mit dem Motorrad von Bayern nach Liznjan in Istrien

claus-juergen

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Hier habe ich euch ja von meinem Vorhaben einer Alpenüberquerung mit dem Motorrad erzählt.

http://www.adriaforum.com/kroatien/threads/mit-meiner-freundin-suzi-nach-istrien.80349/

Wegen der besseren Übersichtlichkeit habe ich nun separat diesen Bildbericht meiner Tour erstellt. Darin gibts noch Infos für Biker.

Hier nun die versprochenen Bilder von unserer Alpenüberquerung mit den Motorrädern und der Fahrt bis Liznjan.

Motorradtour_09.16_064.jpg


Das ist meine Maschine. Eine Suzuki GSX750 F, von Fahrern höherwertiger Maschinen spöttisch als „Reiskocher“bezeichnet.

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Mein Begleiter Roli, er mit einer 1000er KTM Zweizylinder, und ich trafen uns in Landsberg am Lech und fuhren über Schongau und den Ettaler Sattel bis Garmisch-Partenkirchen. Das Bild zeigt im Hintergrund die Zugspitze.

axams.jpg


Weiter ging es über Mittenwald und den Zirler Berg runter ins Inntal. Da wir Innsbruck meiden wollten, fuhren wir auf der anderen Seite dieses dicht bebauten Tals gleich wieder rauf nach Axams, bekannt durch das Skigebiet Axamer Lizum und von dort auf den Brennerpaß. Diese eigentlich nicht sonderlich stark befahrene Straße hatte es in sich. Drei Baustellen unter der Europabrücke, bei Gossensaß und bei Brennerbad erzeugten aufgrund der Ampeln kilometerlange Staus. Wie gut, daß man sich mit dem Motorrad vorsichtig nach vorne mogeln kann. Damit waren auch die hier in Massen vorkommenden und mit mobilen Radargeräten ausstaffierten Ordnungshüter an diesem Tag mit anderen Dingen beschäftigt.

sterzing.jpg


Erst nach Sterzing hatten wir Gelegenheit für eine Rast und Brotzeit. Dann ging es durch das verkehrsreiche Pustertal bis nach nach Osttirol.

toblach.jpg


Beim Stopp in Toblach hat es doch tatsächlich ein paar Minuten geregnet. Damit war es auch nix mit einem schönen Ausblick auf die Dolomiten. Im benachbarten Innichen hätten wir auf den Kreuzbergpaß fahren können und damit die Dolomiten passieren. Wir wollten jedoch eine andere Strecke wählen.

lesachtal_2.jpg


Weiter ging es ins Lesachtal. Dazu fährt man am Ende des Pustertals wieder nach Österreich und wenige Kilometer nach der Grenze in Osttirol geht es auf Serpentinen rauf auf einen dutzende Kilometer langen Bergrücken mit gefühlt mehr als 500 Kurven. Fast kein Verkehr bei teilweise sehr engen Straßen. Eine tolle Motorradstrecke.

lesachtal_13.jpg


Bei Kötschach kommt man wieder runter ins Obere Gailtal, dem wir nach Osten folgen.

oberes_gailtal_4.jpg


Nach etwa 30 km geht’s rechts bei der Ortschaft Tröpolach rauf auf den Naßfeldpaß nach Italien. Ganz oben ein kleiner See und die Grenze nach Italien. Auf österreichischer Seite befindet sich ein Skigebiet. Auf italienischer Seite war dieser Paß nach einem Felssturz über Monate hinweg gesperrt. Nur ist zwar noch eine Baustellenampel vorhanden, aber man kommt durch.

nafeldpa_4.jpg


Auch dieser Paß ist vor allem auf italienischer Seite kaum befahren. Kein Wunder. Die Straße ist nicht so gut wie auf österreichischer Seite ausgebaut. Unten im Kanaltal kommt man in Pontebba heraus. Damit waren wir nach etwa 350 km bereits fast an unserem Tagesziel, der Ortschaft Chiusaforte einige Kilometer flußabwärts angekommen. Dort die Maschinen in die Garage unseres vorgebuchten Hotels Martina abgestellt und 100 Meter weiter zur Trattoria Da Vito gelaufen um hier hervorragende Pizza vom Holzofen und ein paar Bier zu verköstigen.

nafeldpa.jpg


Von Chiusaforte aus ging es nach einem morgendlichen Cappucino nach Osten rauf auf den Nevea Sattel. Auch diese Paßstraße ist kaum befahren, vor allem nicht am Morgen gegen Zehn Uhr.

nevea_sattel.jpg


Der Nevea-Sattel endet am Predelsee,der wiederum am Einstieg zum Predelpaß liegt, der Italien mit Slowenien verbindet.

