S
Suzi
Guest
Mein Kroatien „Tour-Tagebuch“:
Teil 2: Von Fazana über Rovinj nach Vodnjan
16.08.2006:
Mein Urlaub führte mich an diesem Tag zuerst nach Fazana, einem kleinen Fischerdorf, von wo aus täglich Boote nach Brijuni fahren.
Blick auf Fazana vom Hafen aus / Straßenansicht in Fazana
Ich machte einen kleinen Spaziergang durch diesen kleinen beschaulichen Ort, wo ich auf die kleine „Kirche zur gesegneten Jungfrau von Karmel“ stoß. Diese Kirche wurde im 14. Jh. erbaut.
“Kirche zur gesegneten Jungfrau von Karmel“
Danach fuhr ich mit dem Bus zurück nach Pula und im Anschluss weiter nach Rovinj. Unterwegs lernte ich einen Einheimischen im Bus kennen, der in Rovinj ein kleines Café betreibt und mir einige Tipps für die Stadtbesichtigung geben konnte. Dieses Städtchen hat es mir besonders angetan - es trägt auch den Beinamen „Montmartre Istriens“.
Blick auf Rovinj
Hier kann man sehr schön durch die engen Gassen der Altstadt schlendern und im Yachthafen Luxus-Yachten beobachten.
Im Hafen von Rovinj / vor „meiner“ Yacht
Ich spazierte durch die Gässchen der Stadt hinauf und ließ das Flair dieser pitoresken Stadt auf mich wirken.
In den Gassen von Rovinj
Außerdem konnte ich schon mal einen Blick „erhaschen“ auf die Bar „Valentino“, der ich während meines Urlaubes auch noch einen Besuch abstattete.
Bar „Valentino“ am Tag
Ebenso konnte ich einen Blick auf die Badeplateaus der Altstadt werfen, die zum Baden einluden.
Badeplateaus in Rovinj
Weiter ging der „Aufstieg“ zur Kirche „Sv. Eufemija“, die den Sarkophag der Schutzpatronin von Rovinj birgt.
Blick auf die Basilika Sv. Eufemija
Zuerst schaute ich mir die Basilika im Inneren an, wo auch der Sarkophag der Stadtheiligen von Rovinj aufbewahrt wird und nach der die Kirche benannt ist: Sv. Eufemija.
Altarraum Sv. Eufemija
Sarkophag der Stadtheiligen Sv. Eufemija
Ich stieg die sehr ausgetretenen „Stufen“ hinauf in den Glockenturm, denn oben wartete auf mich eine herrliche Aussicht über Rovinj und die ganzen kleinen Inselchen drumherum.
dieser Aufstieg musste erst einmal „bezwungen“ werden / das war der „Lohn“ für den Aufstieg
Aussicht über Rovinj und den Hafen / Blick zur Hotelinsel Sv. Katarina
Nach der grandiosen Aussicht machte ich mich wieder auf den Weg in Richtung der Altstadt, vorbei an vielen Galerien und Konobas.
Durchgang im Gassengewirr von Rovinj / Galerie in Rovinj
Gegen Abend ging es wieder zurück nach Pula. Als ich dort am Busbahnhof ankam, ging ich zuerst in das Reisebüro, wo ich sogleich den Inhaber (Bepo) kennenlernte. Dieser gab mir ein paar Tipps für meinen Aufenthalt und verriet mir, dass im nahe gelegenen Camp „Stoja“ im Restaurant, welches seinem Bruder gehört, an diesem Abend eine Mister-Wahl stattfinden würde. Also fuhren wir mit noch einem Augsburger Ehepaar auf den Campingplatz. Dort suchten wir uns einen schönen Platz von wo aus wir alles beobachten konnten. Zum Essen bestellten wir uns eine große Fischplatte, die sehr lecker war! Aber seht selbst! ;-)
Fischplatte im Camp Stoja / Bepo mit Teilnehmern der Mister-Wahl
Die Mister-Wahl war wirklich witzig und es gab so manchen Lacher. Leider konnte ich nicht bei der Jury mitmachen, da just als das ganze „Spektakel“ losging, unser Essen kam. Aber wer weiß, vielleicht wird das ja was mit der Jury im nächsten Urlaub!?
Gruppenbilder der Teilnehmer
17.08.2006:
Für diesen Tag hatte ich mir den Ort Vodnjan vorgenommen – ein kleines verschlafenes Dorf – welches jedoch etwas Mystisches birgt...
Blick vom Marktplatz in Vodnjan
Blick auf die Basilika Sv. Blaz
Hier in der neobarocken Kirche „Sv. Blaz“ aus dem 18./19. Jhd. werden die gut erhaltenen Mumien von sechs Heiligen aufbewahrt. Bis heute ist ungeklärt, warum sich die Mumien in solch einem guten Zustand befinden, obwohl sie nie einbalsamiert wurden. Hier kann man ebenfalls mehr als 370 Reliquien von über 250 Heiligen anschauen.
Blick auf den Campanile der Basilika / Campanile / Kirchenfenster in der Basilika
Beim Spaziergang durch Vodnjan kann man einiges entdecken. Dabei fiel mir auch diese kleine Kapelle auf, die natürlich auch „festgehalten“ werden musste. Was mir auch gut gefiel war die Tatsache, dass die Leute hier im Süden auch mal ihren Mittag einfach so „auf der Straße“ vor ihrem Haus verbringen.
Kapelle in Vodnjan / Siesta in Vodnjan
Abends hieß die nächste Station am Stadtrand von Pula Restaurant „Kod Sonje“. Hier fand ein Forumstreffen statt, bei dem ich einige Mitglieder des Istrien.info-Forums kennenlernen durfte. Es war ein gemütliches Beisammensein und alle waren sehr nett. Das Essen dort ist ebenfalls sehr zu empfehlen.
Fortsetzung folgt! ;-)
Teil 2: Von Fazana über Rovinj nach Vodnjan
16.08.2006:
Mein Urlaub führte mich an diesem Tag zuerst nach Fazana, einem kleinen Fischerdorf, von wo aus täglich Boote nach Brijuni fahren.
Blick auf Fazana vom Hafen aus / Straßenansicht in Fazana
Ich machte einen kleinen Spaziergang durch diesen kleinen beschaulichen Ort, wo ich auf die kleine „Kirche zur gesegneten Jungfrau von Karmel“ stoß. Diese Kirche wurde im 14. Jh. erbaut.
“Kirche zur gesegneten Jungfrau von Karmel“
Danach fuhr ich mit dem Bus zurück nach Pula und im Anschluss weiter nach Rovinj. Unterwegs lernte ich einen Einheimischen im Bus kennen, der in Rovinj ein kleines Café betreibt und mir einige Tipps für die Stadtbesichtigung geben konnte. Dieses Städtchen hat es mir besonders angetan - es trägt auch den Beinamen „Montmartre Istriens“.
Blick auf Rovinj
Hier kann man sehr schön durch die engen Gassen der Altstadt schlendern und im Yachthafen Luxus-Yachten beobachten.


