Kastela
erfahrenes Mitglied
Eine Geschichte aus dem Leben – 13. Dezember,
Am 13. Dezember war die Sorge groß: Eine 80‑jährige Frau war schwer erkrankt und ins Krankenhaus gekommen. Ihr Mann stand ratlos da, doch er bekam Unterstützung – jemand begleitete ihn, half ihm durch die Unsicherheit und war an seiner Seite.
Die beiden hatten eine Tochter in Deutschland. Doch sofort kamen die Zweifel: „Sie bekommt keinen Urlaub, sie kann nicht kommen.“ Es waren die typischen Ausreden, die entstehen, wenn die Hoffnung klein ist. Ihm standen die Tränen in den Augen. Doch diesmal blieb es nicht bei den Zweifeln. Mit klaren Worten wurde ihnen gesagt: „Ihr habt so viel für sie getan – jetzt soll sie alle Hebel in Bewegung setzen, um hierherzukommen.“
Und tatsächlich: Ein Weg wurde gefunden. Da ein Flug erst später möglich gewesen wäre, entstand die Idee, mit dem FlixBus zu reisen. So wurde eine Lösung geboren, die niemand zuvor bedacht hatte.
Nun wird die Tochter am Mittag des 14. Dezember eintreffen – zum ersten Mal in der Weihnachtszeit. Für die Eltern ist es das größte Geschenk, das sie sich vorstellen können: ihre Tochter noch einmal bei sich zu haben, vielleicht zum letzten Mal.
Die bevorstehenden Feiertage bekommen dadurch eine ganz neue Bedeutung. Nicht die Geschenke, nicht der festliche Schmuck, sondern die Nähe der Familie macht Weihnachten aus. Inmitten von Krankheit und Sorge wird die Ankunft der Tochter zu einem Lichtblick, zu einem Zeichen, dass Zusammenhalt und Liebe stärker sind als jede Dunkelheit.
So wird dieser Advent zu einem besonderen: Der 13. Dezember brachte nicht nur Tränen und Angst, sondern auch Hoffnung – und die Aussicht auf ein Weihnachtsfest, das durch die Anwesenheit der Tochter unvergesslich wird.
Am 13. Dezember war die Sorge groß: Eine 80‑jährige Frau war schwer erkrankt und ins Krankenhaus gekommen. Ihr Mann stand ratlos da, doch er bekam Unterstützung – jemand begleitete ihn, half ihm durch die Unsicherheit und war an seiner Seite.
Die beiden hatten eine Tochter in Deutschland. Doch sofort kamen die Zweifel: „Sie bekommt keinen Urlaub, sie kann nicht kommen.“ Es waren die typischen Ausreden, die entstehen, wenn die Hoffnung klein ist. Ihm standen die Tränen in den Augen. Doch diesmal blieb es nicht bei den Zweifeln. Mit klaren Worten wurde ihnen gesagt: „Ihr habt so viel für sie getan – jetzt soll sie alle Hebel in Bewegung setzen, um hierherzukommen.“
Und tatsächlich: Ein Weg wurde gefunden. Da ein Flug erst später möglich gewesen wäre, entstand die Idee, mit dem FlixBus zu reisen. So wurde eine Lösung geboren, die niemand zuvor bedacht hatte.
Nun wird die Tochter am Mittag des 14. Dezember eintreffen – zum ersten Mal in der Weihnachtszeit. Für die Eltern ist es das größte Geschenk, das sie sich vorstellen können: ihre Tochter noch einmal bei sich zu haben, vielleicht zum letzten Mal.
Die bevorstehenden Feiertage bekommen dadurch eine ganz neue Bedeutung. Nicht die Geschenke, nicht der festliche Schmuck, sondern die Nähe der Familie macht Weihnachten aus. Inmitten von Krankheit und Sorge wird die Ankunft der Tochter zu einem Lichtblick, zu einem Zeichen, dass Zusammenhalt und Liebe stärker sind als jede Dunkelheit.
So wird dieser Advent zu einem besonderen: Der 13. Dezember brachte nicht nur Tränen und Angst, sondern auch Hoffnung – und die Aussicht auf ein Weihnachtsfest, das durch die Anwesenheit der Tochter unvergesslich wird.
