Wie Euch schon angekündigt, in Vrbnik hat die Trauben Lese des Zlathina´s schon begonnen.
Wie uns der Kellermeister der Genossenschaft sagte, 8 Tage früher als 2016.
Sie wird voraussichtlich eine Woche dauern, dann sollte die Fläche der 120 ha abgeerntet sein.
Wenn das Wetter mitspielt.
Nach dem Wiegen, zur Schnecke.
An der Waage.
Er wartet bis er aufgerufen wird.
Abfall nach der Schnecke. (Stengel)
Große Warteschlange von Weinbauern.
Dieser Weinbauer braucht etwas Ruhe. Man achte auf die Schuhe.
Im Masch.-Raum der Genossenschaft.
In unmittelbarer Umgebung des Ortes wird die edle Rebsorte
Žlahtina angebaut, welche die Grundlage für den nur in dieser Region produzierten gleichnamigen
Weißwein bildet.
Oberhalb des Dorfes befindet sich ein etwa 120 ha großes Weinanbaugebiet in einem Talkessel umgeben von Hügeln. Dieses Gebiet war bis kurz nach dem
Zweiten Weltkrieg ein See, der aus Nahrungsmittelknappheit trockengelegt wurde, um zunächst für die Bevölkerung überlebensnotwendige Produkte (vermutlich Obst, Gemüse und Getreide) anzubauen. Nach Aussagen lokaler Weinbauern wird die Fläche erst seit ca. den 1960er oder 1970er Jahren zum Anbau von Wein genutzt.
Nahezu jede größere Familie im Ort besitzt einen kleinen Anteil der Weinbaufläche und keltert, mal für den Eigengebrauch, mal für den Verkauf an Touristen, Weine sehr unterschiedlicher Qualität. Nur wenige größere Winzer der Region produzieren hier professionelle Produkte. Vrbnik ist bekannt für seine vielen Weinverkostungsangebote.
Die Žlahtina-Traube produziert in dieser Lage wenig Zucker, was zu recht leichten, säurebetonten Weinen führt, die aber gut zu den überall angebotenen Fischgerichten passen.
Quelle : Wikipedia
In der Genossenschaftskellerei. Für Bus Besucher.
Alles neu gestalltet, auch der Weinverkauf.
Die edle Zlathina Traube.
Für Euch gerne dabei gewesen
Es hat Spass gemacht.
Nun fliegt er weiter und macht Werbung für den guten Zlathina aus Vrbnik.