Preise für Immobilien in Kroatien steigen und steigen

gaula

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Glasistre bringt heute den folgenden Artikel zum Immobilienmarkt in HR:​


"ANALYSE DER BENUTZERINTERESSEN​

Istrien gehört nicht nur zu den teuersten, sondern liegt auch in einem weiteren Parameter des Immobilienmarktes unter den Top 10.​

29.04.2025 12:30 | Autor: Glas Istre"


 
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claus-juergen

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In Split rückt der Traum vom Eigenheim für viele in immer weitere Ferne, da die Immobilienpreise weiter steigen.

Noch vor wenigen Jahren lagen die durchschnittlichen Kosten pro Quadratmeter bei rund 3.000 Euro. Heute sind sie auf 4.500 Euro gestiegen, was bedeutet, dass eine bescheidene 60-Quadratmeter-Wohnung mittlerweile den stolzen Preis von 270.000 Euro hat, schreibt Net.hr.


grüsse

jürgen
 

Kastela

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claus-juergen

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Den Satz verstehe ich.


Wer kauft diese teuren Wohnungen? Maklern zufolge sind es vor allem Einheimische,
Aber das passt in dem Artikel irgendwie dann gar nicht zusammen.:nixweiss:
Hallo Angelika,

manchmal steht in solchen Artikeln natürlich Blödsinn. Die Grundaussage jedoch, dass die Immobilienpreise gerade in einer Großstadt wie Split stark angestiegen sind, dürfte stimmen. Wie du ja selbst in deiner Region sehen kannst, gibt es auch in Kroatien Mitbürger, die sich große Autos, Boote, Häuser und sonstige Dinge leisten können. Woher das Geld stammt oder welche Bank das finanziert wissen wir oft nicht. Fakt ist, dass auch in Kroatien die Einkommen und damit der Wohlstand steigt.

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Julija

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Ich glaube das ist derzeit in Deutschland auch so ähnlich. Also wir interessieren uns immer noch für eine Immobilie in Kaštela:)
Paar Häuser haben wir uns schon angeschaut.
 
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SL55

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Liegt teils auch daran, dass zur Zeit nur neue Wohnungen und Häuser am Markt sind, oder Schrottimmobilien zu Mondpreisen.
 

claus-juergen

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Immobilien in Istrien folgen weiterhin dem Preiswachstumstrend, der in diesem Sommer neue Höchststände erreichte. Laut den neuesten Daten des Portals Nekretnine.hr für Juni 2025 ist Rovinj mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 4.642 Euro weiterhin der teuerste Standort unter den istrischen Städten. Diese Stadt, bekannt für ihre Schönheit und touristische Attraktivität, bestätigt ihren Status als eine der begehrtesten Adressen an der kroatischen Küste.

Umag und Novigrad liegen mit Preisen von 4.217 bzw. 4.122 Euro pro Quadratmeter dicht dahinter. Hier zeigt sich, dass nicht nur größere Zentren beliebt sind, sondern auch kleinere Städte ein großes Käuferinteresse verzeichnen. Poreč, traditionell ein beliebtes Ziel für Immobilieninvestoren, hält mit einem Preis von 3.864 Euro pro Quadratmeter eine solide Position.

Interessanterweise können selbst kleinere Gemeinden wie Fažana und Medulin nicht mit niedrigen Preisen aufwarten – ihre Durchschnittswerte liegen bei etwa 3.670 und 3.689 Euro pro Quadratmeter, was deutlich auf eine Ausweitung der Nachfrage auch in Richtung dieser Standorte hindeutet.

Im weiteren kroatischen Kontext ist Dubrovnik mit durchschnittlich 5.601 Euro pro Quadratmeter nach wie vor die teuerste Stadt an der Küste. Split und Opatija folgen mit Preisen knapp über 5.100 Euro. In der Kvarner-Bucht verzeichnen Opatija und Rijeka sowie Inseln wie Krk und Cres jedoch Rekordpreise. Dies bestätigt, dass die gesamte kroatische Küste unter dem Druck einer stetig steigenden Nachfrage steht.


grüsse

jürgen
 

Durran

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Die Immobilien am Meer werden natürlich immer teurer. Solange es Käufer gibt die diese horrenden Preise bezahlen.

Das sieht allerdings in Slawonien schon ganz anders aus. dort gibt es immer noch viele Schnäppchen. Also die enormen Preise gibt es nicht in gesamt Kroatien.

Und Kroatien ist ja an sich ein kleines Land mit realtiv geringer Bevölkerungsdichte.
Die Bevölkerungsdichte in Kroatien beträgt etwa 69 Einwohnern pro Quadratkilometern. Dies macht Kroatien zu einem der dünner besiedelten Länder Europas.

Deutschland hat im Vergleich 269 Einwohner je QKM. Fast 4 mal so viel.
 
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