Koromacno

Entetiger

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Wir reisen am 22.08. in die Nähe von Koromacno und würden uns über Tipps bezüglich guter Fischrestaurants und schöner Strände mit Hund freuen. Vielleicht weiß auch jemand wo man gut frischen Fisch kaufen kann. Also wir sind für alle tipps dankbar und hoffen auf Antwort :)

Auch wäre noch interessant zu wissen wo der nächste Tierarzt ist, falls das jemand weiß
 

burki

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vize2

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Hallo Entetiger

Herzlich willkommen im Forum!

Eine hübsche, ruhige Ecke hast du dir da ausgesucht...

Fisch gibts in Labin in der Markthalle, Tierambulanz findest du ebenfalls in Labin:

labin_3.jpg


Ein sehr gutes Fischrestaurant findest du in Trget, gib das mal oben rechts in der Suchmaske ein!

Viele Grüsse
Viktor
 
H

Harry1958

Guest
Servus Entetiger,

hier schon mal reingeschaut? Klick

Hier im Forum wird zwar gerne geholfen, aber eine kurze, persönliche Vorstellung sollte schon möglich sein.

Gute Restaurants:
- in Trget direkt am Hafen: Buffet Konoba "Nando" und Istarska Konoba "Martin Pescador"
- in Koromačno am Ortseingang die Konoba Ubaš

Strände:

- kleine Kiesstrände in/bei Koromačno, wenn Dich die Zementfabrik in der Nähe nicht stört.

Gruß Harry
 

dalmatiner

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Da Koromacno zum Baden immer beliebter wird,wird eine Rampe am Eingang angebracht die nur von Anwohnern geöffnet werden kann in der en Sommermonaten.So wird Ordnung und Ruhe in der Siedlung hergestellt.Gruss Traudl



 

nolibab

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konoba Rogocana in Rogocana ist zu empfehlen, liegt auf dem Weg nach Labin
Ubas und Triget sind ja schon genannt

Gruß Thomas
 

burki

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Interessante Einblicke...
hier die Google-Übersetzung

