Ich war dieses Jahr schon das dritte Mal im Kamp Kazela, jedoch finde ich die Stimmung irgendwie eigentümlich.
Da ich ein ehemaliger Monsena-Urlauber bin, kann ich nur diesen Vergleich ziehen. Mir fiel auf, dass Medulin fast schon fest in italienischer Hand ist, mit allen Nachteilen wie hohe Preise, FKK-Feindlichkeit und so weiter.
Im Kamp Kazela sind wir öfters auf unfreundliches Personal gestossen, wie z.B. den Wirt vom Bistro Bilina (ich glaube, er heißt Milenko). Als wir anreisten, wollte er uns gegen 21:00 nichts mehr servieren. OK, ab 21:00 gibt´s laut Karte nichts mehr, aber erstens kennt er uns, und früher haben wir dort teilweise um Mitternacht noch was bekommen (jedenfalls kleine Snacks wie Baguette und so). Auch der Wirt vom kleinen Bistro Richtung Zaun war nicht in Ordnung. Wartezeiten auf ein Bier 15 Minuten, es waren aber sonst keine anderen Gäste da. Pommes schmeckten intensiv nach Fisch.
Kazela war nicht bewacht. Es waren viele Leute durch die Zaunlücke und durchs Dickicht in die Anlage gekommen, sowohl Einheimische als auch Urlaubsgäste, die dann stolz ihre neue Badekleidung im FKK-Teil präsentierten. Eine Beschwerde bei der Information wurde wie folgt verharmlost: Wir sollten Verständnis haben für die Teenager, Pubertät und so, und für die Älteren auch und und und und ... .
Was ist, wenn ich Nackt durch den Textilteil laufe ?
Zwei Bekannte von mir (zwei Brüder) hatten Probleme, auf den FKK - Teil zu kommen. Bei 2 Männern gehe das nur im Textil-Bereich. Tatsächlich haben sie aber im FKK-Teil das Zelt aufgeschlagen, und niemand hat´s gemerkt. Was sind das für Methoden ? Wahrscheinlich muss ich bald nach italienischem Kodex mindestens 15 Jahre verheiratet sein und einen Besuch im Vatikan nachweisen können.
Ehrlich gesagt, vermisse ich Monsena sehr. FKK dort war irgendwie einfacher, ungezwungener. Schade !
Sehe ich das wirklich zu verbissen, oder habe ich ein bisserl Recht ?
Euer
Pivo Maxi
Da ich ein ehemaliger Monsena-Urlauber bin, kann ich nur diesen Vergleich ziehen. Mir fiel auf, dass Medulin fast schon fest in italienischer Hand ist, mit allen Nachteilen wie hohe Preise, FKK-Feindlichkeit und so weiter.
Im Kamp Kazela sind wir öfters auf unfreundliches Personal gestossen, wie z.B. den Wirt vom Bistro Bilina (ich glaube, er heißt Milenko). Als wir anreisten, wollte er uns gegen 21:00 nichts mehr servieren. OK, ab 21:00 gibt´s laut Karte nichts mehr, aber erstens kennt er uns, und früher haben wir dort teilweise um Mitternacht noch was bekommen (jedenfalls kleine Snacks wie Baguette und so). Auch der Wirt vom kleinen Bistro Richtung Zaun war nicht in Ordnung. Wartezeiten auf ein Bier 15 Minuten, es waren aber sonst keine anderen Gäste da. Pommes schmeckten intensiv nach Fisch.
Kazela war nicht bewacht. Es waren viele Leute durch die Zaunlücke und durchs Dickicht in die Anlage gekommen, sowohl Einheimische als auch Urlaubsgäste, die dann stolz ihre neue Badekleidung im FKK-Teil präsentierten. Eine Beschwerde bei der Information wurde wie folgt verharmlost: Wir sollten Verständnis haben für die Teenager, Pubertät und so, und für die Älteren auch und und und und ... .
Was ist, wenn ich Nackt durch den Textilteil laufe ?
Zwei Bekannte von mir (zwei Brüder) hatten Probleme, auf den FKK - Teil zu kommen. Bei 2 Männern gehe das nur im Textil-Bereich. Tatsächlich haben sie aber im FKK-Teil das Zelt aufgeschlagen, und niemand hat´s gemerkt. Was sind das für Methoden ? Wahrscheinlich muss ich bald nach italienischem Kodex mindestens 15 Jahre verheiratet sein und einen Besuch im Vatikan nachweisen können.
Ehrlich gesagt, vermisse ich Monsena sehr. FKK dort war irgendwie einfacher, ungezwungener. Schade !
Sehe ich das wirklich zu verbissen, oder habe ich ein bisserl Recht ?
Euer
Pivo Maxi