J
JoJo40
Guest
Teil 4
Ab Bovec verläuft die Strasse (die nun breiter geworden ist) immer in der Nähe der Soca, es gibt wunderschöne Blicke auf den Fluss und die Bergwelt.
Schöne Ortschaften sind Kobarid. Tolmin und dann Kanal.
In Kobarid gibt es ein Museum über die Geschehnisse des ersten Weltkrieges im Soca-Tal.
Es ist sehr interessant und erklärt die vielen restaurierten Stellungen und Höhlen
Um nach Tolmin zu kommen muss man ca. 1 km von der Strasse abweichen, an einem Kreisverkehr, aber der Abstecher lohnt sich. Nun verlässt man für ein paar Kilometer das Soca Tal ... Richtung Kanal ... nach ca. 6 km sieht man sie wieder
Auch in Tolmin gibt es ein paar kleinere Museen, schöne Plätze an der Soca und 1 x im Jahr ein bekanntes Konzert und mehrere kleine. (Rock, Metall)
In den Ortschaften und entlang der Strasse finden sich immer wieder kleinere und größere Lokale in denen preiswert und gut gegessen werden kann.
z.B. die "Gostilna Zimic" an der Durchgangsstraße, ca. 5 km vor Kanal, hier gibt es leckere Sauerkrautsuppe und auch sonst vieles, was schmeckt ... und nicht auf jeder Speisekarte zu finden ist.
Nähere Infos über „das Land des lebendigen Wassers „unter : http://www.lto-sotocje.si/deutsch/
Kanal selber ist ein kleiner (verschlafener ?) Ort, in dem öfter mal sie Lokale geschlossen sind.
Bekannt ist der Ort durch seine Brücke, ein beliebtes Fotomotv. Hier überqueren sie nun die Soca und fahren an ihrer linken Seite weiter.
Teil 5
Ab Kanal wird die Soca breiter, gestaut für Kraftwerke, verliert aber ihre Türkise Farbe nicht...
(Wasserkraftwerksstufen "Plave" und "Doblar" )
... auch hier gibt es kleine Restaurants oder Imbissstationen und Sehenswürdigkeiten an der Strecke ...
Langsam nähert man sich Nova Gorica und das Tal der Soca öffnet sich ...
Die Stadt Nova Gorica entstand infolge der Grenzziehung zwischen Italien und Jugoslawien im Frieden von Paris von 1947, die die Stadt Görz teilte. Der Großteil der Stadt verblieb bei Italien, kleinere Vorstädte und der 1945 von jugoslawischen Partisanen besetzte Bahnhof der Wocheiner Bahn wurden Jugoslawien zuerkannt. Die Staatsgrenze verläuft über den Bahnhofsvorplatz (Piazza Transalpina). 1948 wurde der Grundstein für Nova Gorica gelegt, eine Stadt vom Reißbrett als neues urbanes Zentrum für die jugoslawische Seite der Grenze.
Seit dem 21. Dezember 2007 kann die Staatsgrenze Slowenien–Italien auf Grund des Schengen-Abkommens, dem Slowenien beigetreten ist, an jeder beliebigen Stelle überschritten werden; die Grenzkontrollen wurden eingestellt. Damit ist die seit 1945 entstandene Teilung von Görz überwunden. (aus Wikipedia)
Persönlich muss ich sagen ist Nova Gorica ein „Zwischending“ zwischen Wohnblocks und und sehr viel Blumenschmuck. Sehr viel Rosen.
Muss man nicht unbedingt hineinfahren, aber auch nicht ganz uninteressant ... sehr leckere Eisdielen.
Und ... für die Freunde der Mecatorläden ... hier gibt es ein großes Mecator-Kaufhaus ... das einzige auf dieser Strecke durch Slowenien.
Teil 6
von Nova Gorica ist es möglich in ca. 45 min über die Autobahn nach Koper zu gelangen ...
(Mautpflichtig)
Meine gewählte Route führt natürlich durch das Branik Tal nach Sezana ...
Nach der Enge im Soca Tal kann man nun den Augen etwas mehr Raum geben. Das Branik Tal ist bekannt für die guten Obstfelder mit dem großen Angebot ...und natürlich den Wein, der immer besser wird wenn es langsam aufwärts Richtung Sezana geht.
Es gibt viele Obst- und Weinstände entlang der Strasse und je nach Jahreszeit freuen sich die Bauern auch über einen Besuch auf den Erntefeldern. Frischer und leckerer können Mirabellen gar nicht schmecken ... letztes Jahr für 2 € eine große Einkaufstüte voll ...
Oberhalb von Branik liegt das Schloss Rihemberk ist erstmals erwähnt im Jahr 1230, heute Slowenischer Staatsbesitz.
Es gibt in der Gegend von Branik nach Sezana hervorragende Weingüter die zu einem Stopp und vielleicht auch zu einer Übernachtung einladen.
In Sezana gibt es einen schönen botanischen Garten .... und natürlich in der Nähe das Gestüt von Lipica ...
