Kroatien 2024 - Unser Urlaub im Blauen Haus in Kaštela
Heute nun komme ich dazu, Euch ein wenig von unserem Urlaub 2024 auf dem Laufenden zu halten.
Am Samstag, dem 22.06. fuhren wir, wie immer früh um 2 Uhr in der Börde los. Die Autobahnen in D waren erstaunlich leer, und bis Passau habe ich keine einzige Baustelle gesehen, läuft. Auch in Österreich war die Autobahn nicht allzu voll, sodass wir bereits gegen Mittag an unserer Zwischenübernachtungsstätte eintrafen, dieses Mal war es Ptuj in Slowenien. Ein nettes kleines Städtchen, wie wir meinen.
Am nächsten Morgen fuhren wir weiter gen Süden, unser Ziel war in diesem Jahr das Haus Viersen unserer Angelika - @Kastela .Wir trafen kurz nach Mittag hier ein, die Autobahn in HR war nur im Bereich Zagreb - Karlovac etwas zäh, ansonsten flutsche es gut. Untergebracht sind wir im Zimmer 3 mit großer Terrasse und top Aussicht. Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt hatten, ließen wir den Tag ruhig ausklingen.
Wer mich kennt, der weiß, dass meine Frau und ich ja immer mal wieder einen kleinen Ausflug machen. ;-)
Und so ging es gestern, Montag, also auf unsere erste Tour. Zuerst fuhren wir zur Festung Klis, deren Besuch vor 2 Jahren aufgrund mangelnder Parkplätze nicht geklappt hatte. Eintritt kostet 10 Euro pro Nase, und es war auch nicht allzu voll.
Ein paar Kilometer weiter befindet sich das Olivenmuseum und -manufaktur Stella Croatia, hier machten wir einen kurzen Stopp. Wenn man eine Eintrittskarte der Festung Klis hat, gilt diese auch hier.
Danach fuhren wir weiter, unser nächstes Ziel waren die römischen Wasserlöcher bei Nisko. Von dem Ort führt eine doch anständige Schotterpiste dorthin. Wer die Wasserlöcher besuchen möchte, sollte auch möglichst von Nisko aus fahren. Die Strecke von Gornji Matasi, diesen Weg fuhren wir weiter, ist momentan jedenfalls in einem nicht so guten Zustand, ziemlich ausgewaschen und teilweise fast zugewuchert, sodass selbst Schrittgeschwindigkeit noch zu schnell war.
Wir fuhren dann wieder Richtung Kaštela und kamen noch am Friedhof Prijevoj Malačka vorbei. Ich beschloss, den steilen Weg bis ganz hinauf zu laufen, meine Frau hingegen begnügte sich mit dem Ausblick von unten, würde sie später ja auf meinen Bildern sehen, wie der Ausblick von oben sei.
Damit beendeten wir den ersten Urlaubstag relaxend.
Heute, Dienstag, wollten wir eigentlich nach Split. Es hatte geregnet und auch am Vormittag war es noch trüb, sodass wir den Plan verschoben, da vermutlich viele andere Touri´s Split als Schlechtwetterziel wählen würden. Also fuhren wir auf die Insel Ciovo und besuchten Crkva Gospe od Prizidnice. Vorher verfuhren wir uns und landeten auf der Schotterstraße, die bis ans südliche Ende der Insel führt.
In und um Trogir war es brechend voll, die Auto´s stauten sich in alle Himmelsrichtungen. So organisierten wir erstmal einen Kasten Tomislav, falls man Abends Durst hat, und fuhren dann am Nachmittag eine Runde über Primošten ins Landesinnere und über Seget Donji wieder zurück. Bei Seget Donji hat man eine sehr schöne Aussicht auf Trogir und die Insel Ciovo.
So, nun ist wieder Relaxing angesagt, und morgen geht es dann höchstwahrscheinlich auf zu neuen abenteuern.
Da ich ja hin und wieder ein kleiner Pechvogel bin, mal da ein Sturz und mal hier einen Hang runtergerutscht, habe ich mir für diesen Urlaub ein paar "Hochleistungswanderschuhe" zugelegt. Also was soll ich sagen, bis jetzt funktionieren die einwandfrei....lach.
Bis bald.
