Rätsel 2122: Steinbruch bei Vinkuran

claus-juergen

Globaler Moderator
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hallo Rätselfreunde,

aus der Reihe "alte Steine und altes Eisen" habe ich ein neues Rätsel. Wer kann mir sagen, wo sich dieses alte "Glump" befindet?

P1070295.jpg


Diejenigen, die mich beim Besuch begleitet haben sind hinter dem schwarzen Balken versteckt und dürfen natürlich bei diesem Rätsel nicht mitmachen. ;)


Viel Spaß wünscht

jürgen
 

claus-juergen

Globaler Moderator
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Hallo Karl,

Du bist schon ein Hund wie man in Bayern sagt. Du kennst aber auch alles. Vielleicht kannst du den anderen Unwissenden auch noch erklären was das im Bild gezeigte einmal war.

Grüße

Jürgen
 

kokarl

aktives Mitglied
Hallo Jürgen
da bin ich mir leider gar nicht so sicher. Vielleicht zum Bearbeiten der Steine?
Wir kennen den Steinbruch, weil wir schon zweimal dort waren und Geocaches gesucht haben. Einer davon ist leider im Bild nicht zu sehen, ist aber links von der Tür in einer Mauerniesche versteckt. Also ganz nah neben dem Glump
Lg
Karl
 

baskafan

Adriasüchtiger
Vor kurzen war ja auch ein Rätsel mit der Kletterwand im aufgelassenen Steinbruch hier, da habe ich diese Gerätschaften beim Betrachten der Bilder auch schon mal gesehen.
 
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claus-juergen

Globaler Moderator
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Hallo Karl,

Ja, davon ist jedoch nichts sichtbares übrig. Schließlich brauchten diejenigen, die das Alteisen montiert haben ja auch Wasser zum Schneiden der Steinblöcke und auch zum Waschen einerseits der Belegschaft und andererseits dem Abwaschen des Gesteinsmehls.

Hast du keine Idee, wozu diese Eisenräder gedient haben könnten?

Grüße

Jürgen
 

baskafan

Adriasüchtiger
Könnten es Räder für den Riemenantrieb der ehemaligen Steinschneidemaschinen sein.
 
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kokarl

aktives Mitglied
Ich bin leider nur mit dem Handy online und in HR geht es öfters nur zaghaft.
Momentan fällt mir gerade nichts dazu ein.
Lg
 

claus-juergen

Globaler Moderator
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Hallo ihr beiden,

Genauso ist es. Die Österreicher haben den alten römischen Steinbruch wieder in Betrieb genommen und mit moderner Technik ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Steinblöcke herausgebrochen um Pula und die Festungen aufzubauen. Die modernste Technik war damals nun mal die Dampfmaschine.

Dieser Tage zeige ich euch noch weitere Bilder. Vielen Dank fürs mitmachen sagt

Jürgen
 
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