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Im Mai war ich auf der dalmatinischen Insel Ugljan. Wie auf praktisch allen Inseln in Kroatien gibt es hier keine offenen Fließgewässer und auch das Grundwasser konnte von den Bewohnern über Jahrtausende hinweg bis ins 20. Jahrhundert mangels entsprechender Bohrtechnik nicht genutzt werden. So...
Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts dienten Zisternen der Versorgung von Mensch und Tier mit Wasser. In Rakalj baute man diese schräge Fläche um Regenwasser aufzufangen und in eine öffentliche Zisterne zu leiten. Erst nach 1945 wurde die Zisterne durch den Bau von Brunnen überflüssig.
oberhalb von Crikvenica befinden sich die Ruinen ders verlassenen Dorfes Kotor, auch wenn die Gebäude verlassen sind, die Ziststerne hat ihre Funktion noch lange nicht verloren, sie war mit Wasser gefüllt
hier keine besonders schöne Variante, sondern nur zweckmässig und wichtig, entdeckt beim stöbern am Tulove Grede, zwischen Felspalten angelegt, aufgrund anderer Funde liegt die Vermutung nahe, das sich hier ein Biwak der kroatischen Freiheitskämpfer befand...
Die Wehrhaftigkeit einer Festung zeichnet sich nicht nur durch dicke Mauern aus, sondern wie gut die Versorgung der Besatzung ist, hier eine Zisterne oben auf der Festung
Auf dem Hauptplatz vor dem venezianischen Kastells Grimani-Morosin in Svetvincenat ist diese Zisterne zu sehen.
Diese Zisterne wird dem 16. Jahrhundert mit dem Bau der besten erhaltenen Festungs- Anlage auf der Halbinsel Istrien zugeordnet.