆ TERLEVIĆ

„Istrien braucht sicherlich einen eigenen Ambulanzhubschrauber. Natürlich bräuchten wir mehr für ganz Kroatien, denn bei so viel Meer, einer zerklüfteten Küste, Inseln, auf denen es keine Krankenwagen gibt, und einem zunehmenden Ärztemangel viele Matrosen... Natürlich hätte er es gestern haben sollen", resolut med. Domagoj Schunk, Leiter der interdisziplinären und Kindernotaufnahme der Universitätsmedizin Kiel. DR. Schunk ist Facharzt für Anästhesiologie, 24/7-Notarzt und Mitglied des HEMS-Teams (Helicopter Emergency Medical Service), der seit 2007 sowohl in Österreich als auch in Deutschland im Helikopter-Notdienst tätig ist beeindruckende Anzahl von Flugstunden und gesammelte Erfahrung in der Rolle eines Ambulanzhubschraubers. Kroatien hat nämlich kein HEMS-System, sondern setzt auf Mehrzweckhubschrauber, die auch andere Aufgaben übernehmen. Aus diesem Grund ist der Nutzen von ihnen - insbesondere in Istrien, das am Rande des Gebiets liegt, in dem sie praktizieren - gering oder gar nicht vorhanden. -

Alle europäischen Länder haben einen zivilen Hubschrauberdienst, also sollte es auch in Kroatien so sein. Wieso den? Weil es in der heutigen Zeit ein unverzichtbarer Service ist. Der zivile Hubschraubernotdienst dient dem schnellstmöglichen Transport von Patienten, unabhängig davon, ob es sich um eine schwere Erkrankung oder ein Trauma - durch Verkehrsunfälle oder Arbeitsverletzungen - ins Krankenhaus handelt, damit sie in der Notaufnahme versorgt werden können. Wir sprechen also über ein ganzes System, das spezialisiert ist und es nicht nur um die Anschaffung von Hubschraubern geht. So sollten wir auch in Kroatien denken. Wir werden vielleicht in fünf Jahren keine Helikopter mehr kaufen, aber das System wird sich sicherlich ändern und wir sollten jetzt schon daran denken, dass eines Tages Helikopter angeschafft werden müssen. Ich kann nicht glauben, dass das neue Krankenhaus in Pula ohne Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach gebaut wurde, dass sich niemand vorher Gedanken darüber gemacht hat, wie es in Zukunft funktionieren und wie es Patienten versorgen wird, sagt Dr. Schunk.

Wie das in der Praxis aussieht, hat er uns an einem seiner Arbeitstage anschaulich geschildert. An einem Tag, sagt er, hatte er zwei Eingriffe auf den Inseln im Norden Deutschlands, wo er einen Patienten mit einem Herzinfarkt wiederbelebte, sowie in einem anderen Fall, wo der Patient aufgrund eines Herzinfarkts auch einen hatte Autounfall. Er reanimierte ihn, intubierte ihn und innerhalb von 15 Minuten war der Patient bereits an Land, im Schockraum, er wurde operiert und, vereinfacht gesagt, das Leben des Mannes gerettet. In seiner Flugerfahrung, von Beginn seiner Arbeit als junger Arzt in einem Hubschrauber, hatte er auch eine interessante Geschichte von der Adriaküste. Damals, sagt er, wollte er einen Österreicher in Dalmatien abholen, doch auf dem Weg sei es zu einem Zusammenstoß gekommen, bei dem ein RTL-Journalist in Mala Kapela getötet wurde. Sie halfen ihm und retteten sein Leben. -

Ich habe ihn intubiert, ich nahm an, dass er Gehirnblutungen hatte, er blutete auch im Magen, und der Vorschlag war, nach Karlovac zu fahren, aber es war 60 Kilometer entfernt und er konnte nicht so lange warten, also wandten wir uns an Ogulin , wo sie mit einem bereiten Operationssaal auf uns warteten und der Junge überlebte. Die Vorteile eines so schnellen Dienstes sind vielfältig. Sie haben einen aktuellen Fall mit 12 Toten und bis zu 32 Verletzten bei dem Unfall eines polnischen Busses in der Nähe von Varaždin. 16 Krankenwagen standen zur Verfügung. Jemand musste warten, aber wer? Und sie sollten nicht alle in ein und dasselbe Krankenhaus gehen, denn es gibt keine Einrichtung, die alle 32 rechtzeitig versorgen könnte.In Deutschland würden fünf Hubschrauber sie schnell auf verschiedene, nächstgelegene Einrichtungen verteilen, sagt Dr. Er erklärt, dass das sogenannte präklinische Team im Helikopter arbeitet, weil sie den Patienten stabilisieren und auf die Aufnahme in die Klinik vorbereiten müssen.