Im Hafen von Rovinj / vor „meiner“ Yacht
Ich spazierte durch die Gässchen der Stadt hinauf und ließ das Flair dieser pitoresken Stadt auf mich wirken.
In den Gassen von Rovinj
Außerdem konnte ich schon mal einen Blick „erhaschen“ auf die Bar „Valentino“, der ich während meines Urlaubes auch noch einen Besuch abstattete.
Bar „Valentino“ am Tag
Ebenso konnte ich einen Blick auf die Badeplateaus der Altstadt werfen, die zum Baden einluden.
Badeplateaus in Rovinj
Weiter ging der „Aufstieg“ zur Kirche „Sv. Eufemija“, die den Sarkophag der Schutzpatronin von Rovinj birgt.
Blick auf die Basilika Sv. Eufemija
Zuerst schaute ich mir die Basilika im Inneren an, wo auch der Sarkophag der Stadtheiligen von Rovinj aufbewahrt wird und nach der die Kirche benannt ist: Sv. Eufemija.
Altarraum Sv. Eufemija
Sarkophag der Stadtheiligen Sv. Eufemija
Ich stieg die sehr ausgetretenen „Stufen“ hinauf in den Glockenturm, denn oben wartete auf mich eine herrliche Aussicht über Rovinj und die ganzen kleinen Inselchen drumherum.
dieser Aufstieg musste erst einmal „bezwungen“ werden / das war der „Lohn“ für den Aufstieg
Aussicht über Rovinj und den Hafen / Blick zur Hotelinsel Sv. Katarina
Nach der grandiosen Aussicht machte ich mich wieder auf den Weg in Richtung der Altstadt, vorbei an vielen Galerien und Konobas.
Durchgang im Gassengewirr von Rovinj / Galerie in Rovinj
Gegen Abend ging es wieder zurück nach Pula. Als ich dort am Busbahnhof ankam, ging ich zuerst in das Reisebüro, wo ich sogleich den Inhaber (Bepo) kennenlernte. Dieser gab mir ein paar Tipps für meinen Aufenthalt und verriet mir, dass im nahe gelegenen Camp „Stoja“ im Restaurant, welches seinem Bruder gehört, an diesem Abend eine Mister-Wahl stattfinden würde. Also fuhren wir mit noch einem Augsburger Ehepaar auf den Campingplatz. Dort suchten wir uns einen schönen Platz von wo aus wir alles beobachten konnten. Zum Essen bestellten wir uns eine große Fischplatte, die sehr lecker war! Aber seht selbst! ;-)