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Üblicherweise befährt man diesen Paß von Tarvisio über Cave del Predil aus.


nevea_sattel_3.jpg


Auch am Predelpaß überhaupt kein Verkehr. Traumhafte Landschaft mit sagenhaften Ausblicken. Auch hier befindet sich die Grenze, diesmal zwischen Italien und Slowenien auf der Paßhöhe. Die Ruine war mal eine österreichische Festung, die Napoleon zerstört hat.

predelpa.jpg


Der markante Berg im Hintergrund ist der Mangart, zu dessen Sattel eine mautpflichtige Straße hinauf führt.

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Im Unterlauf ist die Soca immer wieder zur Stromgewinnung aufgestaut. An einem langen Stausee haben wir endlich gegen Zwölf Uhr„gefrühstückt“. Die Tatsache, daß hier bereits ein milderes Klima herrscht, erkennen wir an den in dieser Region wachsenden Palmen.

stanjel.jpg


Ab Nova Gorica ging es auf die slowenische Weinstraße über den Ort Stanjel bis Opicina.

stanjel_2.jpg


Dort auf die Autobahn und über Triest und Dragonija auf die Y-Autobahn in Kroatien bis Liznjan. Ab Nova Gorica wurde es um die 30 Grad warm, weshalb wir beschlossen, nicht quer durch Istrien von Dorf zu Dorf zu unserem Ziel an der Südspitze der Halbinsel zu fahren.

Aufgrund der Tatsache, daß die Luft die folgenden Tage um die 30 Grad und das Meer immer noch 25 Grad Celsius hatte, verging uns die Lust auf Touren mit den Maschinen. Nach drei Tagen wurde es etwas kühler und so wagten wir doch noch eine kleine Tour übers Land.

Im Rahmen eines kleinen Ausflugs in mein Stammlokal in Betiga haben wir am Donnerstag eine manchen vielleicht bekannte Strandbude, unseren Stammtisch in Peroj passiert.

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Später ging es dann über Barban nach Labin.

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Am Samstag haben wir dann kurzfristig entschieden, nach Hause zu fahren.

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Raststätte bei Tolmezzo

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Die Heimfahrt nach Deutschland war witterungsbedingt bei weitem nicht so schön wie die Hinfahrt. Da wir wussten,daß uns irgendwann der Regen einholt, nahmen wir die „Wohlfühlstrecke“ überTriest, Udine und Tolmezzo zum Plöckenpaß. Das Bild zeigt den Scheitelpunkt des Plöckenpasses.

Die Y-Autobahn ab Pula nach Norden war eigentlich kaum befahren. Kurz nach der Mautstation stauten sich die Fahrzeuge jedoch kilometerlang bis zur slowenischen Grenze. Da freut man sich, wenn man mit der Maschine vorsichtig vorbei fahren kann und sich so mindestens zwei Stunden spart. Wir sind dann auch ziemlich schnell über den Ausweichübergang Plovanje gekommen. Auch vor Koper kein Stau. Logisch, denn die Fahrzeuge stauten sich ja an der Grenze.


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Mit den Maschinen war es ein Genuß, den fast freien Paß nach oben zu kurven. Oben hatten wir nur noch 10 Grad Celsius.

Weiter ging es runter ins Gailtal nach Körtschach-Mauthen und zum Gailbergsattel. Oberhalb von Oberdrauburg legten wir eine Rast ein. Burek hatte ich wenige Stunden vorher noch beim Bäcker in Medulin gekauft.

lienz_2.jpg



Bei Hofer, dem Austro-Aldi kann man nicht nur Lebensmittel kaufen sondern auch Tanken. Benzin kostete hier 1,10Euro. Schade, daß bei diesem Preis nicht mehr in den Tank passte.
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felbertauern.jpg


Roli auf der KTM vor dem Felbertauerntunnel

felbertauern_2.jpg



Dieses Bild zeigt die Ampel vor dem Felbertauerntunnel. Scheinbar hat es hier in den letzten Tagen geschneit. Vor zwei Wochen lag noch kein Schnee. Was danach kam, war eigentlich zu erwarten.Kaum hatten wir diesen Tunnel auf nördlicher Seite verlassen, fing es an zu regnen weshalb ich keine weiteren Bilder mehr knipste.

Über den Pass Thurn war es ja noch ok, zumal wir beim Überqueren noch Tageslicht hatten. Ab Kitzbühel war das Mistwetter unser Begleiter bis nach Hause, wo wir gegen 22.00 Uhr völlig naß und verfroren ankamen.