HIER TEIL 3
Ab Bovec verläuft die Strasse (die nun breiter geworden ist) immer in der Nähe der Soca, es gibt wunderschöne Blicke auf den Fluss und die Bergwelt.
Schöne Ortschaften sind Kobarid. Tolmin und dann Kanal.
In Kobarid gibt es ein Museum über die Geschehnisse des ersten Weltkrieges im Soca-Tal.
Es ist sehr interessant und erklärt die vielen restaurierten Stellungen und Höhlen
Um nach Tolmin zu kommen muss man ca. 1 km von der Strasse abweichen, an einem Kreisverkehr, aber der Abstecher lohnt sich. Nun verlässt man für ein paar Kilometer das Soca Tal ... Richtung Kanal ... nach ca. 6 km sieht man sie wieder
Auch in Tolmin gibt es ein paar kleinere Museen, schöne Plätze an der Soca und 1 x im Jahr ein bekanntes Konzert und mehrere kleine. (Rock, Metall)
In den Ortschaften und entlang der Strasse finden sich immer wieder kleinere und größere Lokale in denen preiswert und gut gegessen werden kann.
z.B. die "Gostilna Zimic" an der Durchgangsstraße, ca. 5 km vor Kanal, hier gibt es leckere Sauerkrautsuppe und auch sonst vieles, was schmeckt ... und nicht auf jeder Speisekarte zu finden ist.
Nähere Infos über „das Land des lebendigen Wassers „unter : http://www.lto-sotocje.si/deutsch/
Kanal selber ist ein kleiner (verschlafener ?) Ort, in dem öfter mal sie Lokale geschlossen sind.
Bekannt ist der Ort durch seine Brücke, ein beliebtes Fotomotv. Hier überqueren sie nun die Soca und fahren an ihrer linken Seite weiter.
Teil 5
Ab Kanal wird die Soca breiter, gestaut für Kraftwerke, verliert aber ihre Türkise Farbe nicht...
(Wasserkraftwerksstufen "Plave" und "Doblar" )
... auch hier gibt es kleine Restaurants oder Imbissstationen und Sehenswürdigkeiten an der Strecke ...
Langsam nähert man sich Nova Gorica und das Tal der Soca öffnet sich ...
Die Stadt Nova Gorica entstand infolge der Grenzziehung zwischen Italien und Jugoslawien im Frieden von Paris von 1947, die die Stadt Görz teilte. Der Großteil der Stadt verblieb bei Italien, kleinere Vorstädte und der 1945 von jugoslawischen Partisanen besetzte Bahnhof der Wocheiner Bahn wurden Jugoslawien zuerkannt. Die Staatsgrenze verläuft über den Bahnhofsvorplatz (Piazza Transalpina). 1948 wurde der Grundstein für Nova Gorica gelegt, eine Stadt vom Reißbrett als neues urbanes Zentrum für die jugoslawische Seite der Grenze.
Seit dem 21. Dezember 2007 kann die Staatsgrenze Slowenien–Italien auf Grund des Schengen-Abkommens, dem Slowenien beigetreten ist, an jeder beliebigen Stelle überschritten werden; die Grenzkontrollen wurden eingestellt. Damit ist die seit 1945 entstandene Teilung von Görz überwunden. (aus Wikipedia)
Persönlich muss ich sagen ist Nova Gorica ein „Zwischending“ zwischen Wohnblocks und und sehr viel Blumenschmuck. Sehr viel Rosen.
Muss man nicht unbedingt hineinfahren, aber auch nicht ganz uninteressant ... sehr leckere Eisdielen.
Und ... für die Freunde der Mecatorläden ... hier gibt es ein großes Mecator-Kaufhaus ... das einzige auf dieser Strecke durch Slowenien.
Teil 6
von Nova Gorica ist es möglich in ca. 45 min über die Autobahn nach Koper zu gelangen ...
(Mautpflichtig)
Meine gewählte Route führt natürlich durch das Branik Tal nach Sezana ...
Nach der Enge im Soca Tal kann man nun den Augen etwas mehr Raum geben. Das Branik Tal ist bekannt für die guten Obstfelder mit dem großen Angebot ...und natürlich den Wein, der immer besser wird wenn es langsam aufwärts Richtung Sezana geht.
Es gibt viele Obst- und Weinstände entlang der Strasse und je nach Jahreszeit freuen sich die Bauern auch über einen Besuch auf den Erntefeldern. Frischer und leckerer können Mirabellen gar nicht schmecken ... letztes Jahr für 2 € eine große Einkaufstüte voll ...
Oberhalb von Branik liegt das Schloss Rihemberk ist erstmals erwähnt im Jahr 1230, heute Slowenischer Staatsbesitz.
Es gibt in der Gegend von Branik nach Sezana hervorragende Weingüter die zu einem Stopp und vielleicht auch zu einer Übernachtung einladen.
In Sezana gibt es einen schönen botanischen Garten .... und natürlich in der Nähe das Gestüt von Lipica ...
HIER TEIL 3