Das Dorf Koromačno ist vor allem für das Zementwerk Holcim bekannt, aber das ist nicht das einzige, was dort geboten wird. Nach der Verbesserung des Küstenstreifens und des Strandes in den letzten Jahren zieht Koromačno immer mehr Badegäste an.
Dies führt zu Staus und Unordnung beim Parken, weshalb in der Gemeinde Raša, unter die Koromačno fällt, beschlossen wurde, eine Rampe am Eingang der Siedlung in der Nähe des Gemeindezentrums zu installieren. Als Grund nennen sie die höhere Verkehrssicherheit und die Notwendigkeit der Ankunft von Einsatzfahrzeugen, weshalb sie beschlossen haben, eine neue Verkehrsordnung zu erlassen.
Danach soll auch die gefährliche Ausfahrt zur Kreisstraße dauerhaft gesperrt werden und die Durchfahrt von Fahrzeugen in das Siedlungszentrum nur noch Mietern und Dienstleistern mit Sondergenehmigung gestattet werden.
Die Gemeinde Raša lud die Eigentümer von Wohngebäuden und Mieter von Privatunterkünften ein, einen Antrag auf eine Karte auszufüllen und abzugeben, mit der sie am Freitag im Gemeindezentrum Koromačno vorbeikommen würden.
So würden beispielsweise auch Touristen Karten von ihren Gastgebern erhalten. Eine solche Verkehrsregelung auf der Rampe gilt nur während der Sommersaison, und ein großer Schotterparkplatz wird für Besucher an der Kurve vor dem Eingang zum Zentrum kostenlos zur Verfügung gestellt. Und alles scheint in Ordnung zu sein, aber es gibt auch Bewohner der umliegenden Siedlungen, die in der Nähe von Koromačno leben und keine Karten erhalten. Die Idee einer Rampe sorgt bei ihnen für große Unzufriedenheit und Empörung.
Der frühere Vorsitzende des Gemeindevorstands von Koromačno, Lino Dobrić, der im nahe gelegenen Viškovići lebt, sagt, dass „erst heute“ (am Donnerstag, op. a.) 50 Einheimische ihn angerufen haben, um ihre Unzufriedenheit mit der Installation einer Rampe am Eingang zum Ausdruck zu bringen zum Zentrum von Koromačno. -
Vor drei Jahren haben wir bei der Versammlung der Einheimischen entschieden, dass wir keine Rampe wollen, sondern Parkplätze eingerichtet werden und den Einheimischen Parkplätze zur Verfügung gestellt werden.
Die Vereinbarung war, dass Schilder verwendet würden, um den Verkehr zu regeln, und in drei Jahren wurde kein Schild installiert.
Die Bürgermeisterin der Gemeinde Raša hat die ganze Zeit nichts unternommen, aber jetzt hat sie daran gedacht, eine Rampe zu installieren.
Wir sind gegen die Rampe, weil niemand daran gehindert werden kann, die Siedlung zu passieren. In Koromačno hat die Gemeinde Raša nicht einmal fünf Linden investiert, alles wurde von Holcim gemacht, sagt Lino Dobrić. -
Die Bewohner der umliegenden Dörfer können das Geschäft in Koromačna nicht erreichen, wenn die Rampe installiert ist, und es gibt dort alte und gebrechliche Menschen. Das hat mich überrascht, niemand hat uns etwas über die Rampe gefragt, und die Meinung der Leute hätte gefragt werden sollen.
Wir haben nicht einmal mehr einen lokalen Vorstand, die Gemeinde Raša erhält das meiste Geld von Holcim und investiert nichts zurück, sagt Gregorinić.
Unzufrieden ist auch Elvis Dobrić, der 30 Jahre in Koromačna lebte und jetzt im Nachbardorf Brovinje lebt. -
Ich bin von der Führung der Gemeinde Raša enttäuscht. Es ist inakzeptabel, dass irgendeine Art von Rampe errichtet wird und die Bewegungsfreiheit der lokalen Bevölkerung eingeschränkt wird. Ich bin der Meinung, dass eine öffentliche Diskussion darüber hätte organisiert werden sollen.
Beim Parken gibt es andere Lösungen als eine Rampe. Ich habe nichts gegen Tourismus und Touristen, aber ein Deutscher kann das Dorf Koromačno nicht frei betreten, und ich, der dort wohne, kann es nicht.
Wir können nicht unter der inkompetenten Führung der Gemeinde leiden, sagte Elvis Dobrić. Paolo Diminić lebt in Sveti Lovreč Labinski und kam, um seinem Unmut Ausdruck zu verleihen, weil er, wie er sagt, seit 18 Jahren als Wachmann in ganz Istrien arbeitet und nirgendwo in der Siedlung Rampen gesehen hat. -
Die Rampe in Koromačna ist nicht normal. Es gibt einen Stadtwärter, der illegales Parken, Abladen von Holz, Anhängern und Booten vor Häusern mit einer Geldstrafe belegt.
Eine Geldstrafe ist die beste Medizin, keine Rampe, die nichts löst, sagt Paolo. Bruno Dobrić aus Brovinj schaltet sich kurz ein: -
Am besten ist jedes Dorf ein Lager, also wenn wir sterben, lasst uns vor dem Haus begraben, denn bald kommen wir nicht einmal mehr zum Friedhof. Flavio Tomičić aus Brovinj weist darauf hin, dass die Rampe nicht das einzige Problem in Koromačno ist. -
Holcim zahlt jährlich 28 bis 30 Millionen Kuna in das Budget der Gemeinde Raša ein, und in diesem Jahr hat die Gemeinde von Brgud bis Sveta Marina keine einzige Kuna investiert.
Sie investieren in dumme Dinge wie den Schornstein in Raša, der keinen Zweck erfüllt, und nichts in echte Dinge.
Wenn sie eine Rampe bauen, wird es Probleme geben, sagt Flavio Tomičić. BÜRGERMEISTER VON PALISKA: Diejenigen, die früher zum Strand oder zur Ladentür fuhren, protestieren Wir haben auch die Bürgermeisterin der Gemeinde, Gloria Paliska, um ihre Meinung zu diesem ganzen Problem gebeten, die uns sagte, dass Koromačno schöne Strände und das Meer hat, aber es ist keine Touristenzone, sondern ein Wohngebiet, dessen Bewohner versorgt werden sollten mit normalem Alltag und Funktionieren. -
Als verantwortungsvolle Verwaltung haben wir nach einem Weg gesucht, Mieter zu schützen und ihnen Bedingungen für den Alltag zu bieten.
Das hatten sie letzten Sommer nicht, als die Badegäste buchstäblich überall parkten, vor Wohnungstüren, Garagen, Wäschetrocknern.
Es war unerträglich.
Auch die Polizei griff mehrfach ein, nur so kann die Ordnung wiederhergestellt werden.
Wir wissen, dass Veränderungen Reaktionen hervorrufen, aber in diesem Fall protestieren diejenigen, die früher mit dem Auto zum Strand oder bis vor die Tür des Ladens gefahren sind.
All dies wäre verständlich, wenn wir keine kostenlosen Parkplätze in Strand- und Einkaufsnähe anbieten würden. Es handelt sich um eine Methode der Verkehrsregelung, die nur anderthalb Monate dauert, also in der Hochsaison
 

dalmatiner

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snowflake

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Nur als Ergänzung:
Natürlich ist hier eine Schranke gemeint!
Eine Rampe wäre sicher für Stuntfahrer interessant, aber zudem auch ein wenig sperrig. :cool:

