Julija
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Am 30. Juni 2018 buchten wir einen Schiffsausflug an einem Verkaufsstand für Ausflüge am Hafen von Njivice. Wir entschieden uns für die Rab Tour und zahlten schon mal 80 Kuna pro Person, bei einem deutsch sprachigen Reiseleiter an. Dienstag, 3. Juli um 8.00 war Treffpunkt am Hotel Jadran. Mit etwas Verspätung kam ein grosser Reisebus und brachte uns an den Busbahnhof von Krk. Der Reiseleiter, der uns das Ticket verkaufte fuhr mit uns mit.
Führte uns auch an das Schiff und begleitete uns auch auf dem Ausflug. Wir liefen etwas zügiger, da wir ja noch einen schönen Platz oben auf dem Deck ergattern wollten.

Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir hereingelassen, mussten noch den Rest von 220 Kuna pro Pers. bezahlen, dann wurde uns auf dem Deck Aussensitzplätze zugeteilt. Wir freuten uns natürlich wie Schneekönige. Mit uns sass noch eine junge Familie aus Ungarn am Tisch. Die freuten sich, dass ich mit ihnen reden konnte. Nach einer Weile fiel mir ein, dass wir ja noch nichts gefrühstückt hatten.
Gut dass ich den Rucksack mit Gebäck und Burek füllte, das ich zuvor noch am Camp gekauft hatte. Meine Männer freuten sich, denn endlich gab es auch was zu trinken.

Wir trafen auf dem Schiff die Reiseleiterin Sandra vom Vorjahr wieder, denn diesen Ausflug hatten wir schon einmal bei Regen gemacht. Sie freute sich uns zu sehen. Rainer zeigte ihr ein Foto von der letzten Fahrt und sie erinnerte sich dann genau!
In zwei Stunden sollten wir in Rab sein, so verkündete Sandra über das Mikrofon und erklärte uns, wie das weitere Programm sein sollte. Wir hätten drei Stunden Aufenthalt und wir würden uns um vier zum Essen auf dem Schiff treffen.

Wir näherten uns meiner Lieblingsstadt in der Kvarner und fuhren in den Hafen, wo uns schon Neugierige erwarteten.


Da wir die Stadtführung schon mitgemacht hatten, erkundeten wir die herrliche Altstadt auf eigene Faust. Wir liefen durch steinige Wege in die urigen Gassen und konnten dieses Mal in Ruhe alle Ecken bestaunen und erkundschaften.


Tolle Boutiquen und schöne Geschäfte waren meine Auswahl. Die Männer schauten sich Bilder von Künstlern an, trödelten durch den Markt, schauten nach irgendwelche urigen Konobas und suchten uns einen schattigen Platz zum Kaffee trinken in einer tollen Bar Nähe Hafen aus. Natürlich gab es auch Cockta, und Bier für die Herren.

Ich hatte noch nicht genug und lief noch einmal durch die schönen Gassen, bestaunte die vielen Kirchen, kaufte noch eine Kleinigkeit ein und schnüffelte an diversen, duftenden Seifen aus Olivenöl, Lavendelöl und Co.
Diese ist die Kirche Sv. Andrija mit dem Kloster

Irgendwann ging mein Handy. Die Herren hätten fertig und es wäre Zeit zurück aufs Schiff zu gehen.
Also machte ich mich auf die Socken und wir trafen uns am Schiff.
Der Tisch war gedeckt mit Säfte, Wasser und Wein. Das Essen, wir bestellten Fisch, kam dann auch gleich. Es schmeckte sehr gut, sogar Rainer ass mal kein Fleisch.
Bei schöner kroatischen Musik fuhren wir Richtung Pag, da sollten wir noch die Olivenhaine sehen. Wir kamen in Lun an und waren etwas enttäuscht, denn der Ort war unscheinbar und alt. Eine steinige Bucht lud zum Baden ein. Es waren schon einige Touristen da und amüsierten sich in der Nähe vom Leuchtturm der Bucht.

