Kroatien 2020 Teil 8: Zadar
Die Hafenstadt Zadar liegt im Norden Dalmatiens, ist der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gespanschaft und auch Sitz des katholischen Erzbistums Zadar.
In der auf einer Halbinsel gelegenen Altstadt gibt es etliche Kirchen, Ausgrabungen sowie römische und auch venezianische Ruinen.
Heute möchte ich Euch einen Bruchteil dessen, was man sich in Zadar anschauen kann, vorstellen.
Auf der Halbinsel gibt es auf der Hafenseite einen großen kostenpflichtigen Parkplatz. Von hier aus gelangt man durch eines der Stadttore in die Altstadt.
Auf geht es zu einem kleinen Rundgang.
Der Turm der Domkirche der heiligen Anastasia.
Die im 9. Jh. erbaute Rundkirche St. Donatus.
Das Forum mit seinen vielen Ruinen und Ausgrabungen.
Die Marienkirche des Benediktinerinnenklosters.
Weiter geht es Richtung Meer.
Im Hintergrund ist die Insel Ugljan zu erkennen.
Wenn man sich dann rechts hält, kommt man zur Meeresorgel und zum Pozdrav Suncu, dem Platz Gruß an die Sonne.
Hier 2 Detailaufnahmen vom Pozdrav Suncu (Gesamtbild und Tondokument der Meeresorgel sind leider nichts geworden). Ein Besuch hier lohnt sich vor allem in den Abendstunden, wenn er in allen erdenklichen Farben leuchtet.
Hier wird gerade der frisch gefangene Fisch in LKW verladen.
Am Finanzamt vorbei geht es zurück in die Altstadt. Hier findet man diesen kleinen Park, in dem Statuen einiger Persönlichkeiten aufgestellt wurden, die mit ihrem Wirken das Bild der Stadt Zadar geprägt haben.
Der Bildhauer Lucijan Vranjanin.
Der kroatische Architekt Juraj Dalmatinac.
Franjo Vranjanin, einer der bedeutendsten kroatischen Renaissance-Bildhauer.
Hier noch einige weitere Persönlichkeiten.
Hier ist wieder der Turm der Domkirche der heiligen Anastasia zu sehen.
Das Betreten der Domkirche wurde den meisten Frauen verwehrt, so auch meiner Frau. Aus Solidarität mit ihr habe ich dann dankend darauf verzichtet, das Innere zu besichtigen.
Darum hier nur eine Außenaufnahme.
Die Kirche Sv. Elias.
Der Turm der Kirche des Klosters Sv. Frane.
Vorbei an einigen weiteren Relikten aus früheren Zeiten geht es zurück zum Forum.
In der Bildmitte ist das Archäologische Museum zu sehen, dieses besuchten wir als Nächstes. Und meine Frau hält Ausschau nach mir, wo ich denn wieder bleibe. Dieses musste sie übrigens nicht nur einmal machen, aber sie hat sich mittlerweile daran gewöhnt, dass ich auf der Suche nach Fotomotiven immer mal wieder den Anschluss verpasse.
Fortsetzung folgt.
Die Hafenstadt Zadar liegt im Norden Dalmatiens, ist der Verwaltungssitz der gleichnamigen Gespanschaft und auch Sitz des katholischen Erzbistums Zadar.
In der auf einer Halbinsel gelegenen Altstadt gibt es etliche Kirchen, Ausgrabungen sowie römische und auch venezianische Ruinen.
Heute möchte ich Euch einen Bruchteil dessen, was man sich in Zadar anschauen kann, vorstellen.
Auf der Halbinsel gibt es auf der Hafenseite einen großen kostenpflichtigen Parkplatz. Von hier aus gelangt man durch eines der Stadttore in die Altstadt.
Auf geht es zu einem kleinen Rundgang.
Der Turm der Domkirche der heiligen Anastasia.
Die im 9. Jh. erbaute Rundkirche St. Donatus.
Das Forum mit seinen vielen Ruinen und Ausgrabungen.
Die Marienkirche des Benediktinerinnenklosters.
Weiter geht es Richtung Meer.
Im Hintergrund ist die Insel Ugljan zu erkennen.
Wenn man sich dann rechts hält, kommt man zur Meeresorgel und zum Pozdrav Suncu, dem Platz Gruß an die Sonne.
Hier 2 Detailaufnahmen vom Pozdrav Suncu (Gesamtbild und Tondokument der Meeresorgel sind leider nichts geworden). Ein Besuch hier lohnt sich vor allem in den Abendstunden, wenn er in allen erdenklichen Farben leuchtet.
Hier wird gerade der frisch gefangene Fisch in LKW verladen.
Am Finanzamt vorbei geht es zurück in die Altstadt. Hier findet man diesen kleinen Park, in dem Statuen einiger Persönlichkeiten aufgestellt wurden, die mit ihrem Wirken das Bild der Stadt Zadar geprägt haben.
Der Bildhauer Lucijan Vranjanin.
Der kroatische Architekt Juraj Dalmatinac.
Franjo Vranjanin, einer der bedeutendsten kroatischen Renaissance-Bildhauer.
Hier noch einige weitere Persönlichkeiten.
Hier ist wieder der Turm der Domkirche der heiligen Anastasia zu sehen.
Das Betreten der Domkirche wurde den meisten Frauen verwehrt, so auch meiner Frau. Aus Solidarität mit ihr habe ich dann dankend darauf verzichtet, das Innere zu besichtigen.
Darum hier nur eine Außenaufnahme.
Die Kirche Sv. Elias.
Der Turm der Kirche des Klosters Sv. Frane.
Vorbei an einigen weiteren Relikten aus früheren Zeiten geht es zurück zum Forum.
In der Bildmitte ist das Archäologische Museum zu sehen, dieses besuchten wir als Nächstes. Und meine Frau hält Ausschau nach mir, wo ich denn wieder bleibe. Dieses musste sie übrigens nicht nur einmal machen, aber sie hat sich mittlerweile daran gewöhnt, dass ich auf der Suche nach Fotomotiven immer mal wieder den Anschluss verpasse.
Fortsetzung folgt.