Gruß
Michael
 

Koromacno

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Als direkt Betroffener kann ich etwas dazu berichten:

Um das Problem und die geplante Lösung durch eine Zufahrtschranke zu verstehen muss man wissen, dass es für die meisten Wohnungen in Koromačno keine eigenen Stellplätze oder Anwohnerparkplätze gibt.
In den letzten Jahren haben die Bewohner versucht sich in der Hauptsaison (Juli, August) auf den vorhandenen Parkplätzen vor ihren Wohnungen, durch das Aufstellen von Pöllern oder Ähnlichem bei Abwesenheit den Platz irgendwie freizuhalten. Natürlich in dem Wissen, dass falls doch jemand den Pöller zur Seite stellt und dort parkt, letztlich nichts daran zu ändern ist. Es war eher das Hoffen auf Verständnis.
Man muss sich dafür vorstellen, dass ein Bewohner mit dem Auto von der Arbeit, oder vom größeren Einkauf, von außerhalb nach Hause kommt und in der ganzen Ortschaft keinen Parkplatz mehr findet. Dies war letztes Jahr im August so. Es wurde wild geparkt wo es nur ging und die Bewohner hatten selbst keinen einzigen Parkplatz mehr.
Dies bislang nur in den Monaten Juli und August. Und nur in diesen Monaten (es wird von 1,5 Monaten geredet) soll die Zufahrtbeschränkung eingerichtet werden.

Die Zahl der Badegäste nimmt jährlich zu. Dies ist verständlich, denn die Strände und das Meer sind gut. Zudem entstehen im Umfeld, wie z.B. Sv. Lovreč, Viškovići und Brovinje immer mehr Ferienhäuser. Und da ist es naheliegend nach Koromačno zum Strand zu fahren. In Rabac ist der Weg an´s Meer in der Hauptsaison noch viel weiter und beschwerlicher. Dort in der Saison einen Parkplatz in Meernähe zu bekommen ist schon lange kaum mehr möglich, sodass selbst aus dem Raum Labin mittlerweile viele nach Koromačno fahren.

Ich kenne keine Einwohner die diese Zufahrtschranke ablehnen. Im Gegenteil, sie wird von meinen Nachbarn und mir aus den genannten Gründen stark befürwortet.
Es gibt einen größeren Schotterparkplatz nahe der Zementfabrik. Von dort ist es fußläufig nicht weit an die Strände und der Gang dürfte jedem Gesunden zumutbar sein.
Die Protestierenden gegen diese Schranke kommen mehrheitlich aus den umliegenden Ortschaften, die nach bisheriger Planung nicht mehr bis direkt bis an das kleine Jedinstvo-Geschäft fahren können.
Diesbezüglich soll es Überlegungen für eine Lösung geben.

Man kann es natürlich nie Allen recht machen.

Gruß
Branco
 
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Koromacno

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So wie ich es verstanden habe: in Höhe der rechten Seite des gelben Wohnhaus rechts im Bild mit dem orangefarbenen Dach, aus Sicht von der Zementfabrik (rechts außerhalb des Bild) kommend hinter der Pinky-Bar (das gelb-rosa farbene Haus ganz rechts).
 

claus-juergen

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Danke Branco,

und wo wird oder wurde ein Parkplatz gebaut? Standen da nicht vor kurzem Parkgebühren im Raum? Der Weg zum Strand ist doch wirklich nicht weit. Es sei denn man ist faul oder fußkrank.

grüsse

jürgen
 

Koromacno

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Nach meinem Wissen ist als Parkplatz der große geschotterte Platz in der Nähe der Zementfabrik vorgesehen. Er ist auf der gegenüberliegenden Straßenseite von dem kleinen von Holcim angelegten Olivenbaumpark. Von dort sind es nur ca. 100 Meter bis an´s Meer und vielleicht 200 Meter bis zu den ersten schöneren Stränden. Von Parkgebühren habe ich nichts gehört oder gelesen.
 

dalmatiner

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Es wurde nun entschieden es kommt keine Schranke nach Koromacno steht in Nasi Foji.
Gruss Traudl
 
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