Fischplatte im Camp Stoja / Bepo mit Teilnehmern der Mister-Wahl
Die Mister-Wahl war wirklich witzig und es gab so manchen Lacher. Leider konnte ich nicht bei der Jury mitmachen, da just als das ganze „Spektakel“ losging, unser Essen kam. Aber wer weiß, vielleicht wird das ja was mit der Jury im nächsten Urlaub!?


Gruppenbilder der Teilnehmer
17.08.2006:
Für diesen Tag hatte ich mir den Ort Vodnjan vorgenommen – ein kleines verschlafenes Dorf – welches jedoch etwas Mystisches birgt...
Blick vom Marktplatz in Vodnjan
Blick auf die Basilika Sv. Blaz
Hier in der neobarocken Kirche „Sv. Blaz“ aus dem 18./19. Jhd. werden die gut erhaltenen Mumien von sechs Heiligen aufbewahrt. Bis heute ist ungeklärt, warum sich die Mumien in solch einem guten Zustand befinden, obwohl sie nie einbalsamiert wurden. Hier kann man ebenfalls mehr als 370 Reliquien von über 250 Heiligen anschauen.

Blick auf den Campanile der Basilika / Campanile / Kirchenfenster in der Basilika
Beim Spaziergang durch Vodnjan kann man einiges entdecken. Dabei fiel mir auch diese kleine Kapelle auf, die natürlich auch „festgehalten“ werden musste. Was mir auch gut gefiel war die Tatsache, dass die Leute hier im Süden auch mal ihren Mittag einfach so „auf der Straße“ vor ihrem Haus verbringen.
Kapelle in Vodnjan / Siesta in Vodnjan
Abends hieß die nächste Station am Stadtrand von Pula Restaurant „Kod Sonje“. Hier fand ein Forumstreffen statt, bei dem ich einige Mitglieder des Istrien.info-Forums kennenlernen durfte. Es war ein gemütliches Beisammensein und alle waren sehr nett. Das Essen dort ist ebenfalls sehr zu empfehlen.

Fortsetzung folgt! ;-)