Die Insel Pag kennen ja viele Urlauber. Auch die gleichnamige Stadt ist den meisten Besuchern bekannt. Sie hat ja auch ein gewisses mediterranes, aber auch altes Flair. Kaum bekannt hingegen dürfte Stari Pag gerade mal zwei Kilometer entfernt sein. Hierbei handelt es sich um die Ruine eines ehemaligen Klosters. Die ältesten Zeugnisse der Anlage stammen aus dem 12. Jahrhundert. Ob hier einst nur ein Kloster oder gar eine weltliche Siedlung stand weis ich nicht. Allerdings ist denkbar, daß an der Stelle aufgrund der guten Sicht auf die Bucht von Pag eine Siedlung stand weil die besser als die Neustadt gegenüber Feinden zu verteidigen war.
Diese Treppe geht es hinauf zur Anlage.
Am Weg findet sich eine seltsame Grotte.
Als wir im Mai dort waren fanden wir eine Krippe. Anscheinend ist die ganzjährig hier aufgebaut.
Und noch eine eigenartige Kapelle steht da.
Offenbar haben Gläubige hier Kerzen und Heiligenbilder abgelegt.
Oben angekommen schweift der Blick auf die Stadt Pag.
Deutlich zu erkennen ist die Saline deren Ursprung auf das 9. Jahrhundert datiert wird.
Auch diese Becken rechts von meinem Standort gehören zur Saline.
Ein Schaubild erklärt dem Besucher Stari Pag.
Die Kirche Sv. Marija scheint restauriert zu sein. Das Gotteshaus war bei unserem Besuch geschlossen.
Auffällig sind diese Figuren an den Ecken des Bauwerks.
Wo ein Kloster ist muß auch eine Zisterne sein. Dies deshalb weil wohl auch hier auf Pag immer Wassermangel herrschte. Allerdings findet sich ausgerechnet in unmittelbarer Nähe eine Ausnahme.
Der Glockenturm steht abseits und ist in relativ gutem Zustand. Begehbar ist er leider nicht.
Der Rest des Klosters ist eine Ruine.
Viel gibt es da nicht zu sehen.
Es gibt auch einen Fahrweg hierher. Den haben wir am Rückweg genommen.
Nun die Überraschung. Plätschert doch hier ein munteres Bächlein den Hang hinab. Das ist auf der trockenen Insel Pag außergewöhnlich. Nachdem es sogar einen Wassertrog gibt denke ich, daß dieser Bach wohl ganzjährig fließt.
Weiter oben finden sich noch diese behauenen Steine auf dem Boden. Was die genau zu bedeuten haben weis ich leider auch nicht.
Obwohl ich schon wiederholt auf Pag war kannte ich Stari Pag bisher nicht. Es gibt also doch noch neues zu entdecken in Dalmatien.
jürgen
Diese Treppe geht es hinauf zur Anlage.
Am Weg findet sich eine seltsame Grotte.
Als wir im Mai dort waren fanden wir eine Krippe. Anscheinend ist die ganzjährig hier aufgebaut.
Und noch eine eigenartige Kapelle steht da.
Offenbar haben Gläubige hier Kerzen und Heiligenbilder abgelegt.
Oben angekommen schweift der Blick auf die Stadt Pag.
Deutlich zu erkennen ist die Saline deren Ursprung auf das 9. Jahrhundert datiert wird.
Auch diese Becken rechts von meinem Standort gehören zur Saline.
Ein Schaubild erklärt dem Besucher Stari Pag.
Die Kirche Sv. Marija scheint restauriert zu sein. Das Gotteshaus war bei unserem Besuch geschlossen.
Auffällig sind diese Figuren an den Ecken des Bauwerks.
Wo ein Kloster ist muß auch eine Zisterne sein. Dies deshalb weil wohl auch hier auf Pag immer Wassermangel herrschte. Allerdings findet sich ausgerechnet in unmittelbarer Nähe eine Ausnahme.
Der Glockenturm steht abseits und ist in relativ gutem Zustand. Begehbar ist er leider nicht.
Der Rest des Klosters ist eine Ruine.
Viel gibt es da nicht zu sehen.
Es gibt auch einen Fahrweg hierher. Den haben wir am Rückweg genommen.
Nun die Überraschung. Plätschert doch hier ein munteres Bächlein den Hang hinab. Das ist auf der trockenen Insel Pag außergewöhnlich. Nachdem es sogar einen Wassertrog gibt denke ich, daß dieser Bach wohl ganzjährig fließt.
Weiter oben finden sich noch diese behauenen Steine auf dem Boden. Was die genau zu bedeuten haben weis ich leider auch nicht.
Obwohl ich schon wiederholt auf Pag war kannte ich Stari Pag bisher nicht. Es gibt also doch noch neues zu entdecken in Dalmatien.
jürgen
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