Mein Sohn fragte, wie man denn da den Urlaub aushalten kann! Gut dass wir nur zu den Olivenhainen wollten. Sandra, unsere liebe Reiseleiterin lief vorraus und wir marschierten ihr alle hinterher!
2. Teil folgt.….
Führte uns auch an das Schiff und begleitete uns auch auf dem Ausflug. Wir liefen etwas zügiger, da wir ja noch einen schönen Platz oben auf dem Deck ergattern wollten.

Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir hereingelassen, mussten noch den Rest von 220 Kuna pro Pers. bezahlen, dann wurde uns auf dem Deck Aussensitzplätze zugeteilt. Wir freuten uns natürlich wie Schneekönige. Mit uns sass noch eine junge Familie aus Ungarn am Tisch. Die freuten sich, dass ich mit ihnen reden konnte. Nach einer Weile fiel mir ein, dass wir ja noch nichts gefrühstückt hatten.
Gut dass ich den Rucksack mit Gebäck und Burek füllte, das ich zuvor noch am Camp gekauft hatte. Meine Männer freuten sich, denn endlich gab es auch was zu trinken.

Wir trafen auf dem Schiff die Reiseleiterin Sandra vom Vorjahr wieder, denn diesen Ausflug hatten wir schon einmal bei Regen gemacht. Sie freute sich uns zu sehen. Rainer zeigte ihr ein Foto von der letzten Fahrt und sie erinnerte sich dann genau!
In zwei Stunden sollten wir in Rab sein, so verkündete Sandra über das Mikrofon und erklärte uns, wie das weitere Programm sein sollte. Wir hätten drei Stunden Aufenthalt und wir würden uns um vier zum Essen auf dem Schiff treffen.

Wir näherten uns meiner Lieblingsstadt in der Kvarner und fuhren in den Hafen, wo uns schon Neugierige erwarteten.


Da wir die Stadtführung schon mitgemacht hatten, erkundeten wir die herrliche Altstadt auf eigene Faust. Wir liefen durch steinige Wege in die urigen Gassen und konnten dieses Mal in Ruhe alle Ecken bestaunen und erkundschaften.


Tolle Boutiquen und schöne Geschäfte waren meine Auswahl. Die Männer schauten sich Bilder von Künstlern an, trödelten durch den Markt, schauten nach irgendwelche urigen Konobas und suchten uns einen schattigen Platz zum Kaffee trinken in einer tollen Bar Nähe Hafen aus. Natürlich gab es auch Cockta, und Bier für die Herren.

Ich hatte noch nicht genug und lief noch einmal durch die schönen Gassen, bestaunte die vielen Kirchen, kaufte noch eine Kleinigkeit ein und schnüffelte an diversen, duftenden Seifen aus Olivenöl, Lavendelöl und Co.
Diese ist die Kirche Sv. Andrija mit dem Kloster

Irgendwann ging mein Handy. Die Herren hätten fertig und es wäre Zeit zurück aufs Schiff zu gehen.
Also machte ich mich auf die Socken und wir trafen uns am Schiff.
Der Tisch war gedeckt mit Säfte, Wasser und Wein. Das Essen, wir bestellten Fisch, kam dann auch gleich. Es schmeckte sehr gut, sogar Rainer ass mal kein Fleisch.
Bei schöner kroatischen Musik fuhren wir Richtung Pag, da sollten wir noch die Olivenhaine sehen. Wir kamen in Lun an und waren etwas enttäuscht, denn der Ort war unscheinbar und alt. Eine steinige Bucht lud zum Baden ein. Es waren schon einige Touristen da und amüsierten sich in der Nähe vom Leuchtturm der Bucht.

Mein Sohn fragte, wie man denn da den Urlaub aushalten kann! Gut dass wir nur zu den Olivenhainen wollten. Sandra, unsere liebe Reiseleiterin lief vorraus und wir marschierten ihr alle hinterher!
2. Teil folgt.….
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