Das Team besteht aus einem Arzt, einem Techniker und einem Piloten für den Tageinsatz oder zwei Piloten, einem Arzt und einem Techniker für den Nachteinsatz. Manchmal braucht man keinen Arzt, sondern nur einen Techniker (der in Kroatien Team 2 heißt), also ein Techniker und ein Pilot fliegen im Helikopter, während die Ärzte an optimal verteilten Stellen stationiert sind, um einen abzudecken größere Fläche. Alle drei bis fünf Jahre wird in Deutschland die Anordnung dieser Punkte und Helikopterstützpunkte analysiert und nach erfassten Eingriffen und anderen Parametern geordnet, damit das System besser funktioniert.


- Es gibt 80 zivile Hubschrauberstützpunkte in Deutschland, und weitere sieben werden vom Innenministerium betrieben, also kann die Polizei das tun, wenn sie eine Lizenz hat, aber die Armee darf das nicht. Kommt es beispielsweise zu einem Verkehrsunfall, rast der Arzt der Station mit einem schnellen Fahrzeug zum Unfallort, auf der anderen Seite hebt ein Helikopter mit einem Techniker ab. Der Arzt trifft am Unfallort ein, stabilisiert den Patienten und fährt weiter, der Patient wird in einen Helikopter verladen und in die Notaufnahme der nächstgelegenen Gesundheitseinrichtung transportiert. Dies ist das sogenannte Rendez-vous-System.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass die Techniker für die Arbeit in einem Hubschrauber ausgebildet sind, da sie auch Assistenten des Piloten und des Arztes sind. Sie haben oft eine dritte Ausbildung im Windenmanagement. Die Lösungen sind nämlich je nach Terrain, auf dem wir tätig sind, unterschiedlich. Auf See hat die Winde mehrere Verwendungsmöglichkeiten für Opfer. Österreich hat kein Meer, daher landet der Helikopter im Bedarfsfall möglichst nah am Verletzten, setzt den Arzt an und der Arzt fliegt am Seil, und die Winde wird von einem Techniker bedient. Manchmal ist auch noch eine vierte Person im Team, ein Techniker/Alpinist, der an den Stützpunkten stationiert ist und bei Bedarf einfliegt, nur um die Winde zu bedienen.

So etwas wurde auch für kroatische Bedürfnisse in Betracht gezogen, es gibt auch eine Machbarkeitsstudie, aber was ist damit, ich weiß es nicht. Das erwähne niemand mehr, sagt Dr. Schunk. Er wisse, dass in Kroatien viele Krankenwagen angeschafft worden seien, die an einigen Stellen vor allem auf Autobahnabschnitten stationiert seien, weil es das Gesetz vorschreibe, aber umsonst, weil es nicht nötig sei Personal, weder Techniker noch Ärzte, um in ihnen zu arbeiten. - Ein paar spezielle Hubschrauber könnten gekauft werden. Sie sind viel flexibler, schneller und decken eine viel größere Fläche ab.

Auch in Deutschland fehlt es uns an Ärzten, aber wir decken mit dem Helikopter ein großes Gebiet ab und kommen schnell zu Eingriffen. In Kroatien habe ich vier Monate lang an einem Pilotprojekt mit dem Institut für Notfallmedizin und dem Gesundheitsministerium gearbeitet, aber leider gibt es starke Interessen, Politik, Einzelpersonen und sogar die Armee ... Obwohl, ich betone, das ist nicht so über Geld. Prof. war damals an allem beteiligt. Miljenko Bura, der die Bedeutung von all dem verstand und darauf drängte, aber mit dem Regierungswechsel fiel alles ins Wasser. Leider werde Kroatien bei dieser Arbeits- und Denkweise auch in den nächsten 20 Jahren keine Helikopter haben, sagt Dr. Schunk. Edi Furlan, Manager des italienischen Unternehmens Elifriulia Helicopter Center, beschäftigt sich seit Jahren mit der Organisation von Hubschraubernotdiensten in Kroatien. -

Elifriulia arbeitet seit Jahren hervorragend mit dem Lehrinstitut für Notfallmedizin der Gespanschaft Istrien und Dr. Gordana Antić zusammen, und all dies brachte letztendlich konkrete Ergebnisse in Form der Schulung „HEMS 2019“. in Umag statt. Dort war unser auf HEMS spezialisierter Airbus H145-Hubschrauber zusammen mit Mitgliedern des Istrischen Instituts, des Roten Kreuzes, Feuerwehrleuten, Polizei und anderen an der Ausbildung beteiligt. Und nicht nur das, Anfang dieses Jahres arbeiteten Elifriulia und das NZZJZ der Gespanschaft Istrien zusammen mit Partnern aus Spanien, Deutschland und Slowenien an einem europäischen Projekt, dessen Ziel es war, Krankenhäuser in Pula, Izola, Triest und Ljubljana zu verbinden mit einem solchen Hubschrauber, mit der Möglichkeit, Krankenhäuser in Udine und Rijeka einzuschließen, sagte Furlan.

