Kroatien 2021 Teil 7: Ein Tag im Landesinneren Dalmatiens > Dragović-Kloster, Ploačsti Brücke, Cetina, Brljan und Burnum
Natürlich stand auch ein Besuch der Cetina-Quelle auf unserer Agenda. Also die Route geplant und los ging es.
Hier ein Bild unserer Reiseroute an diesem Tag.
Google Reiseroute
Zuerst ging es nach Drniš. Hier legten wir einen ersten Fotostopp ein.
Weiter ging es erst Richtung Knin und dann bog ich nach rechts auf eine ruhigere Straße ab. Hier war wirklich kaum was los. In einem kleinen Ort stand ich mit einem Mal vor einer Baustelle, die Straße war einmal quer aufgerissen und ausgeschachtet. Prima, dachte ich, wieder den ganzen Weg zurück und über Knin fahren. Aber weit gefehlt, die Arbeiter legten mit dem Radlader fix eine Stahlplatte über den Schacht und winkten mich durch. Das ist doch mal ein top Service.
Irgendwo an meiner weiteren Fahrstrecke legte ich an einer relativ frisch asphaltierten Serpentinenstrecke nochmal eine Pause ein und ich fotografierte diese alte Burg, die ich vorher auch schon von weitem gesehen hatte. Leider kann ich nicht mehr nachvollziehen, um welche Burg es sich handelt. Vielleicht kann hier ein Kenner aushelfen?
Meine Frau war nur froh, dass diese Burg heute von uns nicht erwandert werden wollte.
Also ging die Fahrt weiter und irgendwo kurz vor Cetina bin ich falsch abgebogen. Mit einem Mal sah es so aus, als würde man durch das Australische Outback fahren, so karg wurde die Landschaft. Cetina würde hier in diese Richtung keinesfalls sein, also wendeten wir an diesem Kloster, dem Dragovic-Kloster, und ich nutzte den kleinen Aufenthalt um ein paar Bilder zu knipsen. Der See ist der Perućko Jezero.
Auf der Rückfahrt hielten wir noch im kleinen Ort Plazonić.
Auch war mir vorher schon diese Kirche aufgefallen, also auch hier noch fix ein Bild gemacht.
So, nun wurde es aber Zeit, denn die eigentlichen geplanten Ausflugsziele für heute warteten ja noch.
Als erstes die Pločasti-Brücke, eine alte und sehenswerte Steinbrücke der Cetina.
Zitat aus https://visitvrlika.com/de/was-besuchen/plocasti-most-bruecke:
"Die Steinbrücke auf der Cetina wurde aus mittelalterlichen Steinmegalithen zusammengesetzt – Steinen, die ursprünglich als Grabdenkmäler benutzt wurden. Dies ist ein einzigartiges Beispiel der Überbrückung eines Flusses und befindet sich in der Nähe zahlreicher archäologischer Lokalitäten, von denen die bedeutendste die frühromanische Kirche der hl. Erlösung mit dem Friedhof ist."
Zitat Ende
Nun ging es endlich nach Cetina.
Fortsetzung folgt.
Gruß, Daniel.
Natürlich stand auch ein Besuch der Cetina-Quelle auf unserer Agenda. Also die Route geplant und los ging es.
Hier ein Bild unserer Reiseroute an diesem Tag.
Google Reiseroute
Zuerst ging es nach Drniš. Hier legten wir einen ersten Fotostopp ein.
Weiter ging es erst Richtung Knin und dann bog ich nach rechts auf eine ruhigere Straße ab. Hier war wirklich kaum was los. In einem kleinen Ort stand ich mit einem Mal vor einer Baustelle, die Straße war einmal quer aufgerissen und ausgeschachtet. Prima, dachte ich, wieder den ganzen Weg zurück und über Knin fahren. Aber weit gefehlt, die Arbeiter legten mit dem Radlader fix eine Stahlplatte über den Schacht und winkten mich durch. Das ist doch mal ein top Service.
Irgendwo an meiner weiteren Fahrstrecke legte ich an einer relativ frisch asphaltierten Serpentinenstrecke nochmal eine Pause ein und ich fotografierte diese alte Burg, die ich vorher auch schon von weitem gesehen hatte. Leider kann ich nicht mehr nachvollziehen, um welche Burg es sich handelt. Vielleicht kann hier ein Kenner aushelfen?
Meine Frau war nur froh, dass diese Burg heute von uns nicht erwandert werden wollte.
Also ging die Fahrt weiter und irgendwo kurz vor Cetina bin ich falsch abgebogen. Mit einem Mal sah es so aus, als würde man durch das Australische Outback fahren, so karg wurde die Landschaft. Cetina würde hier in diese Richtung keinesfalls sein, also wendeten wir an diesem Kloster, dem Dragovic-Kloster, und ich nutzte den kleinen Aufenthalt um ein paar Bilder zu knipsen. Der See ist der Perućko Jezero.
Auf der Rückfahrt hielten wir noch im kleinen Ort Plazonić.
Auch war mir vorher schon diese Kirche aufgefallen, also auch hier noch fix ein Bild gemacht.
So, nun wurde es aber Zeit, denn die eigentlichen geplanten Ausflugsziele für heute warteten ja noch.
Als erstes die Pločasti-Brücke, eine alte und sehenswerte Steinbrücke der Cetina.
Zitat aus https://visitvrlika.com/de/was-besuchen/plocasti-most-bruecke:
"Die Steinbrücke auf der Cetina wurde aus mittelalterlichen Steinmegalithen zusammengesetzt – Steinen, die ursprünglich als Grabdenkmäler benutzt wurden. Dies ist ein einzigartiges Beispiel der Überbrückung eines Flusses und befindet sich in der Nähe zahlreicher archäologischer Lokalitäten, von denen die bedeutendste die frühromanische Kirche der hl. Erlösung mit dem Friedhof ist."
Zitat Ende
Nun ging es endlich nach Cetina.
Fortsetzung folgt.
Gruß, Daniel.