Das Problem dabei war zum einen die schlechte Sicht durchs Visier, welches immer wieder beschlagen war und die miese Ausleuchtung der Straße bzw. blendender Gegenverkehr. Auf der Autobahn nach Kiefersfelden ging es dann besser, weil die Sichtverhältnisse bei höheren Geschwindigkeiten besser sind.

Alles in allem eine vor allem auf der Hinfahrt tolle Tour für einen Biker auf teilweise kaum befahrenen Strecken bei Super-Motorradwetter. Sollte ich es noch einmal wagen, dann plane ich ein Zeitfenster ein, so daß ich nur bei schönem Wetter fahren muß. Alternativ suche ich mir rechtzeitig ein Quartier, wo ich zumindest den folgenden Tag abwarten kann. Regenwetter bei Tageslicht ist mit dem Motorrad noch alle mal besser als bei Nacht.


Noch einpaar Infos für Biker, die es mir nachmachen wollen:

Meine nun 15Jahre alte Suzuki GSX 750 F ist eine klasse Tourenmaschine, die Kurven und dank 94 PS auch Steigungen aller Art liebt. Trotzdem hat die Maschine auch Nachteile. Für meine 188 cm Größe ist sie für lange Strecken zu klein. Die Beleuchtung ist veraltet. Der Spritverbrauch bewegte sich bei knapp über vier bei Paßfahrt und Landstraße bis 5 Liter pro Hundert Kilometer bei Autobahnfahrt mit 120 bis 130 km/h. Das ist sehr angemessen, wenn man bedenkt, daß es sich um einen Vier-Zylinder-Vergasermotor handelt und ich zwei Seitenkoffer dabei hatte. Das fehlende ABS fordert gerade bei schlechten Straßenbelägen wie am Plöckenpaß oder Predelpaß das entsprechende Feingefühl für die Maschine.

Das Befahren mehrer Pässe am Tag erfordert zudem eine Menge Kondition und Aufmerksamkeit.Vor allem darf man nicht die anderen Verkehrsteilnehmer unterschätzen. Es gibt nun mal Autofahrer, für die ist ein solcher Paß eine enorme Herausforderung, gerade wenn er schmal und steil ist oder unbeleuchtete Tunnel am Weg liegen. Solche Verkehrsteilnehmer wählen dann die goldene Mitte der Fahrbahn und registrieren nicht, ob ein Motorrad hinter ihnen auftaucht oder entgegen kommt. Da muß man höllisch aufpassen.

Auch braucht man für so eine lange Tour nicht nur langjährige Erfahrung mit dem Bike, sondern auch eine gewisse körperliche Fitness. Obwohl wir es uns in Istrien kulinarisch sehr gut gehen liessen, habe ich doch tatsächlich nach einer knappen Woche etwas Gewicht verloren. Dies hätte ich nie gedacht. Scheinbar strengt das Biken mehr an als von mir gefühlt.

Die Autobahnmaut in Kroatien liegt für Motorräder ungefähr bei der Hälfte derjenigen für Pkw. In Italien ist es preislich egal, ob man den Highway mit Auto oder Motorrad befährt. Am Felbertauerntunnel gab es für Suzi einen ganzen Euro Nachlaß gegenüber dem Pkw.

Da ich den Predelpaß und das Soca-Tal wiederholt mit dem Pkw befahren habe, möchte ich noch auf meine Berichte mit mehr Bildern dieser Region verweisen.

http://www.adriaforum.com/kroatien/threads/Über-den-predelpaß-ins-socatal.65842/#post-647269

http://www.adriaforum.com/kroatien/threads/ausflug-zur-mangartstraße-in-slowenien.68741/#post-675661

grüsse

jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
M

Marius

Guest
Toller Bericht, danke!
Schade, dass wir hier nicht mehr Motorradfahrer haben!
Ich selbst fahre ja schon länger nicht mehr, meine Fitness macht auf längere Strecken bei meiner Fahrweise nicht mehr mit.
 

Sporting 505

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Toll wie ihr das gemeistert habt,Hut ab.
Nee,das kriegen wir auch nicht mehr gebacken.Mit Chopper oder 1200 Bandit eh nicht.Beides nicht langstreckentauglich ,bei unserem knackigen Alter;)
Aber zum rumcruisen die Chopper mit nach Kroatien zu nehmen ist schon eine Überlegung wert.
Jedenfalls plant der GG.schon mal, im Geiste:)
 
H

Harry1958

Guest
Sers Jürgen,

obwohl ich mit Moped nix am Hut habe, ein interessanter Bericht, der Routen abseits der "eingefahrenen"Touristenwege zeigt, wenn diese sicher auch um einiges länger/weiter sind.