Viele Grüße, Daniel.
Heute nun komme ich dazu, Euch ein wenig von unserem Urlaub 2024 auf dem Laufenden zu halten.
Am Samstag, dem 22.06. fuhren wir, wie immer früh um 2 Uhr in der Börde los. Die Autobahnen in D waren erstaunlich leer, und bis Passau habe ich keine einzige Baustelle gesehen, läuft. Auch in Österreich war die Autobahn nicht allzu voll, sodass wir bereits gegen Mittag an unserer Zwischenübernachtungsstätte eintrafen, dieses Mal war es Ptuj in Slowenien. Ein nettes kleines Städtchen, wie wir meinen.
Am nächsten Morgen fuhren wir weiter gen Süden, unser Ziel war in diesem Jahr das Haus Viersen unserer Angelika - @Kastela .Wir trafen kurz nach Mittag hier ein, die Autobahn in HR war nur im Bereich Zagreb - Karlovac etwas zäh, ansonsten flutsche es gut. Untergebracht sind wir im Zimmer 3 mit großer Terrasse und top Aussicht. Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt hatten, ließen wir den Tag ruhig ausklingen.
Wer mich kennt, der weiß, dass meine Frau und ich ja immer mal wieder einen kleinen Ausflug machen. ;-)
Und so ging es gestern, Montag, also auf unsere erste Tour. Zuerst fuhren wir zur Festung Klis, deren Besuch vor 2 Jahren aufgrund mangelnder Parkplätze nicht geklappt hatte. Eintritt kostet 10 Euro pro Nase, und es war auch nicht allzu voll.
Ein paar Kilometer weiter befindet sich das Olivenmuseum und -manufaktur Stella Croatia, hier machten wir einen kurzen Stopp. Wenn man eine Eintrittskarte der Festung Klis hat, gilt diese auch hier.
Danach fuhren wir weiter, unser nächstes Ziel waren die römischen Wasserlöcher bei Nisko. Von dem Ort führt eine doch anständige Schotterpiste dorthin. Wer die Wasserlöcher besuchen möchte, sollte auch möglichst von Nisko aus fahren. Die Strecke von Gornji Matasi, diesen Weg fuhren wir weiter, ist momentan jedenfalls in einem nicht so guten Zustand, ziemlich ausgewaschen und teilweise fast zugewuchert, sodass selbst Schrittgeschwindigkeit noch zu schnell war.
Wir fuhren dann wieder Richtung Kaštela und kamen noch am Friedhof Prijevoj Malačka vorbei. Ich beschloss, den steilen Weg bis ganz hinauf zu laufen, meine Frau hingegen begnügte sich mit dem Ausblick von unten, würde sie später ja auf meinen Bildern sehen, wie der Ausblick von oben sei.
Damit beendeten wir den ersten Urlaubstag relaxend.
Heute, Dienstag, wollten wir eigentlich nach Split. Es hatte geregnet und auch am Vormittag war es noch trüb, sodass wir den Plan verschoben, da vermutlich viele andere Touri´s Split als Schlechtwetterziel wählen würden. Also fuhren wir auf die Insel Ciovo und besuchten Crkva Gospe od Prizidnice. Vorher verfuhren wir uns und landeten auf der Schotterstraße, die bis ans südliche Ende der Insel führt.
In und um Trogir war es brechend voll, die Auto´s stauten sich in alle Himmelsrichtungen. So organisierten wir erstmal einen Kasten Tomislav, falls man Abends Durst hat, und fuhren dann am Nachmittag eine Runde über Primošten ins Landesinnere und über Seget Donji wieder zurück. Bei Seget Donji hat man eine sehr schöne Aussicht auf Trogir und die Insel Ciovo.
So, nun ist wieder Relaxing angesagt, und morgen geht es dann höchstwahrscheinlich auf zu neuen abenteuern.
Da ich ja hin und wieder ein kleiner Pechvogel bin, mal da ein Sturz und mal hier einen Hang runtergerutscht, habe ich mir für diesen Urlaub ein paar "Hochleistungswanderschuhe" zugelegt. Also was soll ich sagen, bis jetzt funktionieren die einwandfrei....lach.
Bis bald.
Viele Grüße, Daniel.