Elifriulia gehört übrigens zur Eliance-Gruppe mit Sitz in Spanien und ist auch in Chile und Italien tätig. Die Eliance Group verfügt über mehr als 90 Helikopter und Flugzeuge und beschäftigt fast 500 Mitarbeiter. Letztes Jahr feierten sie ihr 50-jähriges Bestehen und dieses Jahr, am 1. April, feierten sie auch ihr 30-jähriges Engagement bei HEMS. - In all den Jahren haben wir jeden Tag daran gearbeitet, unsere technologischen, betrieblichen und natürlich Sicherheitsstandards zu verbessern. Unsere Hubschrauber fliegen jeden Tag mit dem Ziel, Menschenleben zu retten und die besten medizinischen Teams direkt an den Ort zu bringen, an dem sie gebraucht werden, wie z Ort zu erreichen.

Ich betone das, weil HEMS-Hubschrauber ebenso wie Krankenwagen jeden Tag zur Hilfe gerufen werden. Diese Teams leisten Hilfe in diversen Notfällen, aber für uns ist das schon fast Routine. Zugegeben, es gibt Situationen, in denen wir zusätzliche Hilfe benötigen, insbesondere während der Touristensaison. Heute stehen der Region Venetien täglich vier HEMS-Hubschrauber zur Verfügung, aber aufgrund der gestiegenen Touristenzahlen im Sommer und der entsprechend gestiegenen Zahl der Hilferufe stellte Elifriulia in der Zeit ab einen fünften Hubschrauber zur Verfügung Juni bis Ende August. Mehrere Millionen Gäste kommen von Ende Mai bis Anfang Oktober nach Istrien, was das Gesundheitssystem in der Region belastet.

Sicherlich wäre der HEMS-Dienst, integriert in das istrische Gesundheitssystem, eine unermessliche Hilfe und ein Vorteil, sowohl für das System selbst als auch für die Patienten, sagt Furlan. Auf die Frage, ob Mehrzweck- oder dedizierte Hubschrauber beschafft werden sollten, was in Kroatien umstritten ist, sagt er, dass er nach seiner Erfahrung, aber auch nach europäischen Maßstäben getrost behaupten könne, dass HEMS die einzige Lösung sei, denn es ist in seiner Gesamtheit ein hochspezialisierter Service.


grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Die Regierung möchte insgesamt vier Basen für Rettungshubschrauber einrichten. Die geplanten Standorte sind Zagreb, Split, Rijeka und Osijek.

Der Glas Istre Artikel in Deutsch


Grüße

Jürgen
 

claus-juergen

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Das Gesundheitssystem in Kroatien krankt an vielen Ecken. Wer ernsthaft krank ist und dringend bestimmte Untersuchungen oder Therapien benötigt muss entweder auf eigene Kosten sich privat behandeln lassen oder Schmiergeld zahlen um auf der Warteliste weiter nach vorn zu rücken. Anscheinend war das zu Zeiten Jugoslawiens zwar nicht besser, aber billiger.

„ Wer nicht weiß, dass auch im ehemaligen Jugoslawien zahlreiche Untersuchungen in Krankenhäusern und das „Treppenspringen“, um schneller in die OP zu kommen, mit Alkohol, Schokolade und Dinar bezahlt wurden, der ist entweder extrem naiv oder hat Glück.“

Der Artikel aus Glas Istre in deutsch.


Grüße

Jürgen
 

claus-juergen

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Auch Zahnärzte fehlen auf dem flachen Land in Kroatien.


grüsse

jürgen
 

Durran

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Dem kann man nur zustimmen. Auch unser Gesundheitssystem wurde kaputt gespart.

Traurigerweise beträgt die Wartezeit für unsere 10 jährige Tochter über 6 Monate für einen Termin bei einem Kieferorthopäden. Bei Kinderpsychologen geht teilweise gar nichts bzw. 1 Jahr Wartezeit falls man überhaupt einen Termin bekommt. Arzneimittel für Kinder, insbesondere Antibiotika sind auch nur wenn überhaupt, sehr schwer lieferbar.

Da fragt man sich wer ein Entwicklungsland ist. Es gibt keinen Grund hier über andere Länder zu schimpfen.
 
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Reaktionen auf meine Beiträge: Julija

Julija

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Vergleiche mit anderen Ländern, wie D, CH und Ö sind nicht schlecht. Schliesslich müssen wir vielleicht auch einmal zum Arzt, wenn wir im Urlaub sind.

Hier noch ein Bericht über Ärztemangel in HR usw.


In Zagreb scheint alles im grünen Bereich zu sein.

 
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