Gruß Harry
 
V

vn15biker

Guest
Schöner Bericht einer schönen Tour - vielleicht klappt das ja nochmal, dass wir das zusammen wiederholen.
Leider ist es hier aus dem Norden viel zu weit, da heißt es erstmal 700 km "kilometerfressen", bis man in den Alpen ist.
Schade, dass das Wetter nicht so mitgespielt hat - na ja, immerhin auf der Hinfahrt .
Das bleibt dir ein unvergessliches Erlebnis !
Ich hatte mir den Traum im Mai des Jahres erfüllt.
 

claus-juergen

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hallo Biker, Cruiser, Freizeitbiker, Möchtegern-Biker und Geniesser,

mit einem Chopper oder einer Harley dürfte so eine Tour sicherlich nicht leicht sein. Spötter behaupten ja, daß man mit der Harley nur geradeaus fahren kann. ;)

Wie schon gesagt, hatten wir hunderte teils sehr enge Kurven mit Steigungen und Gefällen zu meistern. Das ganze erfordert tatsächlich mehr Kondition als von mir gedacht. Als am Alpenrand wohnender und mit dieser Landschaftsform vertrauter wusste ich zwar, was auf mich zukommt, konnte mir jedoch nicht denken, daß es tatsächlich ziemlich anstrengend werden würde.

Für mich war das ganze auch deshalb recht einfach, weil ich die gesamte Strecke bereits kannte und somit das lästige Navigieren, in welcher Form auch immer entfiel. Eigentlich könnte man alle paar Kilometer stehen bleiben um die schöne Landschaft zu fotografieren. Aber da ist ja noch die Leidenschaft des Motorrad fahrens. Erst mal in Schwung bergauf, will man bis zur Paßhöhe nicht mehr anhalten.

Wenn man dann erst mal in die mediterrane Hitze kommt wie es bei uns im südlichen Soca-Tal der Fall war, dann will man nur noch fahren um den Fahrtwind zur Kühlung zu geniessen. Deshalb auch die Wahl der Y-Autobahn um schnell nach Liznjan zu kommen.

Mal sehen, ob ich es im nächsten Frühjahr oder Herbst noch mal packe. Roli ist sofort dabei. Dann jedoch eine etwas abweichende Strecke. Auswahl gibt es ja genug. Auch kenne ich von meinen Anfahrten mit dem Pkw abweichende Stecken, die ich euch ja wiederholt hier vorgestellt habe.

Wenn du Ralf mitfahren möchtest, mußt du dich halt bei mir melden. Vielleicht fährst du zu uns nach Südbayern, bleibst zwei Tage und packst es dann mit uns gemeinsam. Ob deine Maschine für so eine Strecke geeignet ist, mußt du selbst entscheiden. Wir versuchen nicht ein Rennen zu gewinnen, sondern die Stecke als Biker zu geniessen. Schließlich habe ich ja auch schon mehr als ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel. ;)

Ich hoffe, beim nächsten Mal dann auch die Zeit zu haben, die Witterung vorab genau zu analysieren. Ggfs bleiben wir halt ein paar Tage länger. Eine Regenfahrt bei Nacht soll es nicht mehr werden.

grüsse

jürgen
 

jadran

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hey Jürgen super strecke klasse gelöst , nur fahren möchte ich die weite strecke mit dem Moped nicht.

eine gute Wetterberatung ist unabdingbar.

mich wundert sehr, das du in dem Wetter zurück gekommen bist.

scheinbar hast meine PN in Sachen Wetter nicht geglaubt.

paul
 

claus-juergen

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...
mich wundert sehr, das du in dem Wetter zurück gekommen bist.

scheinbar hast meine PN in Sachen Wetter nicht geglaubt....

hallo Paul,

nicht nur du, sondern auch andere Freunde haben mich zwei Tage vor unserer Rückreise über die Wetterverhältnisse informiert. Fakt ist, daß mein Begleiter Roli am Montag wieder in der Arbeit antanzen mußte. Ich persönliche hätte schon noch bleiben und auf besseres Wetter warten können. Nur sind wir zusammen losgefahren und kommen auch gemeinsam nach Hause.

Wenn wir beispielsweise in Matrei oder Mittersil übernachtet hätten, wären wir am Sonntag genauso patschnaß geworden. Nur hätte das dann den Vorteil gehabt, daß wir bei Tageslicht heimfahren hätten können. Hinterher ist man immer schlauer. Beim nächsten Mal mache ich es anders. ;)

grüsse

Jürgen

PS: Suzi wartet schon in der Garage auf die nächste Tour. Seit heute haben wir trockenes relativ mildes Wetter. Mal sehen, wohin es die nächsten Tage geht. Vielleicht auch mal wieder mit dem Radl...
 
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